Hausarbeiten logo
Shop
Shop
Tutorials
En De
Shop
Tutorials
  • How to find your topic
  • How to research effectively
  • How to structure an academic paper
  • How to cite correctly
  • How to format in Word
Trends
FAQ
Zur Shop-Startseite › Informatik - Angewandte Informatik

Mail-Travel-Agent für Linux-Desktop-Systeme

Titel: Mail-Travel-Agent für Linux-Desktop-Systeme

Diplomarbeit , 2005 , 151 Seiten , Note: 1,8

Autor:in: Robert Reiz (Autor:in)

Informatik - Angewandte Informatik

Leseprobe & Details   Blick ins Buch
Zusammenfassung Leseprobe Details

Diese Diplomarbeit bietet einen Überblick und Vergleich von vorhanden Mail-Travel-Agents (MTAs) auf Linux-Systemen. Das Hauptaugenmerk liegt dabei auf den neuen, kleinen und leichten Mail-Travel-Agents deren Entwicklung von der Open-Source-Gemeinde angetrieben wird. Das Ziel dieser Diplomarbeit ist es einen MTA mit den folgenden Eigenschaften heraus zu kristallisieren.
•Open-Source-Software die unter der GNU (GNU ist Not Unix) General Public License steht.
•Der MTA soll leicht zu konfigurieren sein.
•Optional soll es auch möglich sein die Konfiguration über eine grafischer Benutzeroberfläche abzuwickeln.
•Der MTA soll die heutigen Sicherheitsstandards gewährleisten. Das bedeutet: Die Passwörter die unverschlüsselt auf der Festplatte abgelegt oder über das
Netz geschickt werden sind nicht akzeptabel.
•Konfigurationsdateien die keine systemweite Gültigkeit besitzen, sollen im Homeverzeichnis des entsprechenden Users liegen.
•Eine Weiterleitung (Relaying) zu einem renommierten E-Mailanbieter, z.B. gmx.de, soll schnell und einfach möglich sein.
Abschnitt 2 gibt eine Einführung in die Thematik, sowie einen Überblick über die E-Mail-Kommunikation. Die einzelnen Bausteine der heutigen E-Mail-Kommunikation sind hier vorgestellt und kurz erläutert.
Abschnitt 3 erläutert alle für die E-Mailkommunikation relevanten Protokolle. Dazu gehören mit SSL/TLS, Plain, Login, Cram-MD5 und PGP die Sicherheitsprotokolle, genauso wie die E-Mail-Protokolle POP3, SMTP, LMTP und IMAP.
Abschnitt 4, 5 und 6 erklären ausführlich die Begriffe Message-Store, Mail-User-Agent und Mail-Delivery-Agent. Außerdem stellen sie zu den abstrakten Begriffen Beispielprogramme vor, damit der Leser sich ein besseres Bild von diesen Systemen machen kann.
Abschnitt 7 stellt die gängigsten MTAs vor, mit ihren Vor- und Nachteilen und vergleicht diese miteinander durch Vergleichsmatrizen.
Abschnitt 8 stellt den, im Rahmen dieser Diplomarbeit entwickelten, Java-Mail-Travel-Agent vor, der alle Ziele der Diplomarbeit erfüllt.

Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

  • Vorkenntnisstand
  • Verwendete Werkzeuge
  • Einleitung
  • Anforderungen an einen Mail-Travel-Agent
    • Funktionalitäten des Mail-Travel-Agent
    • Benutzerschnittstelle des Mail-Travel-Agent
    • Sicherheitsanforderungen
  • Architektur des Mail-Travel-Agent
    • Entwurf der Klassen
    • Benutzeroberfläche des Mail-Travel-Agent
    • Verbindung zu IMAP-Servern
    • Verbindung zu SMTP-Servern
    • Speichern der Daten
    • Zugriffsschutz durch Benutzer
  • Implementierung
    • Implementierung des GUI
    • Implementierung der Klassen
    • Komponenten des Mail-Travel-Agent
    • Anwendungen und Szenarien
  • Zusammenfassung und Ausblick
  • Literaturverzeichnis

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Diese Diplomarbeit befasst sich mit der Entwicklung eines Mail-Travel-Agenten für Linux-Desktop-Systeme. Ziel ist die Entwicklung einer Anwendung, die den Nutzern eine komfortable und sichere Möglichkeit bietet, ihre Reisepläne zu verwalten und mit anderen zu teilen. Der Fokus liegt dabei auf der Benutzerfreundlichkeit, der Integration in bestehende E-Mail-Clients und der Sicherstellung eines sicheren Datenaustauschs.

  • Entwicklung einer Anwendung für die Reiseplanung
  • Integration in bestehende E-Mail-Clients
  • Sichere Verwaltung und Weitergabe von Reiseplänen
  • Benutzerfreundliche Oberfläche
  • Anbindung an IMAP- und SMTP-Server

Zusammenfassung der Kapitel

Die Diplomarbeit beginnt mit einer Einleitung, die den Hintergrund und die Motivation für die Entwicklung eines Mail-Travel-Agenten erläutert. Im Folgenden werden die Anforderungen an den Mail-Travel-Agent in Bezug auf Funktionalität, Benutzerschnittstelle und Sicherheit definiert. Die Architektur des Mail-Travel-Agent wird anschließend im Detail vorgestellt, wobei die Klassenstruktur, die Benutzeroberfläche, die Verbindung zu IMAP- und SMTP-Servern, die Datenspeicherung und der Zugriffsschutz durch Benutzer behandelt werden. Die Implementierung des Mail-Travel-Agent wird in einem separaten Kapitel beschrieben, wobei die Implementierung des GUI, der Klassen, der einzelnen Komponenten sowie die Anwendungsszenarien und Beispiele behandelt werden. Die Arbeit endet mit einer Zusammenfassung und einem Ausblick auf zukünftige Weiterentwicklungen.

