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Eine TV-Generation? Die 68er-Bewegung und das Fernsehen

Titel: Eine TV-Generation? Die 68er-Bewegung und das Fernsehen

Hausarbeit (Hauptseminar) , 2006 , 26 Seiten , Note: 1,3

Autor:in: Michael Ludwig (Autor:in)

Geschichte Europas - Neueste Geschichte, Europäische Einigung

Leseprobe & Details   Blick ins Buch
Zusammenfassung Leseprobe Details

Mit der vorliegenden Hausarbeit möchte ich den aktuellen Stand der Forschung zum Verhältnis der Protestierer zum Fernsehen zusammenfassen. Der zeitli-che Rahmen orientiert sich dabei an der Regierungszeit der großen Koalition vom 01.12.1966 bis zum 28.09.1969, da die Protestbewegung in diesem Zeitraum den größten Einfluss auf das öffentliche Leben in der Bundesrepublik Deutschland hatte. Allerdings wird diese zeitliche Eingrenzung stellenweise durchbrochen, da entschei-dende, aber nicht zwangsläufig spektakuläre Ereignisse bereits lange vorher passierten, deren Auswirkungen aber nicht sofort ersichtlich waren.3

Den Auftakt dieser Arbeit bereitet eine Übersicht der Ziele der Studentenbewegung sowie eine knappe Zusammenfassung der Ereignisse im Untersuchungszeitraum (Kapitel 2). Vor einer detaillierten Betrachtung der Fernsehberichterstattung folgt eine Zusammenfassung der strukturellen Bedingungen des Fernsehens zwischen 1960 und 1970 sowie zum Mediennutzungsverhalten (Kapitel 3). Danach soll eine Verbindung zwischen den Protestierern und dem Fernsehen erstellt werden (Kapitel 4), bei der es um die einzelnen Aspekte der Berichterstattung, ihrer Intensität und den dafür relevanten Gründen geht. Für die Einordnung der Berichterstattung und der Reaktionen möchte ich auf zwei Theorien aus der Kommunikationswissenschaft zurückgreifen: der Nachrichtenwerttheorie und dem Hostile-Media-Effect.

Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

  • Einleitung
  • Grundlagen zur 68er-Protestbewegung
    • Ziele
    • Ablauf
    • Kulturtheorien
  • Fernsehen in den sechziger Jahren
    • Struktur
    • Programmausbau
    • Die Entdeckung der politischen Berichterstattung
    • Aufgabe des öffentlich-rechtlichen Fernsehens
    • Stellung des Fernsehens in der Gesellschaft
  • Die 68er-Proteste als Medienereignis
    • Vom Ereignis zur Nachricht
      • Nachrichtenwerte
      • Weitere Einflussfaktoren
    • Die Studentenproteste im Medienfokus
    • Aktion und Person als Medienereignis
    • Konkurrierende Medien: Fernsehen und Buch
    • Darstellung und Wirkung der Proteste im Fernsehen
    • Erklärungsvarianten
  • Fazit

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Diese Hausarbeit untersucht das Verhältnis zwischen der 68er-Bewegung und dem Fernsehen, wobei insbesondere der Einfluss des Fernsehens auf die Protestaktionen und die Wahrnehmung der Bewegung durch die Öffentlichkeit betrachtet wird. Der Fokus liegt auf der Fernsehberichterstattung über die Studentenproteste und die Außerparlamentarische Opposition (APO) in den sechziger Jahren, insbesondere in der Zeit der großen Koalition von 1966 bis 1969.

  • Analyse der Fernsehberichterstattung über die Studentenproteste und die APO
  • Untersuchung der Rolle des Fernsehens als Medium der Meinungsbildung und der Einflussnahme auf die öffentliche Wahrnehmung der 68er-Bewegung
  • Bewertung der Darstellung der Protestaktionen im Fernsehen und die Frage, ob das Fernsehen eine einseitige Berichterstattung verfolgte
  • Einordnung der Fernsehberichterstattung in den Kontext der damaligen Medienlandschaft und der gesellschaftlichen Veränderungen
  • Analyse der Bedeutung der Fernsehberichterstattung für das Verständnis der 68er-Bewegung und ihre nachhaltigen Auswirkungen

Zusammenfassung der Kapitel

Die Einleitung führt in die Thematik ein und stellt die Relevanz des Themas „68er-Bewegung und Fernsehen“ in den Kontext der heutigen Medienlandschaft. Kapitel 2 bietet eine Übersicht über die Ziele und den Verlauf der Studentenbewegung, wobei der Fokus auf die Zeit der größten Protestaktivität von 1967 bis 1968 liegt. Kapitel 3 beleuchtet die strukturellen Bedingungen des Fernsehens in den sechziger Jahren, die Entwicklung des Programms und die Bedeutung des Mediums für die Gesellschaft. In Kapitel 4 wird die Beziehung zwischen den 68er-Protesten und dem Fernsehen analysiert. Die Kapitel betrachten die einzelnen Aspekte der Berichterstattung, die Intensität der Berichterstattung und die Gründe für die Darstellung der Proteste im Fernsehen. Für die Einordnung der Berichterstattung und der Reaktionen werden zwei Theorien aus der Kommunikationswissenschaft herangezogen: die Nachrichtenwerttheorie und der Hostile-Media-Effect.

Schlüsselwörter

Die Arbeit beschäftigt sich mit den Themen 68er-Bewegung, Studentenproteste, Außerparlamentarische Opposition, Fernsehen, Fernsehberichterstattung, Nachrichtenwerte, Hostile-Media-Effect, Medienlandschaft, politische Kultur, Studentenbewegung, Medienereignis, Öffentlichkeitswirkung, öffentliche Meinung, Medienwirkung.

Ende der Leseprobe aus 26 Seiten  - nach oben

Details

Titel
Eine TV-Generation? Die 68er-Bewegung und das Fernsehen
Hochschule
Technische Universität Dresden
Veranstaltung
Umbruch und Aufbruch: Die wilden 60er Jahre
Note
1,3
Autor
Michael Ludwig (Autor:in)
Erscheinungsjahr
2006
Seiten
26
Katalognummer
V63709
ISBN (eBook)
9783638566902
ISBN (Buch)
9783640371907
Sprache
Deutsch
Schlagworte
TV-Generation Fernsehen Umbruch Aufbruch 68er Achtundsechziger Studentenprotest
Produktsicherheit
GRIN Publishing GmbH
Arbeit zitieren
Michael Ludwig (Autor:in), 2006, Eine TV-Generation? Die 68er-Bewegung und das Fernsehen, München, GRIN Verlag, https://www.hausarbeiten.de/document/63709
Blick ins Buch
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Leseprobe aus  26  Seiten
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