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Evidentialitäten im Sprachkontakt zwischen Quechua und Spanisch. Das Verb "decir" als Beispiel dieses Phänomens

Titel: Evidentialitäten im Sprachkontakt zwischen Quechua und Spanisch. Das Verb "decir" als Beispiel dieses Phänomens

Hausarbeit , 2016 , 23 Seiten , Note: 1,3

Autor:in: Janina Isabel Weida (Autor:in)

Romanistik - Hispanistik

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Zusammenfassung Leseprobe Details

In dieser Hausarbeit soll ausgehend von Manleys Publikation und ergänzt durch andere Texte erörtert werden, inwiefern sich "decir" als epistemische Lehnübersetzung charakterisiert und von den anderen möglichen Lehnübersetzungen abgrenzt und welchen Stellenwert diese Markierung im linguistischen Diskurs der Evidentialitäten im Sprachkontakt zwischen Quechua und andinem Spanisch hat.

Dazu soll zunächst der Begriff der Evidentialität im Allgemeinen erläutert werden, um im Anschluss konkret auf die Evidentialität im Sprachkontakt zwischen Andinem Spanisch und Quechua einzugehen. Im dritten Punkt liegt der Fokus auf dem Verb "decir" als besonderem Beispiel in diesem Kontext. Im Fazit erfolgt die Zusammenfassung der gewonnen Ergebnisse und ein Verweis auf mögliche Problematiken des hier beleuchteten wissenschaftlichen Diskurses.

Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

  • 1. Zielsetzung der Hausarbeit.
  • 2. Das Phänomen der Evidentialität
    • 2.1 Evidentialität im Allgemeinen.
    • 2.2 Evidentialität im Sprachkontakt zwischen Spanisch und Quechua.........
  • 3. Decir als besonderes Beispiel einer epistemischen Markierung.
  • 4. Fazit

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Diese Hausarbeit analysiert das Phänomen der Evidentialität im Sprachkontakt zwischen Quechua und Spanisch. Sie konzentriert sich dabei auf die Verwendung des Verbs "decir" als epistemische Markierung im andinen Spanisch und untersucht, wie Quechua-Sprecher die Bedeutung von Evidentialitäten im Spanischen wiedergeben, da diese Kategorie im Spanischen nicht explizit grammatisch markiert ist.

  • Die Entstehung des andinen Spanisch durch den Sprachkontakt zwischen Quechua und Spanisch.
  • Die sprachlichen Unterschiede zwischen Quechua und Spanisch, insbesondere die grammatische Kategorie der Evidentialität.
  • Die Verwendung des Verbs "decir" als epistemische Lehnübersetzung im andinen Spanisch.
  • Die Untersuchung der Rolle von "decir" im linguistischen Diskurs der Evidentialitäten im Sprachkontakt.
  • Die Analyse von Manleys Studie über die Verwendung von Evidentialitäten durch bilinguale Sprecher in Cuzco.

Zusammenfassung der Kapitel

Kapitel 1 legt die Zielsetzung der Arbeit dar und erläutert den historischen Kontext des Sprachkontakts zwischen Spanisch und Quechua. Kapitel 2 beleuchtet das Phänomen der Evidentialität im Allgemeinen und beschreibt die Unterschiede zwischen den beiden Sprachen in Bezug auf diese Kategorie. Kapitel 3 fokussiert auf "decir" als besondere epistemische Markierung im andinen Spanisch, analysiert die Funktionen und Besonderheiten dieser Lehnübersetzung und setzt sie in Bezug zu anderen möglichen Lehnübersetzungen.

Schlüsselwörter

Evidentialität, Sprachkontakt, Quechua, Spanisch, Andines Spanisch, epistemische Markierung, Lehnübersetzung, "decir", Bilingualismus, Sprachsystem, Kommunikation.

Ende der Leseprobe aus 23 Seiten  - nach oben

Details

Titel
Evidentialitäten im Sprachkontakt zwischen Quechua und Spanisch. Das Verb "decir" als Beispiel dieses Phänomens
Hochschule
Freie Universität Berlin
Note
1,3
Autor
Janina Isabel Weida (Autor:in)
Erscheinungsjahr
2016
Seiten
23
Katalognummer
V540867
ISBN (eBook)
9783346171719
ISBN (Buch)
9783346171726
Sprache
Deutsch
Schlagworte
beispiel evidentialitäten phänomens quechua spanisch sprachkontakt verb
Produktsicherheit
GRIN Publishing GmbH
Arbeit zitieren
Janina Isabel Weida (Autor:in), 2016, Evidentialitäten im Sprachkontakt zwischen Quechua und Spanisch. Das Verb "decir" als Beispiel dieses Phänomens, München, GRIN Verlag, https://www.hausarbeiten.de/document/540867
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Leseprobe aus  23  Seiten
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