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Das Glinz'sche Wortarten- und Satzgliedsystem im Kontext der Anwendbarkeit im Deutschunterricht

Titel: Das Glinz'sche Wortarten- und Satzgliedsystem im Kontext der Anwendbarkeit im Deutschunterricht

Hausarbeit (Hauptseminar) , 2005 , 35 Seiten , Note: 2,0

Autor:in: Thomas Mrotzek (Autor:in)

Germanistik - Linguistik

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Zusammenfassung Leseprobe Details

Die Bestimmung von Satzgliedern und Wortarten bereitet sowohl Schülern als auch Studenten immer wieder Probleme. Im Wesentlichen erlernen sie die Analyse und Zuordnung von Wortarten und Satzgliedern durch die Schulgrammatik (bzw. nach Becker). Diese ist aber in einigen Fällen häufig unübersichtlich und schwer nachvollziehbar. Der Hauptkritikpunkt bei den Wortarten ist die Uneinheitlichkeit und die Inkonsequenz der Einteilungskriterien. Jene führen oft zu Problemen bei der Erfassung der Wortarten. Die richtige Bestimmung der Satzglieder dagegen bereitet weniger Schwierigkeiten durch die Inkonsequenz einzelner Kennzeichnungen, sondern vielmehr durch die Vielzahl von Satzgliedarten und Sonderformen. Darüber hinaus werden häufig Satzgliedbestimmung und Wortartenabgrenzung verwechselt.
Es ist natürlich bekannt, dass es kein Wortartensystem gibt, das sich nur auf eines der drei Kriterien (semantisch, syntaktisch oder morphologisch) beschränkt. Die Frage, ob die Schwierigkeit bei der richtigen Bestimmung in den Unterscheidungsmerkmalen liegt, möchte ich in meinen Ausführungen nur bedingt betrachten.
Die Schulgrammatik mit ihrem lateinischen Begriffsapparat und ihrer Uneinheitlichkeit der Kriterien zur genaueren Abgrenzung veranlasste viele Kritiker, neue Modelle zu entwickeln, welche von einer größeren Einheitlichkeit und Vereinfachungen geprägt waren.
In der vorliegenden Darstellung „Das Glinz´sche Wortarten- und Satzgliedsystem im Kontext der Anwendbarkeit im Deutschunterricht“ konzentriere ich mich auf einen Hauptkritiker der Schulgrammatik – Hans Glinz. Nach einer Vorstellung seines modifizierten Wortartensystems und seiner Überarbeitung der Satzgliedlehre werde ich seine Erarbeitungen kritisch diskutieren und in Hinblick auf die praktische Umsetzbarkeit im Deutschunterricht untersuchen.

Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

  • Einleitung
  • Kategorisierungskriterien/ Kriterien der Kategorisierung
  • Kritik an der Schulgrammatik
    • Problemfälle der Schulgrammatik
    • Kritik von Hans Glinz
  • Ein Neuansatz - fünf Wortarten
    • Die Fünf-Wortartenlehre
    • Kritik
    • Attraktivität des Fünf- Wortartensystems
  • Gleiche Anzahl, andere Klassifikation - Die Glinz` sche Satzgliedlehre
    • Verbale Teile
    • Größen
    • Angaben
    • Gliedteile
    • Fügeteile
    • Inhaltsbezogene Tendenzen
  • Praktische Anwendbarkeit im Unterricht
  • Zusammenfassung

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Die Seminararbeit analysiert das Wortarten- und Satzgliedsystem von Hans Glinz und untersucht dessen Anwendbarkeit im Deutschunterricht. Sie befasst sich mit der Kritik an der Schulgrammatik und präsentiert Glinz's alternative Ansätze.

  • Kritik an der Schulgrammatik und deren Einteilungskriterien
  • Das Fünf-Wortartensystem von Hans Glinz
  • Glinz's Neuinterpretation der Satzgliedlehre
  • Vorteile und Nachteile des Glinz'schen Systems
  • Praktische Umsetzbarkeit im Deutschunterricht

Zusammenfassung der Kapitel

  • Die Einleitung führt in das Thema ein und beleuchtet die Schwierigkeiten bei der Bestimmung von Wortarten und Satzgliedern. Sie präsentiert Hans Glinz als Hauptkritiker der Schulgrammatik und kündigt die Schwerpunkte der Arbeit an.
  • Das Kapitel „Kategorisierungskriterien“ untersucht verschiedene Kriterien der Wortarteneinteilung, insbesondere das semantische, morphologische und syntaktische Kriterium. Es zeigt die Stärken und Schwächen jedes Kriteriums auf und analysiert, wie die Schulgrammatik diese Kriterien anwendet.
  • Das Kapitel „Kritik an der Schulgrammatik“ befasst sich mit den Kritikpunkten an der Schulgrammatik. Es beleuchtet Problemfälle der Schulgrammatik und präsentiert die Kritik von Hans Glinz an der bestehenden Wortarteneinteilung.
  • Das Kapitel „Ein Neuansatz - fünf Wortarten“ stellt Glinz's „Fünf-Wortartensystem“ vor. Es diskutiert die Vorteile und Nachteile dieses Systems und analysiert, warum es sich nicht durchsetzen konnte.
  • Das Kapitel „Gleiche Anzahl, andere Klassifikation - Die Glinz` sche Satzgliedlehre“ präsentiert Glinz's Neuinterpretation der Satzgliedlehre. Es erläutert die einzelnen Satzgliedertypen und deren Unterschiede zur traditionellen Satzgliedklassifikation.

Schlüsselwörter

Die Arbeit behandelt zentrale Begriffe wie Wortarten, Satzglieder, Schulgrammatik, Hans Glinz, Fünf-Wortartensystem, Satzgliedklassifikation, Anwendbarkeit im Deutschunterricht, Kritik an der Schulgrammatik, Inhaltsbezogene Grammatik.

Ende der Leseprobe aus 35 Seiten  - nach oben

Details

Titel
Das Glinz'sche Wortarten- und Satzgliedsystem im Kontext der Anwendbarkeit im Deutschunterricht
Hochschule
Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald  (Institut für Deutsche Philologie)
Veranstaltung
Grammatiktheorien
Note
2,0
Autor
Thomas Mrotzek (Autor:in)
Erscheinungsjahr
2005
Seiten
35
Katalognummer
V54077
ISBN (eBook)
9783638493550
ISBN (Buch)
9783656467847
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Glinz Wortarten- Satzgliedsystem Kontext Anwendbarkeit Deutschunterricht Grammatiktheorien Morphologie sematisch syntaktisch Wortartenklassifikation Satzgliedtypen Glinz Wortarten Glinz Satzglieder
Produktsicherheit
GRIN Publishing GmbH
Arbeit zitieren
Thomas Mrotzek (Autor:in), 2005, Das Glinz'sche Wortarten- und Satzgliedsystem im Kontext der Anwendbarkeit im Deutschunterricht, München, GRIN Verlag, https://www.hausarbeiten.de/document/54077
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Leseprobe aus  35  Seiten
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