Schlüsselwörter

Mail-Travel-Agent, Linux-Desktop-Systeme, Reiseplanung, E-Mail-Integration, Sicherheit, Benutzerfreundlichkeit, IMAP, SMTP, Java, Eclipse, GUI, Klassenstruktur, Anwendungsszenarien.

Ende der Leseprobe aus 151 Seiten  - nach oben

Details

Titel
Mail-Travel-Agent für Linux-Desktop-Systeme
Hochschule
Hochschule Mannheim  (Betriebssysteme)
Note
1,8
Autor
Robert Reiz (Autor:in)
Erscheinungsjahr
2005
Seiten
151
Katalognummer
V63907
ISBN (eBook)
9783638568418
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Mail-Travel-Agent Linux-Desktop-Systeme
Produktsicherheit
GRIN Publishing GmbH
Arbeit zitieren
Robert Reiz (Autor:in), 2005, Mail-Travel-Agent für Linux-Desktop-Systeme, München, GRIN Verlag, https://www.hausarbeiten.de/document/63907
Blick ins Buch
  • Wenn Sie diese Meldung sehen, konnt das Bild nicht geladen und dargestellt werden.
  • Wenn Sie diese Meldung sehen, konnt das Bild nicht geladen und dargestellt werden.
  • Wenn Sie diese Meldung sehen, konnt das Bild nicht geladen und dargestellt werden.
  • Wenn Sie diese Meldung sehen, konnt das Bild nicht geladen und dargestellt werden.
  • Wenn Sie diese Meldung sehen, konnt das Bild nicht geladen und dargestellt werden.
  • Wenn Sie diese Meldung sehen, konnt das Bild nicht geladen und dargestellt werden.
  • Wenn Sie diese Meldung sehen, konnt das Bild nicht geladen und dargestellt werden.
  • Wenn Sie diese Meldung sehen, konnt das Bild nicht geladen und dargestellt werden.
  • Wenn Sie diese Meldung sehen, konnt das Bild nicht geladen und dargestellt werden.
  • Wenn Sie diese Meldung sehen, konnt das Bild nicht geladen und dargestellt werden.
  • Wenn Sie diese Meldung sehen, konnt das Bild nicht geladen und dargestellt werden.
  • Wenn Sie diese Meldung sehen, konnt das Bild nicht geladen und dargestellt werden.
  • Wenn Sie diese Meldung sehen, konnt das Bild nicht geladen und dargestellt werden.
  • Wenn Sie diese Meldung sehen, konnt das Bild nicht geladen und dargestellt werden.
  • Wenn Sie diese Meldung sehen, konnt das Bild nicht geladen und dargestellt werden.
  • Wenn Sie diese Meldung sehen, konnt das Bild nicht geladen und dargestellt werden.
  • Wenn Sie diese Meldung sehen, konnt das Bild nicht geladen und dargestellt werden.
  • Wenn Sie diese Meldung sehen, konnt das Bild nicht geladen und dargestellt werden.
  • Wenn Sie diese Meldung sehen, konnt das Bild nicht geladen und dargestellt werden.
  • Wenn Sie diese Meldung sehen, konnt das Bild nicht geladen und dargestellt werden.
  • Wenn Sie diese Meldung sehen, konnt das Bild nicht geladen und dargestellt werden.
  • Wenn Sie diese Meldung sehen, konnt das Bild nicht geladen und dargestellt werden.
  • Wenn Sie diese Meldung sehen, konnt das Bild nicht geladen und dargestellt werden.
  • Wenn Sie diese Meldung sehen, konnt das Bild nicht geladen und dargestellt werden.
  • Wenn Sie diese Meldung sehen, konnt das Bild nicht geladen und dargestellt werden.
  • Wenn Sie diese Meldung sehen, konnt das Bild nicht geladen und dargestellt werden.
  • Wenn Sie diese Meldung sehen, konnt das Bild nicht geladen und dargestellt werden.
  • Wenn Sie diese Meldung sehen, konnt das Bild nicht geladen und dargestellt werden.
  • Wenn Sie diese Meldung sehen, konnt das Bild nicht geladen und dargestellt werden.
  • Wenn Sie diese Meldung sehen, konnt das Bild nicht geladen und dargestellt werden.
  • Wenn Sie diese Meldung sehen, konnt das Bild nicht geladen und dargestellt werden.
  • Wenn Sie diese Meldung sehen, konnt das Bild nicht geladen und dargestellt werden.
Leseprobe aus  151  Seiten
Hausarbeiten logo
  • Facebook
  • Instagram
  • TikTok
  • Shop
  • Tutorials
  • FAQ
  • Zahlung & Versand
  • Über uns
  • Contact
  • Datenschutz
  • AGB
  • Impressum