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Reflexionen zu "Pierre Menard, Autor des Quijote" von Jorge Luis Borges. Zwischen Close Reading und Textanalyse

Titel: Reflexionen zu "Pierre Menard, Autor des Quijote" von Jorge Luis Borges. Zwischen Close Reading und Textanalyse

Akademische Arbeit , 2019 , 15 Seiten , Note: 1

Autor:in: Rossitza Mitreva de Zulli (Autor:in)

Literaturwissenschaft - Vergleichende Literaturwissenschaft

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Zusammenfassung Leseprobe Details

Die Arbeit untersucht schrittweise den kompositorischen Aufbau dieser Kurzgeschichte. Zu diesem Zweck wird der Text in Absätze geteilt und kommentiert. Die Verfasserin stellt sich die Aufgabe die grundlegenden Aspekte und Botschaften hervorzuheben, die stilistischen Besonderheiten zu besprechen und die Rolle der Intertextualität im Text zu analysieren. Auf die Erzähltechnik von Borges wird ebenfalls der Fokus gelegt. Die These der Arbeit lautet: Die Erzählung von Borges ist eine Kombination von romantischen Einstellungen zum Autor bzw. zur Autorschaft, vermischt mit der Ästhetik avantgardistischer Kühnheit.

Die eigentliche Geschichte ist mit einem Ausdruck der Überlegungen und Gedanken- und Emotionen Mitteilungen des Erzählers umrahmt. Im ersten Absatz bringt er bereits neben zahlreiche wichtigen direkte sowie subtile Informationen auch einen Ausdruck der eigenen emotionalen Einstellung zum Thema. Mit solchen wird auch der Text beendet.

Die frequentierte Anwesenheit von Miguel de Cervantes und seinem Don Quijote im Œuvre von Borges in Form von Aufsätzen, Überlegungen, Reflexionen oder intertextuellen Verweisen, ist unaufhörlich und unübersehbar. Auch die metafiktionale Kurzgeschichte "Pierre Menard, Autor des Quijote" zieht Don Quijote von Cervantes in ein typisch borgeanisches Spiel mit ein. Mit der Figur von Pierre Menard erschafft Borges eine Art neuen Don Quijote – einen Alonso Quijano der neuen Zeiten – in einem anderen Metier: Menard ist ein Ritter der Literatur des 20. Jahrhunderts, der um seine visionäre Art unverstanden geblieben ist.

Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

  • Einleitung
  • Textanalyse bzw. Close Reading - schrittweise
    • Absatz I-Widersprüchliche Sachlichkeit
    • Absatz II - Gesellschaftliche Abhängigkeit jedes Autors
    • Absatz III: Auflistung des Sichtbaren
    • Absatz IV: Das Problem der Vollkommenheit
    • Absatz V: Die Denkweise Menards und die Geburt seiner Idee
    • Absatz VI: Metafiktion in Menards Quijote
    • Absatz VII: Die Stimme Menards
    • Absatz VIII: Intime Offenbarungen aus dem Denkprozess
    • Absatz IX: Der Symbolist, der die Symbolisten zeugte
    • Absatz X: Distinktion des Quijote Menards
    • Absatz XI: Quevedo u Valéry - Erklärung durch Intertextualität
    • Absatz XII: Gegenüberstellung den Text von Menard und von Cervantes
    • Absatz XIII und XIV: Überwundener Nihilismus
    • Absatz XV: Ein Manifest über die Freiheit des Denkens
    • Absatz XVI: Innovation des menschlichen Intellekts
  • Widmungen und Epigraphen bei Borges
  • Die Erzählinstanz
  • Wie fiktiv ist Pierre Menard?
  • Schlussbetrachtung

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Analyse der Kurzgeschichte „Pierre Menard, Autor des Quijotes“ von Jorge Luis Borges. Ziel der Untersuchung ist es, den kompositorischen Aufbau der Geschichte zu ergründen und dabei die stilistischen Besonderheiten, die Rolle der Intertextualität sowie die Erzähltechnik von Borges zu beleuchten.

  • Die Konstruktion der Figur Pierre Menard als eine Art neuen Don Quijote
  • Die Beziehung zwischen Text und Autor im Kontext der postmodernen Literatur
  • Das Verhältnis von Originalität und Kopie in der Literatur
  • Die Rezeption von Cervantes und Don Quijote im 20. Jahrhundert
  • Die Rolle der Metafiktion und der Intertextualität in Borges' Werk

Zusammenfassung der Kapitel

  • Einleitung: Die Einleitung stellt die Beziehung zwischen Borges und Cervantes im Kontext der intertextuellen Verweise und Reflexionen vor, mit besonderem Fokus auf die Kurzgeschichte „Pierre Menard, Autor des Quijotes“.
  • Textanalyse bzw. Close Reading - schrittweise: Der Text wird in Absätze geteilt und kommentiert, wobei die grundlegenden Aspekte, Botschaften, stilistischen Besonderheiten und die Rolle der Intertextualität hervorgehoben werden.
  • Widmungen und Epigraphen bei Borges: Dieser Abschnitt beleuchtet die Bedeutung von Widmungen und Epigraphen in Borges' Werk.
  • Die Erzählinstanz: Hier wird die Erzähltechnik von Borges analysiert und die Rolle der Erzählinstanz in der Geschichte „Pierre Menard, Autor des Quijotes“ untersucht.
  • Wie fiktiv ist Pierre Menard?: In diesem Kapitel wird die Frage der Fiktionalität der Figur Pierre Menard diskutiert und seine Rolle im Kontext der Geschichte untersucht.

Schlüsselwörter

Die wichtigsten Schlüsselwörter der Arbeit sind: Jorge Luis Borges, Pierre Menard, Miguel de Cervantes, Don Quijote, Metafiktion, Intertextualität, Textanalyse, Close Reading, Authentizität, Originalität, Kopie, postmodern, avantgardistisch, Roman, Literatur, Autor, Autorschaft.

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Details

Titel
Reflexionen zu "Pierre Menard, Autor des Quijote" von Jorge Luis Borges. Zwischen Close Reading und Textanalyse
Hochschule
Universität Wien  (Vergleichende Literaturwissenschaft)
Veranstaltung
Literarische Wechselbeziehungen
Note
1
Autor
Rossitza Mitreva de Zulli (Autor:in)
Erscheinungsjahr
2019
Seiten
15
Katalognummer
V502411
ISBN (eBook)
9783346065698
ISBN (Buch)
9783346065704
Sprache
Deutsch
Schlagworte
reflexionen reading close zwischen borges luis jorge quijote autor menard pierre textanalyse
Produktsicherheit
GRIN Publishing GmbH
Arbeit zitieren
Rossitza Mitreva de Zulli (Autor:in), 2019, Reflexionen zu "Pierre Menard, Autor des Quijote" von Jorge Luis Borges. Zwischen Close Reading und Textanalyse, München, GRIN Verlag, https://www.hausarbeiten.de/document/502411
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Leseprobe aus  15  Seiten
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