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Konzeption und Realisierung eines Terminplaners für ein radiologisches Informationssystem (RIS) unter Berücksichtigung softwareergonomischer Aspekte

Titel: Konzeption und Realisierung eines Terminplaners für ein radiologisches Informationssystem (RIS) unter Berücksichtigung softwareergonomischer Aspekte

Diplomarbeit , 2002 , 61 Seiten , Note: Steht noch aus

Autor:in: Hariolf Häfele (Autor:in)

Informatik - Programmierung

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Zusammenfassung Leseprobe Details

Einführung

Die Firma GE Medical Systems Information Technologies1 in Dornstadt bei Ulm ist einer der führenden Hersteller von Radiologie-Informationssystemen (RIS) in Europa. Das Hauptprodukt der Firma ist das Programmpaket Medora, welches eine vollständige RIS-Lösung für radiologische Kliniken und Praxen darstellt.

Ein RIS dient dazu, Radiologiepatienten und Patientenakten, Materiallager, Befundungen sowie Belegungen von Geräten, Arbeitsplätzen und Mitarbeitern zu verwalten.

Eng verwandt mit dem Begriff des RIS ist der des Krankenhaus-Informationssystems (KIS). Ein KIS ist eine Software, die zentral alle Patienten des Krankenhauses erfaßt und verwaltet. RIS und KIS kommunizieren über den sogenannten HL7-Standard2, welcher ein Protokoll zur elektronischen Kommunikation im Gesundheitswesen darstellt. Die Kommunikation zwischen KIS und RIS verläuft dabei in beiden Richtungen. Eine typische HL7-Nachricht vom KIS an das RIS wäre etwa die Anforderung einer CT-Aufnahme für einen Patienten an einem bestimmten Tag. Das RIS sendet daraufhin z. B. eine Terminbestätigung an das KIS zurück. HL7-Nachrichten können auch von anderen Krankenhausabteilungen an das RIS gesandt werden.
[...]
_____
1 http://www.gemedical.de/
2 http://www.hl7.org/

Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

  • Einführung
  • Bisherige und geforderte Funktionalität
    • Funktionalität des bisherigen Terminplaners
    • Anforderungen an den neuen Terminplaner
      • Mehrfachtermine
      • Geschwindigkeit
  • Theorie der Ablaufplanung
    • Planungsprobleme
      • Auftragsmodelle
      • Prozessormodelle
      • Optimierungskriterien
      • Beispiele . .
      • Erweiterungen
    • Lösung von Planungsproblemen
    • Mehrere Prozessoren pro Operation
    • Terminplanung in der Radiologie
      • Das Modell für Serientermine
      • Das Modell für Profiltermine
  • Algorithmen zur Terminvergabe
    • Der Algorithmus zur Profilterminvergabe
      • Komplexität
    • Der Algorithmus zur Serienterminvergabe
  • Implementierung
    • Schichten bei Anwendungsarchitekturen
      • 2-Schicht-Modell
      • 3-Schicht-Modell
    • Verwendete Softwareprodukte
      • Java . . .
      • J2EE und EJB
      • Orion
      • Forte.
      • SourceSafe
      • Oracle 8.06
      • JFCSuite
    • Benutzeroberfläche
      • Steuerungsleiste
      • Monatsübersicht
      • Multifunktionsleiste
      • Weitere Termine / Abwesenheitsliste
      • Terminübersicht
      • Termindialog
    • Architektur der Benutzerschicht.
    • Architektur der Vorgangsbearbeitung.
      • Session-Beans
      • Entity-Beans
    • Stand des Projektes

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Die Diplomarbeit befasst sich mit der Konzeption und Realisierung eines Terminplaners für ein radiologisches Informationssystem (RIS). Das Ziel ist die Entwicklung einer Software, die die Terminplanung in der Radiologie vereinfacht und effizienter gestaltet.

  • Softwareergonomie und Benutzerfreundlichkeit
  • Anforderungen an einen modernen Terminplaner in der Radiologie
  • Theoretische Grundlagen der Ablaufplanung und Terminplanung
  • Entwicklung von Algorithmen zur Terminvergabe
  • Implementierung der Software in einer modernen Architektur

Zusammenfassung der Kapitel

  • Kapitel 1: Die Einleitung gibt einen Überblick über die Bedeutung von Radiologie-Informationssystemen (RIS) und deren Integration in das Krankenhausinformationssystem (KIS).
  • Kapitel 2: Dieses Kapitel analysiert die Funktionalität des bestehenden Terminplaners und definiert die Anforderungen an den neuen Terminplaner. Es werden die Anforderungen an die Softwareergonomie und die effiziente Abwicklung von Terminen im Detail beschrieben.
  • Kapitel 3: Der Abschnitt behandelt die theoretischen Grundlagen der Ablaufplanung und stellt verschiedene Modelle und Algorithmen zur Lösung von Planungsproblemen vor. Es wird insbesondere auf die Anwendung der Ablaufplanung in der Radiologie eingegangen.
  • Kapitel 4: Dieses Kapitel präsentiert die entwickelten Algorithmen zur Terminvergabe für Profiltermine und Serientermine. Die Algorithmen wurden unter Berücksichtigung der spezifischen Anforderungen der Radiologie entwickelt.
  • Kapitel 5: Dieses Kapitel beschreibt die Implementierung des neuen Terminplaners. Es werden die verwendeten Softwareprodukte und die Architektur der Anwendung erläutert. Die Benutzeroberfläche und die Funktionsweise des Terminplaners werden detailliert beschrieben.

Schlüsselwörter

Radiologie-Informationssystem (RIS), Terminplanung, Ablaufplanung, Softwareergonomie, Benutzerfreundlichkeit, Algorithmen, Implementierung, Java, J2EE, EJB, Oracle.

Ende der Leseprobe aus 61 Seiten  - nach oben

Details

Titel
Konzeption und Realisierung eines Terminplaners für ein radiologisches Informationssystem (RIS) unter Berücksichtigung softwareergonomischer Aspekte
Hochschule
Universität Ulm  (Fakultät für Informatik)
Note
Steht noch aus
Autor
Hariolf Häfele (Autor:in)
Erscheinungsjahr
2002
Seiten
61
Katalognummer
V4990
ISBN (eBook)
9783638130417
ISBN (Buch)
9783656525080
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Medora Planungstheorie Radiologie Reihenfolgeproblem Terminplanung
Produktsicherheit
GRIN Publishing GmbH
Arbeit zitieren
Hariolf Häfele (Autor:in), 2002, Konzeption und Realisierung eines Terminplaners für ein radiologisches Informationssystem (RIS) unter Berücksichtigung softwareergonomischer Aspekte, München, GRIN Verlag, https://www.hausarbeiten.de/document/4990
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