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Ferdinand Raimund: Der Mythos in seinen Bühnenwerken

Titel: Ferdinand Raimund: Der Mythos in seinen Bühnenwerken

Studienarbeit , 2001 , 15 Seiten , Note: 2,3

Autor:in: Stephanie Ebert (Autor:in)

Germanistik - Neuere Deutsche Literatur

Leseprobe & Details   Blick ins Buch
Zusammenfassung Leseprobe Details

Diese Arbeit beschäftigt sich mit dem Mythos in Ferdinand Raimunds Bühnenwerken. Die Rolle der mythischen Figuren in menschenähnlicher Gestalt wird anhand seines romantisch-komischen Original-Zauberspiel „Der Alpenkönig und der Menschenfeind“ und seinem Original- Zaubermärchen „Der Verschwender“ behandelt.
Zunächst folgt eine kurze Wiedergabe beider Werke in Bezug mit „Mythos“. Im Anschluss daran werde ich den Begriff „Mythos“ näher definieren und diesen in Verbindung zu seinen zwei Werken setzen. Im Anschluss folgt eine Begründung für die Wahl dieser Stücke.
Im Hauptteil der Arbeit geht es konkret um die mythischen Figuren in menschenähnlicher Gestalt; um ihre Gemeinsamkeiten, Unterschiede und ihre Entwicklungen. Im „Alpenkönig und der Menschenfeind“ handelt es sich um den Alpenkönig selbst. Aus dem „Verschwender“ werden die Figur Cheristanes und die des Bettlers untersucht.
Am Schluss folgt eine Zusammenfassung der Ergebnisse mit den jeweiligen Begründungen.

Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

  • Einleitung
    • Erklärung der Arbeitsschritte
    • Kurze Wiedergabe der Werke im Kontext mit „Mythos“
    • Begriffserklärung „Mythos“
    • Begründung für die Wahl dieser beiden Werke
  • Hauptteil
    • Die mythischen Figuren in menschenähnlicher Gestalt: Ihre Gemeinsamkeiten, Unterschiede und ihre Entwicklungen.
      • Der Alpenkönig
      • Cheristane
      • Der Bettler
  • Schluss

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Die Arbeit untersucht die Rolle von mythischen Figuren in menschenähnlicher Gestalt in Ferdinand Raimunds Bühnenwerken „Der Alpenkönig und der Menschenfeind“ und „Der Verschwender“. Dabei wird der Begriff „Mythos“ im Kontext der Werke beleuchtet und die Gemeinsamkeiten, Unterschiede und Entwicklungen der mythischen Figuren analysiert.

  • Die Verbindung von Mythos und Theater in Raimunds Werken
  • Die Darstellung mythischer Figuren in menschenähnlicher Gestalt
  • Die Bedeutung von Mythen für die Figurenentwicklung und Handlung
  • Der Einfluss von Mythen auf die Zeit und das Publikum
  • Die Subjektivität und Freiheit der mythischen Bilder- und Figurenwelt

Zusammenfassung der Kapitel

Einleitung

Die Einleitung führt in die Arbeit ein und erläutert die Arbeitsschritte. Es folgt eine kurze Wiedergabe der beiden Werke im Kontext von "Mythos" und eine Definition des Begriffs "Mythos". Die Einleitung schließt mit einer Begründung für die Wahl der beiden Werke.

Hauptteil

Der Hauptteil beschäftigt sich mit den mythischen Figuren in menschenähnlicher Gestalt in beiden Werken. Es werden ihre Gemeinsamkeiten, Unterschiede und Entwicklungen analysiert. Der Alpenkönig aus „Der Alpenkönig und der Menschenfeind“ und die Figuren Cheristane und der Bettler aus „Der Verschwender“ stehen im Mittelpunkt der Analyse.

Schlüsselwörter

Ferdinand Raimund, Mythos, Theater, Zaubermärchen, Zauberspiel, mythische Figuren, Menschenähnlichkeit, Alpenkönig, Cheristane, Bettler, "Der Alpenkönig und der Menschenfeind", "Der Verschwender", Subjektivität, Phantasie, Theaterzauber.

Ende der Leseprobe aus 15 Seiten  - nach oben

Details

Titel
Ferdinand Raimund: Der Mythos in seinen Bühnenwerken
Hochschule
Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf  (Philosophischen Fakultät)
Veranstaltung
Examensklausur
Note
2,3
Autor
Stephanie Ebert (Autor:in)
Erscheinungsjahr
2001
Seiten
15
Katalognummer
V5985
ISBN (eBook)
9783638136860
ISBN (Buch)
9783638639156
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Ferdinand Raimund Mythos Bühnenwerken Examensklausur
Produktsicherheit
GRIN Publishing GmbH
Arbeit zitieren
Stephanie Ebert (Autor:in), 2001, Ferdinand Raimund: Der Mythos in seinen Bühnenwerken, München, GRIN Verlag, https://www.hausarbeiten.de/document/5985
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