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Zwischen postkolonialer Utopie und Transnationalismus. Theorie und Praxis afrikanischer Kunst ab 1960

Titel: Zwischen postkolonialer Utopie und Transnationalismus. Theorie und Praxis afrikanischer Kunst ab 1960

Hausarbeit , 2017 , 19 Seiten , Note: 1,4

Autor:in: Tatjana Mayroth (Autor:in)

Afrikawissenschaften - Kultur und Landeskunde

Leseprobe & Details   Blick ins Buch
Zusammenfassung Leseprobe Details

Diese Hausarbeit befasst sich mit der Frage, ob es eine präsente und lebendige Kunstform gibt, die für die lokalen Bewohner Afrikas einen realen Stellenwert und auch eine praktische Funktion ausweist oder ob die Kunst Afrikas nur einer kleinen westlichen Elite vorbehalten ist? Der Fokus liegt hierbei auf einem speziellen künstlerisches Phänomen, nämlich dem der meist informellen Künstler der realen Bilderwelten der Städte Afrikas.

Es soll zum einen der postmoderne Diskurs afrikanischer Kunst dargestellt werden, wodurch im weiteren die Frage beantwortet werden soll, ob die naive Kunst, der akademischen Kunst in ihrer Bedeutung für die Menschen untergeordnet ist und ob beide Kategorien von Kunstschaffenden einen legitimen Anspruch besitzen sich als Künstler zu verstehen. Im weiteren geht der Autor auf die zahlreichen Berufsmalern ein, die den bunten Straßen ihre einzigartige und lebendige Gestalt geben und deren Kunst als Symbol- und Informationsträger fungiert. Die vorliegende Arbeit ist dabei in zwei Teile gegliedert, wobei im ersten auf die zugrunde liegenden historischen Rezeption eingegangen wird, wie auf die Problematik von "Authentizität" und Multikulturalität. Auch wird die afrikanische Moderne in ihren verschiedenen Stadien betrachtet.

Im zweiten Teil werden exemplarisch, anhand des Künstlers Cheri Samba, die Problematik der Aufrechterhaltung von Individualität unter dem Erwartungsdruck des globalen Kunstmarkts, dargestellt. Dieser Künstler wurde ausgewählt, da er nach Meinung des Autors einen relevanten Einblick, des zweifelhaften Umgangs afrikanischer Künstler mit mit dem globalen Kunstmarkts demonstriert. Samba wird dabei exemplarisch herangezogen, um zum einen die Abhängigkeit außereuropäischer Künstler abzuzeichnen, aber auch um ein Beispiel zu nennen für einen Aufstieg vom Kunsthandwerk zu anerkannter Kunst.

Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

  • EINFÜHRUNG
  • REKAPITULATION DER AFRIKANISCHEN MODERNE
    • KULTURIMPERIALISMUS & AUTHENTIZITÄT
    • DIE FRAGE NACH DEM » AFRIKANISCHEN « KUNSTVERSTÄNDNIS
  • REKLAMEMALEREI ODER URBAN ART
    • BEISPIEL DER „PEINTRES NAIFS“ UND DER „PEINTRES POPULAIRES“
    • DER FALL CHÉRI SAMBA
  • RESÜMEE UND AUSBLICK

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Die Hausarbeit befasst sich mit der Entwicklung der afrikanischen Kunst ab 1960 und untersucht die Frage, ob es eine lebendige Kunstform gibt, die für die lokale Bevölkerung einen realen Stellenwert und eine praktische Funktion hat. Sie analysiert den Diskurs um afrikanische "Authentizität" und beleuchtet das Phänomen der informellen Künstler in den Städten Afrikas.

  • Der postmoderne Diskurs afrikanischer Kunst
  • Die Bedeutung von naiver Kunst im Vergleich zur akademischen Kunst
  • Die Rolle von Berufsmalern in der Gestaltung des öffentlichen Raums
  • Die Problematik der Aufrechterhaltung von Individualität im globalen Kunstmarkt
  • Die Abhängigkeit afrikanischer Künstler vom internationalen Kunstmarkt

Zusammenfassung der Kapitel

Einführung: Die Arbeit beleuchtet die Frage nach der Relevanz von afrikanischer Kunst für die lokale Bevölkerung und stellt den Zusammenhang mit dem Diskurs um "Authentizität" her.

Rekapitulation der afrikanischen Moderne: Dieses Kapitel behandelt die Entstehung von Kunstschulen in der Kolonialzeit und deren Einfluss auf die Entwicklung einer modernen afrikanischen Kunst. Es beleuchtet das Spannungsfeld zwischen westlicher und afrikanischer Kunst sowie die Bedeutung von Bewegungen wie der Négritude.

Reklamemalerei oder Urban Art: Dieser Abschnitt widmet sich dem Phänomen der informellen Künstler in afrikanischen Städten und analysiert die Rolle ihrer Kunst als Symbol- und Informationsträger.

Schlüsselwörter

Die Hausarbeit befasst sich mit den Themen afrikanische Kunst, postkoloniale Utopie, Transnationalismus, Kunstverständnis, Authentizität, Naive Kunst, Reklamemalerei, Urban Art, Globaler Kunstmarkt, Chéri Samba.

Ende der Leseprobe aus 19 Seiten  - nach oben

Details

Titel
Zwischen postkolonialer Utopie und Transnationalismus. Theorie und Praxis afrikanischer Kunst ab 1960
Hochschule
Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main  (Ethnologie)
Note
1,4
Autor
Tatjana Mayroth (Autor:in)
Erscheinungsjahr
2017
Seiten
19
Katalognummer
V512997
ISBN (eBook)
9783346106803
ISBN (Buch)
9783346106810
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Kunst Afrika postkolonial
Produktsicherheit
GRIN Publishing GmbH
Arbeit zitieren
Tatjana Mayroth (Autor:in), 2017, Zwischen postkolonialer Utopie und Transnationalismus. Theorie und Praxis afrikanischer Kunst ab 1960, München, GRIN Verlag, https://www.hausarbeiten.de/document/512997
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Leseprobe aus  19  Seiten
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