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Textanalysemodell ohne Sprache?

Eine Untersuchung des Analysemodells für Prosatexte nach Leubner/Richter/Saupe

Titel: Textanalysemodell ohne Sprache?

Hausarbeit , 2019 , 25 Seiten , Note: 1,0

Autor:in: Frederik Hirschfeld (Autor:in)

Germanistik - Komparatistik, Vergleichende Literaturwissenschaft

Leseprobe & Details   Blick ins Buch
Zusammenfassung Leseprobe Details

Die vorliegende Arbeit stellt eine Untersuchung des Analysemodells für Prosatexte nach Leubner / Richter / Saupe am Beispiel der Kurzgeschichte "Machtspiel" von Kübra Gümüşay dar. Innerhalb der Didaktik des Faches Deutsch bildet die Wissenschaft des Lehrens und Lernens der Literatur neben der Didaktik der deutschen Sprache eines der beiden Hauptfelder. Dabei ist es eine der Aufgaben der Literaturdidaktik, eine theoriegestützte Konzeption der Gestaltung der Lehr- und Lernprozesse im Literaturunterricht zu entwickeln. Auf diese Art und Weise sollen Modelle und Prinzipien für die Gestaltung des Literaturunterrichts bereitgestellt werden, die im wechselseitigen Austausch mit der praktischen Durchführung des Unterrichts ergänzt und verbessert werden.

Eines der prominentesten Beispiele für ein solches Modell ist das Analysemodell für Prosatexte von Martin Leubner, Matthias Richter und Anja Saupe. Dieses baut auf dem Drei-Säulen-Modell der Ziele der des Literaturunterrichts (nach Leubner / Richter / Saupe) auf. Als Ziel literarischer Bildung wird dabei die Teilhabe am Handlungsfeld Literatur zur Förderung von Identität und Interaktionsfähigkeit durch die Auseinandersetzung mit fremden und etablierten Sichtweisen definiert. Zur Erreichung dieses Zieles geben Leubner / Richter / Saupe drei Teilziele des Literaturunterrichts an: (1) die Lesefreude, (2) das Wissen über Literatur und ihre Kontexte sowie (3) das zentrale Ziel des Textverstehens.

Die Förderung der Textverstehenskompetenz ist wiederum das zentrale Anliegen des Textanalysemodells von Leubner / Richter / Saupe. Als Vorzüge ihres Modells geben die Autoren*Autorinnen dessen (1) fachwissenschaftliche Angemessenheit, (2) einfache Handhabung, (3) Medienintegration sowie (4) Konzentration auf zentrale Aspekte der Texte auf der Ebene der Handlung, die durch eine Darstellungsanalyse lediglich ergänzt wird, an. Ziel der vorliegenden Auseinandersetzung ist es, die Gültigkeit der genannten Vorzüge zu über- prüfen.

Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

  • Einleitung
  • Theoretische Darlegung des Textanalysemodells von Leubner / Richter / Saupe
  • Textanalyse der Kurzgeschichte „Machtspiel“ von Kübra Gümüşay
    • Reflexion des Textanalysemodells von Leubner / Richter / Saupe
      • Fachwissenschaftliche Angemessenheit
      • Einfache Handhabbarkeit
      • Medienintegration
      • Berücksichtigung wesentlicher Textelemente
  • Schlussbemerkungen
  • Anhang
    • Anlage 1 – Textgrundlage: „Machtspiel“ von Kübra Gümüşay
    • Literaturverzeichnis
    • Quellenverzeichnis

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Die vorliegende Hausarbeit befasst sich mit der Evaluation des Analysemodells für Prosatexte von Leubner / Richter / Saupe. Im Zentrum steht die Überprüfung der von den Autoren*Autorinnen genannten Vorzüge des Modells, insbesondere dessen fachwissenschaftliche Angemessenheit, einfache Handhabbarkeit, Medienintegration und Berücksichtigung zentraler Textelemente. