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Die Soziale Arbeit als Menschenrechteprofession? Handlungstheorien und Mandate

Reflexion zu "Die soziale Arbeit als Menschenrechteprofession – Ein (zu) hoher Anspruch" von Silke Müller-Hermann und Roland Becker-Lenz

Titel: Die Soziale Arbeit als Menschenrechteprofession? Handlungstheorien und Mandate

Hausarbeit , 2018 , 19 Seiten

Autor:in: Anonym (Autor:in)

Soziale Arbeit / Sozialarbeit

Leseprobe & Details   Blick ins Buch
Zusammenfassung Leseprobe Details

In dieser Arbeit wird die Antwort auf folgende Frage gesucht: "Dient die Menschenrechtsprofession als Handlungstheorie der sozialen Arbeit oder überfordert sie diese?". Dafür hat die Autorin den Text "Die soziale Arbeit als Menschenrechteprofession – Ein (zu) hoher Anspruch" von Silke Müller-Hermann und Roland Becker-Lenz ausgewählt, in dem es um die Fragen des Selbstverständnisses der Sozialen Arbeit als Menschenrechtsprofession geht und die der Eignung von Menschenrechten für das berufspraktische Handeln. Dieser Text wurde gewählt, da die Analyse der Autoren schlüssig erscheint, aber in ihren Schlussfolgerungen es den Anschein macht, als übersähen sie die eigentlichen Absichten der Vertreter der Menschenrechteprofession. Deshalb lädt ihre wissenschaftstheoretische Herangehensweise dazu ein, sie genauer zu betrachten.

Es wurden unterschiedliche Theorien betrachtet, die sich aus der Wissenschaft der Sozialen Arbeit und ihren beiden Disziplinen, der Sozialpädagogik und der Sozialarbeitswissenschaft, entwickelt haben. Dabei wurde festgehalten, dass beide Disziplinen ein eigenes divergentes spezifisches wissenschaftliches Erkenntnisinteresse haben, es aber durchaus auch eine Konvergenz gibt, die auf einem allgemeinen Wissen beider Disziplinen beruht und aus der sich wiederum ein gemeinsames Erkenntnisinteresse ergibt.

Einige wissenschaftliche Vertreter sehen die beiden Stränge der Sozialen Arbeit als nahezu unvereinbare Logiken, da sich die Sozialpädagogik - sehr grob ausgedrückt - mit den Problemen des Verhaltens und die Sozialarbeit mit den Problemen der Verhältnisse beschäftigt. Doch bei näherer Betrachtung und durch den Praxisbeleg wird deutlich, dass beide Problemfaktoren sich gegenseitig beeinflussen und teilweise bedingen. Das heißt, beide wissenschaftlichen Fragehorizonte der Disziplinen können als zusammengehörige Teile der Wirklichkeit und als Gegenstandsbereich der Sozialen Arbeit betrachtet werden.

Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

  • Einleitung
  • Der Blick auf die Soziale Arbeit als „Menschenrechteprofession“
    • Auftrag der Sozialen Arbeit und Verhältnis zu anderen Akteuren
    • Wie viel Mandate hat die Soziale Arbeit?
    • Soziale Arbeit in der Abgrenzung zur sozialen Bewegung
    • Soziale Arbeit und die Bedeutung der Menschenrechte
  • Staatskritik innerhalb der Sozialen Arbeit
  • Zuständigkeit für Menschrechte
    • Menschenrechte im „Avenir Social“
    • Einlösbarkeit der Zielsetzungen im Schweizer Berufskodex
  • Reflexion und Kritik der Kritik
  • Literaturverzeichnis

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Diese Arbeit analysiert die Eignung der Menschenrechte als Handlungstheorie für die Soziale Arbeit. Sie untersucht, ob die Selbstdefinition der Sozialen Arbeit als „Menschenrechteprofession“ realistisch ist und welche Herausforderungen sich daraus ergeben. Der Fokus liegt auf der Frage, ob die Anwendung der Menschenrechte im beruflichen Handeln der Sozialen Arbeit zu einer Überforderung führt oder ob sie vielmehr eine hilfreiche Grundlage bietet.

  • Die Soziale Arbeit als Profession und wissenschaftliche Disziplin
  • Menschenrechte als Handlungstheorie in der Sozialen Arbeit
  • Der Auftrag der Sozialen Arbeit und ihr Verhältnis zu anderen Akteuren
  • Die Einlösbarkeit von menschenrechtlichen Zielsetzungen in der Praxis
  • Kritik und Reflexion der „Menschenrechteprofession“-Konzeption

Zusammenfassung der Kapitel

Einleitung: Die Einleitung führt in die Thematik der Sozialen Arbeit als Profession und wissenschaftliche Disziplin ein. Sie beschreibt die Auseinandersetzung mit verschiedenen Theorien aus der Sozialpädagogik und Sozialarbeitswissenschaft und betont die Notwendigkeit einer Synthese aus Praxis und Theorie, um die Soziale Arbeit als Handlungswissenschaft zu etablieren. Der gewählte Text von Müller-Hermann/Becker-Lenz zur Sozialen Arbeit als Menschenrechteprofession wird als Ausgangspunkt der weiteren Analyse vorgestellt, da er eine kritische Auseinandersetzung mit dem Selbstverständnis der Sozialen Arbeit als Menschenrechteprofession ermöglicht.

Der Blick auf die Soziale Arbeit als „Menschenrechteprofession“: Dieses Kapitel untersucht die Menschenrechte als potenzielle Handlungstheorie für die Soziale Arbeit. Müller-Hermann und Becker-Lenz hinterfragen die Anwendbarkeit und Umsetzbarkeit der umfassenden menschenrechtlichen Prinzipien im konkreten sozialarbeiterischen Handeln. Sie diskutieren, ob die Menschenrechte als Grundlage sozialer Gerechtigkeit dienen können und ob die Selbstverpflichtung der Sozialen Arbeit als Garant für Menschenrechte nicht zu einer Überforderung führt. Der Fokus liegt auf der Sozialen Arbeit im „globalen Norden“, insbesondere in der Schweiz und Deutschland.

Staatskritik innerhalb der Sozialen Arbeit: [Hier fehlt der Text für eine Zusammenfassung. Bitte ergänzen Sie den fehlenden Textabschnitt, um eine vollständige Kapitelzusammenfassung zu erhalten.]

Zuständigkeit für Menschrechte: [Hier fehlt der Text für eine Zusammenfassung. Bitte ergänzen Sie den fehlenden Textabschnitt, um eine vollständige Kapitelzusammenfassung zu erhalten.]

Reflexion und Kritik der Kritik: [Hier fehlt der Text für eine Zusammenfassung. Bitte ergänzen Sie den fehlenden Textabschnitt, um eine vollständige Kapitelzusammenfassung zu erhalten.]

Schlüsselwörter

Soziale Arbeit, Menschenrechte, Handlungstheorie, Profession, Wissenschaft, Sozialpädagogik, Sozialarbeitswissenschaft, Staatskritik, Berufskodex, Selbstverständnis, Überforderung, globaler Norden, Deutschland, Schweiz.

Häufig gestellte Fragen (FAQ) zu: Soziale Arbeit als Menschenrechteprofession

Was ist der Gegenstand dieser Arbeit?

Diese Arbeit analysiert die Eignung der Menschenrechte als Handlungstheorie für die Soziale Arbeit. Sie untersucht, ob die Selbstdefinition der Sozialen Arbeit als „Menschenrechteprofession“ realistisch ist und welche Herausforderungen sich daraus ergeben. Der Fokus liegt auf der Frage, ob die Anwendung der Menschenrechte im beruflichen Handeln der Sozialen Arbeit zu einer Überforderung führt oder ob sie vielmehr eine hilfreiche Grundlage bietet.

Welche Themen werden im Einzelnen behandelt?

Die Arbeit umfasst eine Einleitung, die die Soziale Arbeit als Profession und wissenschaftliche Disziplin einführt. Es werden die Menschenrechte als potenzielle Handlungstheorie untersucht, die Anwendbarkeit und Umsetzbarkeit der menschenrechtlichen Prinzipien im konkreten Handeln hinterfragt und die Rolle der Sozialen Arbeit im Verhältnis zu Staat und anderen Akteuren beleuchtet. Weiterhin werden die Einlösbarkeit menschenrechtlicher Zielsetzungen in der Praxis und eine kritische Reflexion der „Menschenrechteprofession“-Konzeption behandelt. Besonderer Fokus liegt auf der Sozialen Arbeit im „globalen Norden“, insbesondere in der Schweiz und Deutschland.

Welche Kapitel umfasst die Arbeit?

Die Arbeit gliedert sich in die Kapitel: Einleitung, Der Blick auf die Soziale Arbeit als „Menschenrechteprofession“, Staatskritik innerhalb der Sozialen Arbeit, Zuständigkeit für Menschrechte und Reflexion und Kritik der Kritik. Zusätzlich enthält sie ein Literaturverzeichnis.

Welche Zielsetzung verfolgt die Arbeit?

Die Arbeit zielt darauf ab, die Eignung der Menschenrechte als Handlungstheorie für die Soziale Arbeit zu analysieren und die Realisierbarkeit der Selbstdefinition als „Menschenrechteprofession“ zu untersuchen. Sie soll klären, ob die Anwendung der Menschenrechte eine Überforderung darstellt oder eine hilfreiche Grundlage für sozialarbeiterisches Handeln bietet.

Welche Schlüsselbegriffe sind relevant?

Schlüsselbegriffe sind: Soziale Arbeit, Menschenrechte, Handlungstheorie, Profession, Wissenschaft, Sozialpädagogik, Sozialarbeitswissenschaft, Staatskritik, Berufskodex, Selbstverständnis, Überforderung, globaler Norden, Deutschland, Schweiz.

Gibt es einen Überblick über die Kapitelzusammenfassungen?

Die Einleitung führt in die Thematik ein und beschreibt den gewählten Text von Müller-Hermann/Becker-Lenz als Ausgangspunkt. Das Kapitel „Der Blick auf die Soziale Arbeit als „Menschenrechteprofession“ untersucht die Menschenrechte als Handlungstheorie und hinterfragt deren Anwendbarkeit. Die Kapitel „Staatskritik innerhalb der Sozialen Arbeit“, „Zuständigkeit für Menschrechte“ und „Reflexion und Kritik der Kritik“ enthalten Zusammenfassungen, die im vorliegenden Dokument jedoch noch ergänzt werden müssen.

Ende der Leseprobe aus 19 Seiten  - nach oben

Details

Titel
Die Soziale Arbeit als Menschenrechteprofession? Handlungstheorien und Mandate
Untertitel
Reflexion zu "Die soziale Arbeit als Menschenrechteprofession – Ein (zu) hoher Anspruch" von Silke Müller-Hermann und Roland Becker-Lenz
Autor
Anonym (Autor:in)
Erscheinungsjahr
2018
Seiten
19
Katalognummer
V583592
ISBN (eBook)
9783346181022
Sprache
Deutsch
Schlagworte
anspruch silke roland reflexion menschenrechteprofession müller-hermann mandate handlungstheorien becker-lenz arbeit soziale
Produktsicherheit
GRIN Publishing GmbH
Arbeit zitieren
Anonym (Autor:in), 2018, Die Soziale Arbeit als Menschenrechteprofession? Handlungstheorien und Mandate, München, GRIN Verlag, https://www.hausarbeiten.de/document/583592
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Leseprobe aus  19  Seiten
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