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Zur Shop-Startseite › Philosophie - Theoretische (Erkenntnis, Wissenschaft, Logik, Sprache)

Wissenschaftstheorie

Titel: Wissenschaftstheorie

Hausarbeit (Hauptseminar) , 2003 , 20 Seiten , Note: 1,6

Autor:in: M.A. Danny Riepenhusen (Autor:in)

Philosophie - Theoretische (Erkenntnis, Wissenschaft, Logik, Sprache)

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Zusammenfassung Leseprobe Details

Im Rahmen dieser Arbeit erfolgt eine Auseinandersetzung mit den vier wichtigsten wissenschaftstheoretischen Konzepten des 20. Jahrhunderts. Diese sind in chronologischer Reihenfolge: der Induktivismus, der Falsifikationismus, Kuhns Paradigmen und Lakatos’ Forschungsprogramme. Da die Mängel des Induktivismus bereits früh erkannt wurden, war bis in die sechziger Jahre der Falsifikationismus das vorherrschende wissenschaftstheoretische Konzept. Mit Kuhn begann eine neue, wissenschaftsgeschichtliche Herangehensweise an die Problematik. Diese deckte auf, dass Wissenschaften nicht in der Form arbeiten, wie es der Falsifikationismus von ihnen verlangt. Einen Versuch diese beiden Positionen miteinander zu vereinen stellen Lakatos’ Forschungsprogramme dar. Da allerdings alle Konzepte, meiner Meinung nach Mängel aufweisen, stelle ich im Fazit einen eigenen Ansatz vor. Ein wichtiger Teilaspekt der Wissenschaftstheorie ist die Frage nach einem Abgrenzungskriterium zwischen Wissenschaft und Nichtwissenschaft. Die verschiedenen Konzepte fanden unterschiedliche Antworten auf diese Frage, welche zusammen mit den Konzepten vorgestellt werden. Zum Abschluss dieser Arbeit wende ich mich noch kurz der Frage nach den Konsequenzen, die sich aus den zuvor ausgeführten wissenschaftstheoretischen Überlegungen ergeben, zu. [...]

Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

  • Einleitung
  • Wissenschaftstheoretische Konzepte
    • Induktivismus
    • Falsifikationismus
    • Kuhnsche Paradigmen
    • Lakatos' Forschungsprogramme
  • Diskussion der Konzepte
  • Fazit

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Die Arbeit setzt sich mit den vier bedeutendsten wissenschaftstheoretischen Konzepten des 20. Jahrhunderts auseinander: Induktivismus, Falsifikationismus, Kuhns Paradigmen und Lakatos' Forschungsprogramme. Ziel ist es, die zentralen Elemente dieser Konzepte zu erläutern, ihre Stärken und Schwächen zu analysieren und ihre Relevanz für die Abgrenzung von Wissenschaft und Nichtwissenschaft zu beleuchten.

  • Abgrenzungskriterien zwischen Wissenschaft und Nichtwissenschaft
  • Entwicklung und Wandel wissenschaftlicher Theorien
  • Methoden und Kriterien der Wissenschaftsbegründung
  • Kritik an traditionellen wissenschaftstheoretischen Konzepten
  • Entwicklung alternativer Ansätze zur Wissenschaftstheorie

Zusammenfassung der Kapitel

  • Einleitung: Die Einleitung führt in das Thema der Arbeit ein und stellt die vier zentralen wissenschaftstheoretischen Konzepte des 20. Jahrhunderts vor. Sie erläutert die Bedeutung der Abgrenzung zwischen Wissenschaft und Nichtwissenschaft und legt die Ziele der Arbeit dar.
  • Wissenschaftstheoretische Konzepte: In diesem Kapitel werden die vier Konzepte des Induktivismus, Falsifikationismus, Kuhns Paradigmen und Lakatos' Forschungsprogramme vorgestellt und ihre wichtigsten Merkmale erläutert. Für jedes Konzept werden die Kriterien für Wissenschaftlichkeit dargestellt und die jeweiligen Stärken und Schwächen diskutiert.
  • Induktivismus: Das Kapitel beschreibt den Induktivismus als ein Konzept, das aus Einzelaussagen allgemeine Gesetze ableitet. Es werden die Grundprinzipien des Induktivismus erläutert und seine Anwendung in der Wissenschaft dargestellt. Die Kritik an den Mängeln des Induktivismus wird ebenfalls thematisiert.
  • Falsifikationismus: Dieses Kapitel behandelt den Falsifikationismus von Karl Popper, der im Gegensatz zum Induktivismus die Widerlegbarkeit von Theorien als Kernprinzip der Wissenschaft hervorhebt. Es werden die Kernaussagen des Falsifikationismus und seine Bedeutung für die wissenschaftliche Forschung dargestellt.
  • Kuhnsche Paradigmen: In diesem Kapitel wird Kuhns wissenschaftsgeschichtliche Perspektive auf die Wissenschaft vorgestellt. Es werden die zentralen Elemente des Paradigmenkonzepts, wie die Normalwissenschaft, Revolutionen und Inkommensurabilität, erläutert. Die Bedeutung von Kuhns Ansatz für das Verständnis des wissenschaftlichen Fortschritts wird hervorgehoben.
  • Lakatos' Forschungsprogramme: Der letzte Abschnitt dieses Kapitels behandelt Lakatos' Konzept der Forschungsprogramme. Es wird gezeigt, wie Lakatos versucht, die Ansätze von Popper und Kuhn zu vereinen und die Entwicklung von wissenschaftlichen Theorien in einem evolutionären Prozess zu erklären.
  • Diskussion der Konzepte: Dieses Kapitel analysiert die Vor- und Nachteile der vorgestellten wissenschaftstheoretischen Konzepte im Detail. Die unterschiedlichen Abgrenzungskriterien und die Frage, wie sich die Konzepte auf die Praxis der Wissenschaft auswirken, werden kritisch beleuchtet.

Schlüsselwörter

Die Arbeit befasst sich mit zentralen Begriffen und Konzepten der Wissenschaftstheorie, darunter Induktivismus, Falsifikationismus, Paradigmen, Forschungsprogramme, Wissenschaftlichkeit, Abgrenzungskriterium, Beobachtung, Verifikation, Falsifikation, Normalwissenschaft, Revolution, Inkommensurabilität, wissenschaftlicher Fortschritt und Wissenschaftsgeschichte.

Ende der Leseprobe aus 20 Seiten  - nach oben

Details

Titel
Wissenschaftstheorie
Hochschule
Universität Osnabrück
Note
1,6
Autor
M.A. Danny Riepenhusen (Autor:in)
Erscheinungsjahr
2003
Seiten
20
Katalognummer
V62159
ISBN (eBook)
9783638554541
ISBN (Buch)
9783656797814
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Wissenschaftstheorie
Produktsicherheit
GRIN Publishing GmbH
Arbeit zitieren
M.A. Danny Riepenhusen (Autor:in), 2003, Wissenschaftstheorie, München, GRIN Verlag, https://www.hausarbeiten.de/document/62159
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