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Female Genital Mutilation - Die Notwendigkeit, sich zu positionieren

Titel: Female Genital Mutilation - Die Notwendigkeit, sich zu positionieren

Hausarbeit , 2005 , 16 Seiten , Note: 2,0

Autor:in: Katrin Eichhorn (Autor:in)

Soziologie - Beziehungen und Familie

Leseprobe & Details   Blick ins Buch
Zusammenfassung Leseprobe Details

Die vorliegende Arbeit entspringt dem Seminar „Jenseits der
Zweigeschlechtlichkeit“ aus dem Sommersemester 2005 und basiert auf der vom Zentrum für transdisziplinäre Geschlechterstudien herausgegebenen
Veröffentlichung „Female Genital Cutting. Die Schwierigkeit, sich zu positionieren“. Als Gast im Seminar hielt die Redakteurin dieses Bulletins einen Vortrag über die behandelten und diskutierten Ansätze des Sujets und animierte mich so, mich näher mit der Veröffentlichung zu beschäftigen und sie zu reflektieren. Bei der Lektüre ihres Erfahrungsberichtes „Wüstenblume“ der UN-Sonderbotschafterin Waris Dirie stieß ich auf eine Textstelle, die ihre Gedanken als auch die anderer betroffener Frauen vielleicht am prägnantesten komprimiert und die Thematik vorab umreißt:
„Ich weiß, dass Gott mir bei meiner Geburt einen vollkommenen Körper geschenkt hat. [...] Meine Weiblichkeit wurde mir gestohlen. Wenn Gott die Teile meines Körpers, die mir heute fehlen, nicht gewollt hätte, warum hat er sie dann erschaffen?“
Die Autorinnen des Bulletins diskutieren die kulturrelativistische
Herangehensweise, um sich der Problematik FGM zu nähern und beschreiben im Zuge dessen eine daraus resultierende Schwierigkeit, sich zu positionieren.
Aber sind derartigen Schwierigkeiten unausweichlich? Muss ein zwingender Zusammenhang geschaffen werden zwischen der Tatsache, dass FGM ein soziokulturelles Phänomen ist und einer öffentlichen Meinungsbildung, die außerhalb seines Wirkungsgebietes geschieht?

Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

  • I. Gegenstand der Arbeit
  • II. Female Genital Mutilation
    • 1. Die Kritik an der Kritik
    • 2. Eine zwischenmenschliche Problematik
    • 3. Physische, psychische und psychosoziale Folgen
  • III. Fazit: Menschenrechte

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Die Arbeit analysiert die Problematik von Female Genital Mutilation (FGM) und befasst sich kritisch mit den Reaktionen und Positionierungen von westlichen Feministinnen gegenüber dieser Praxis. Ziel ist es, ein tieferes Verständnis für die komplexen kulturellen und sozialen Aspekte von FGM zu schaffen und zu erforschen, wie die Auseinandersetzung mit diesem Thema von verschiedenen Seiten wahrgenommen und beurteilt wird.

  • Kritik an der Kritik von FGM
  • Der kulturrelativistische Ansatz zur Beurteilung von FGM
  • Die Auswirkungen von FGM auf die betroffenen Frauen
  • Die Rolle des Journalismus bei der Darstellung von FGM
  • Die Bedeutung der Menschenrechte im Kontext von FGM

Zusammenfassung der Kapitel

I. Gegenstand der Arbeit

Der Einleitungskapitel beleuchtet den Entstehungskontext der Arbeit, die sich mit der Veröffentlichung „Female Genital Cutting. Die Schwierigkeit, sich zu positionieren“ auseinandersetzt. Der Autor stellt den Fokus auf die kulturrelativistische Herangehensweise an FGM und die daraus resultierenden Herausforderungen bei der Positionierung im Diskurs.

II. Female Genital Mutilation

1. Die Kritik an der Kritik

In diesem Kapitel werden die kritischen Stimmen von Afrikanerinnen gegenüber westlichen Feministinnen im Umgang mit FGM analysiert. Es werden Argumente aufgezeigt, die die westlichen Positionen als paternalistisch und missionarsähnlich kritisieren.

2. Eine zwischenmenschliche Problematik

Dieses Kapitel befasst sich mit der komplexen soziokulturellen Dimension von FGM und beleuchtet die Auswirkungen dieser Praxis auf die betroffenen Frauen. Es werden diverse Perspektiven und Argumente vorgestellt.

3. Physische, psychische und psychosoziale Folgen

Dieses Kapitel widmet sich den physischen, psychischen und psychosozialen Folgen von FGM. Es werden die gesundheitlichen und sozialen Auswirkungen der Praxis aufgezeigt.

Schlüsselwörter

Female Genital Mutilation (FGM), Kulturrelativismus, Feministinnen, Afrikanische Perspektiven, Menschenrechte, Körpernormierung, Journalismus, Kritik, Positionierung.

Ende der Leseprobe aus 16 Seiten  - nach oben

Details

Titel
Female Genital Mutilation - Die Notwendigkeit, sich zu positionieren
Hochschule
Humboldt-Universität zu Berlin  (Institut für Sozialwissenschaften)
Veranstaltung
PS: Jenseits der Zweigeschlechtlichkeit
Note
2,0
Autor
Katrin Eichhorn (Autor:in)
Erscheinungsjahr
2005
Seiten
16
Katalognummer
V56056
ISBN (eBook)
9783638508513
ISBN (Buch)
9783656795575
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Female Genital Mutilation Notwendigkeit Jenseits Zweigeschlechtlichkeit
Produktsicherheit
GRIN Publishing GmbH
Arbeit zitieren
Katrin Eichhorn (Autor:in), 2005, Female Genital Mutilation - Die Notwendigkeit, sich zu positionieren, München, GRIN Verlag, https://www.hausarbeiten.de/document/56056
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Leseprobe aus  16  Seiten
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