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Prävention in der Sozialen Arbeit. Rechtsextremismus und männliche Sozialisation

Titel: Prävention in der Sozialen Arbeit. Rechtsextremismus und männliche Sozialisation

Ausarbeitung , 2019 , 13 Seiten , Note: 1,2

Autor:in: Sina Krehl (Autor:in)

Soziale Arbeit / Sozialarbeit

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Zusammenfassung Leseprobe Details

Die hier vorliegende schriftliche Ausarbeitung befasst sich mit dem Thema "Rechtsextremismus und männliche Sozialisation".

Das zweite Kapitel gibt einen Überblick über die begrifflichen Definitionen von Rechtsextremismus. Rechtsextremismus - was ist das überhaupt und welche Aspekte vom Begriff des Rechtsextremismus sind für die Soziale Arbeit von Belangen? Später werden verschiedene theoretische Zugänge bzw. Ansätze zur wissenschaftlichen Begründung der Herausbildung rechtsextremer Orientierung bei männlichen Jugendlichen aufgezeigt.

In aller Kürze werden die hauptsächlichen Unterschiede zwischen dem individualisierungstheoretisch argumentierenden Ansatz, der Dominanzkulturthese und dem konflikt- und subkulturtheoretischen Ansatz herausgearbeitet. Sozial-emotionale Risikofaktoren für die Entstehung rechtsextremer Tendenzen nach Heitmeyer werden aufgelistet und so die Gründe bzw. Motive für Rechtsextremismus bei männlichen Jugendlichen herausgearbeitet.

Die Frage, in wieweit der Rechtsextremismus den Betroffenen einen Sinn gibt, sollte als nächstes beantwort werden. Gibt es hier einen klaren Zusammenhang zur männlichen Sozialisation? Um den Begriff der männlichen Sozialisation besser verstehen zu können, wird im dritten Kapitel zunächst allgemein auf den Begriff der Sozialisation nach Hurrelmann eingegangen und zur männlichen Sozialisation übergeleitet.

Was versteht man unter männlicher Sozialisation? Und was soll "Männlichkeit" überhaupt genau sein? Herausgearbeitet werden soll schlussendlich die Bedeutung von Rechtsextremismus und von männlicher Sozialisation für die Soziale Arbeit mit männlichen Jugendlichen. Ein kurzer Einblick in die präventive Soziale Arbeit mit rechtsextremen Jugendlichen wird gegeben.

Worauf sollte ein/e Sozialarbeiter/in hier ganz besonders achten und welche Schwierigkeiten können sich ergeben? Es wird insgesamt deutlich, welche Relevanz das Thema "Rechtsextremismus und männliche Sozialisation" für die Soziale Arbeit besitzt. Ein knappes Fazit am Schluss reflektiert zusammenfassend das Ergebnis der Auseinandersetzung mit der Thematik und beleuchtet kritisch eigene Erkenntnisse.

Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

  • Einleitung
  • Rechtsextremismus
    • Wissenschaftliche Erklärungsansätze zur Entstehung rechtsextremer Orientierung
  • Sozialisation
    • Männliche Sozialisation
  • Präventionsarbeit mit rechtsextremen Jugendlichen
  • Fazit
  • Literatur

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Diese schriftliche Ausarbeitung untersucht die Verbindung zwischen Rechtsextremismus und männlicher Sozialisation im Kontext der Präventionsarbeit in der Sozialen Arbeit.

  • Begriffliche Definition von Rechtsextremismus
  • Wissenschaftliche Erklärungsansätze zur Entstehung rechtsextremer Orientierung
  • Männliche Sozialisation und ihre Bedeutung im Zusammenhang mit Rechtsextremismus
  • Präventionsarbeit mit rechtsextremen Jugendlichen
  • Relevanz des Themas für die Soziale Arbeit

Zusammenfassung der Kapitel

Einleitung

Die Arbeit beschäftigt sich mit dem Thema „Rechtsextremismus und männliche Sozialisation“ und erläutert die Bedeutung dieses Themas für die Soziale Arbeit.

Rechtsextremismus

Dieses Kapitel liefert eine umfassende Definition von Rechtsextremismus, unterstreicht die Vielschichtigkeit des Themas und analysiert verschiedene Aspekte, die für die Soziale Arbeit relevant sind. Es unterscheidet zwischen Verhalten und Einstellung im Zusammenhang mit Rechtsextremismus und beleuchtet den Unterschied zwischen organisiertem und nicht-organisiertem Rechtsextremismus.

Wissenschaftliche Erklärungsansätze zur Entstehung rechtsextremer Orientierung

In diesem Kapitel werden drei wichtige Erklärungsansätze für die Entstehung rechtsextremer Orientierung vorgestellt: das individualisierungstheoretische Theorem, die Dominanzkulturthese und das konflikt- und subkulturtheoretische Modell. Die Arbeit beleuchtet die Unterschiede zwischen diesen Ansätzen und untersucht, wie gesellschaftliche Veränderungen und soziale Desintegration zu rechtsextremen Tendenzen bei männlichen Jugendlichen führen können.

Sozialisation

Dieses Kapitel behandelt den allgemeinen Begriff der Sozialisation, um im nächsten Kapitel die männliche Sozialisation im Detail zu beleuchten.

Männliche Sozialisation

Der Fokus dieses Kapitels liegt auf dem Verständnis von männlicher Sozialisation und der Rolle, die sie im Kontext von Rechtsextremismus spielt. Es werden die Bedeutung von traditionellen Männlichkeitsmustern und die Auswirkungen von gesellschaftlichen Veränderungen auf die Identitätsfindung junger Männer analysiert.

Präventionsarbeit mit rechtsextremen Jugendlichen

Dieses Kapitel bietet einen Einblick in die präventive Soziale Arbeit mit rechtsextremen Jugendlichen und beleuchtet die Herausforderungen und Schwerpunkte dieser Arbeit.

Schlüsselwörter

Rechtsextremismus, männliche Sozialisation, Präventionsarbeit, Soziale Arbeit, individualisierungstheoretischer Ansatz, Dominanzkulturthese, Konflikt- und Subkulturtheorie, Gewaltbereitschaft, Identitätsfindung, traditionelle Männlichkeitsmuster, Desintegration, gesellschaftliche Veränderungen.

Ende der Leseprobe aus 13 Seiten  - nach oben

Details

Titel
Prävention in der Sozialen Arbeit. Rechtsextremismus und männliche Sozialisation
Hochschule
Hochschule RheinMain
Veranstaltung
Sozialisation, Geschlecht und Identität
Note
1,2
Autor
Sina Krehl (Autor:in)
Erscheinungsjahr
2019
Seiten
13
Katalognummer
V497969
ISBN (eBook)
9783346013934
ISBN (Buch)
9783346013941
Sprache
Deutsch
Schlagworte
männliche Sozialisation Rechtsextremismus Prävention rechte Gewalt
Produktsicherheit
GRIN Publishing GmbH
Arbeit zitieren
Sina Krehl (Autor:in), 2019, Prävention in der Sozialen Arbeit. Rechtsextremismus und männliche Sozialisation, München, GRIN Verlag, https://www.hausarbeiten.de/document/497969
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Leseprobe aus  13  Seiten
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