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Die Darstellung der Vergewaltigung römischer Jungfrauen und der Lucretia in de civitate dei

Titel: Die Darstellung der Vergewaltigung römischer Jungfrauen und der Lucretia  in de civitate dei

Hausarbeit , 2016 , 10 Seiten , Note: 1,3

Autor:in: Maximilian Posch (Autor:in)

Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike

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Zusammenfassung Leseprobe Details

Zuerst soll ein kurze Darstellung der Vergewaltigungen der römischen Frauen und insbesondere der Vergewaltigung und dem Freitod der Lucretia in de civitate dei gegeben werden. Im Zuge dessen wird näher darauf eingegangen werden, wie Aurelius Augustinus diesen Vorfall auslegt. In der sich anschließenden Analyse wird untersucht, wie seine Vorgehensweise und teilweise schwer nachvollziehbare Argumentation sowie seine Deutung des Falles der Lucretia erklärt bzw. verstanden werden kann.

Im Herbst 410 eroberten die Westgoten unter der Führung des Feldherren Alarich die Stadt Rom. Alarichs Heer plünderte, folterte, mordete und vergewaltigte Frauen drei Tage lang in der Hauptstadt des römischen Imperiums, bevor es wieder abzog. Seit dem Keltensturm 387 v. Chr. war dies das erste Mal, dass Rom in feindliche Hand fiel. Die römische Bevölkerung wurde durch diesen Einfall der Westgoten und der damit einhergehenden Plünderung Roms in der Grundüberzeugung ihrer Unbesiegbarkeit und dem Glauben an den einen christlichen Gott erschüttert.

Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

  • Einleitung
  • Die Darstellung der Vergewaltigungen römischer Jungfrauen und der Lucretia in de civitate dei
    • Veranlasst durch die Geschehnisse in Rom im August 410
  • Analyse der Argumentation des Aurelius Augustinus
    • Klassische römische Geschichtsschreibung
    • Wie kann Gott eine solche Tragödie nur zulassen?

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Die vorliegende Arbeit untersucht die Argumentation des Kirchenvaters Aurelius Augustinus von Hippo in seinem Werk "de civitate dei" im Kontext der Plünderung Roms durch die Westgoten im Jahr 410. Der Fokus liegt insbesondere auf Augustinus' Auseinandersetzung mit der Vergewaltigung römischer Frauen und dem Freitod der Lucretia als exemplarischem Fall.

  • Augustinus' Deutung der Ereignisse in Rom 410 im Kontext seiner Theologie
  • Analyse der Argumentationsstrategien des Kirchenvaters
  • Vergleich von Augustinus' Sichtweise mit der klassischen römischen Geschichtsschreibung
  • Die Rolle der Tugend und Keuschheit in Augustinus' Moralvorstellung
  • Die Frage nach der Rolle Gottes im Angesicht von Leid und Gewalt

Zusammenfassung der Kapitel

Einleitung

Die Einleitung stellt den historischen Kontext der Plünderung Roms im Jahr 410 dar und führt den Leser in Aurelius Augustinus' Werk "de civitate dei" ein. Sie beleuchtet die Bedeutung des Werkes als zeitgenössische Beschreibung der Ereignisse und als theologische Auseinandersetzung mit den Folgen der Plünderung.

Die Darstellung der Vergewaltigungen römischer Jungfrauen und der Lucretia in de civitate dei

Dieser Abschnitt beleuchtet Augustinus' Beschreibung der Vergewaltigungen, die während der Plünderung Roms stattfanden. Dabei wird insbesondere auf seine Interpretation des Freitodes von Frauen eingegangen, die ihre Jungfräulichkeit Gott geweiht hatten. Anschließend wird Augustinus' Darstellung der Vergewaltigung und des Freitodes der Lucretia analysiert.

Analyse der Argumentation des Aurelius Augustinus

Klassische römische Geschichtsschreibung

Dieser Abschnitt betrachtet die Argumentation des Aurelius Augustinus im Licht der klassischen römischen Geschichtsschreibung. Es wird untersucht, wie Augustinus die "Exempla-Technik" der römischen Historiographie für seine theologischen Aussagen nutzt.

Wie kann Gott eine solche Tragödie nur zulassen?

Dieser Abschnitt beleuchtet Augustinus' theologische Antwort auf die Frage, wie Gott Leid und Gewalt zulassen kann. Es wird untersucht, wie Augustinus die Ereignisse in Rom 410 in seinen Entwurf der Weltgeschichte einordnet.

Schlüsselwörter

Aurelius Augustinus, de civitate dei, Plünderung Roms, Westgoten, Vergewaltigung, Freitod, Lucretia, Tugend, Keuschheit, christliche Moral, heidnische Moral, theologische Argumentation, klassische römische Geschichtsschreibung.

Ende der Leseprobe aus 10 Seiten  - nach oben

Details

Titel
Die Darstellung der Vergewaltigung römischer Jungfrauen und der Lucretia in de civitate dei
Hochschule
Johannes Gutenberg-Universität Mainz
Note
1,3
Autor
Maximilian Posch (Autor:in)
Erscheinungsjahr
2016
Seiten
10
Katalognummer
V538090
ISBN (eBook)
9783346144607
ISBN (Buch)
9783346144614
Sprache
Deutsch
Schlagworte
darstellung vergewaltigung jungfrauen lucretia
Produktsicherheit
GRIN Publishing GmbH
Arbeit zitieren
Maximilian Posch (Autor:in), 2016, Die Darstellung der Vergewaltigung römischer Jungfrauen und der Lucretia in de civitate dei, München, GRIN Verlag, https://www.hausarbeiten.de/document/538090
Blick ins Buch
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Leseprobe aus  10  Seiten
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