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Inwiefern fördern positive Emotionen den Umgang mit chronischen Krankheiten?

Titel: Inwiefern fördern positive Emotionen den Umgang mit chronischen Krankheiten?

Hausarbeit , 2020 , 17 Seiten , Note: 2,3

Autor:in: Anonym (Autor:in)

Psychologie - Sonstiges

Leseprobe & Details   Blick ins Buch
Zusammenfassung Leseprobe Details

Diese Hausarbeit behandelt, inwiefern der Umgang mit einer chronischen Krankheit durch positive Emotionen gefördert wird und wie es durch diese Emotionen einfacher wird, mit der Situation umzugehen.

In der Hausarbeit werden verschiedene Theorien und Modelle in Betracht gezogen z.B. die Broaden and Built Theory.
Zudem gibt es einen Ausblick in die Zukunft, in der schon heute an digitalen Methoden geforscht wird und die ersten, wie z.B. die digitale Pille genutzt werden.

Chronische Krankheiten, sie können jeden treffen. Nach neuster Erkenntnis ist allein zwischen den Jahren 2005 bis 2016 der Anteil der 18- bis 25-Jährigen mit psychischen Diagnosen um 28 Prozent und darunter bei Depressionen um 76 Prozent gestiegen. Allgemein betrachtet, gaben etwa 18 % der Frauen zwischen 18- bis 29 Jahren und etwa 16 % der Männer in der deutschen GEDA-Befragung an, von mindestens einer chronischen Krankheit betroffen zu sein.

Die Zahlen steigen jedoch im höheren Alter an. Annähernd 60 % der Frauen ab 65 Jahren und ca. 53 % der Männer gaben an, an einer chronischen Krankheit zu leiden. Chronische Krankheiten führen nicht immer zum Tod. Dennoch ist es schwer, diese durch medizinische Interventionen zu heilen, deshalb führen chronische Krankheiten oft zu weitreichenden Konsequenzen in der Lebensqualität der Betroffenen und deren Angehörigen. Am häufigsten damit verbunden sind Stress, emotionale Belastung und Zukunftssorgen.

Jedoch haben Forscher im Laufe der Jahre durch Studien belegen können, dass es mehrere Strategien gibt, um mit diesem Lebensereignis umzugehen und trotzdem ein erfülltes Leben zu leben. Unter anderem haben sich ,,Copingstrategien als günstiger für die Lebensqualität und Funktionsfähigkeit erwiesen.

Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Fragestellung, inwiefern positive Emotionen es fördern, mit chronischen Krankheiten umzugehen. Insbesondere, wie man diese positiven Emotionen nutzen kann. Dazu werden zunächst die Begriffe definiert, um danach Strategien und Modelle vorzustellen, die positive Emotionen fördern können. Anschließend wird auf einwirkende Einflussfaktoren eingegangen und die digitale Pille vorgestellt. Schließlich wird die Fragestellung im Fazit kritisch reflektiert und Forschungslücken herausgestellt.

Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

  • Einleitung
  • Emotionen
    • Positive Emotionen
  • Chronische Krankheiten
  • Modelle und Theorien
    • Broaden and Build Theory
    • Copingstrategien
      • Transaktionelle Stresstheorie
    • Mindfulness meditation
  • Einflussfaktoren auf die Bewältigungsstrategien
  • Zukunft der Bewältigung von chronischen Krankheiten
  • Fazit und Ausblick

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Frage, inwieweit positive Emotionen den Umgang mit chronischen Krankheiten fördern können. Sie untersucht, wie man diese positiven Emotionen gezielt nutzen kann, um mit den Herausforderungen chronischer Erkrankungen besser zurechtzukommen.

  • Definition von Emotionen und positiven Emotionen
  • Vorstellung von Modellen und Theorien, die positive Emotionen fördern
  • Analyse von Einflussfaktoren auf Bewältigungsstrategien
  • Digitale Interventionen im Kontext chronischer Krankheiten
  • Kritische Reflexion der Fragestellung und Herausstellung von Forschungslücken

Zusammenfassung der Kapitel

Die Einleitung liefert eine Einführung in das Thema chronische Krankheiten und die damit verbundenen Herausforderungen. Das Kapitel „Emotionen“ behandelt die Definition und die verschiedenen Facetten von Emotionen, insbesondere positive Emotionen. Kapitel „Chronische Krankheiten“ beleuchtet die Auswirkungen von chronischen Erkrankungen auf die Lebensqualität der Betroffenen. Im Kapitel „Modelle und Theorien“ werden verschiedene Modelle und Theorien vorgestellt, die sich mit der Förderung positiver Emotionen im Kontext chronischer Krankheiten befassen.

Das Kapitel „Einflussfaktoren auf die Bewältigungsstrategien“ analysiert die Faktoren, die die Bewältigung von chronischen Krankheiten beeinflussen.

Schlüsselwörter

Chronische Krankheiten, positive Emotionen, Copingstrategien, Transaktionelle Stresstheorie, Mindfulness Meditation, digitale Interventionen, Lebensqualität, Forschung,

Ende der Leseprobe aus 17 Seiten  - nach oben

Details

Titel
Inwiefern fördern positive Emotionen den Umgang mit chronischen Krankheiten?
Hochschule
Hochschule Fresenius; Hamburg
Veranstaltung
Wissenschaftsmethodik
Note
2,3
Autor
Anonym (Autor:in)
Erscheinungsjahr
2020
Seiten
17
Katalognummer
V539500
ISBN (eBook)
9783346152329
ISBN (Buch)
9783346152336
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Chronische Krankheiten positive emotionen broaden and built theory digitale Pille emotionen
Produktsicherheit
GRIN Publishing GmbH
Arbeit zitieren
Anonym (Autor:in), 2020, Inwiefern fördern positive Emotionen den Umgang mit chronischen Krankheiten?, München, GRIN Verlag, https://www.hausarbeiten.de/document/539500
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Leseprobe aus  17  Seiten
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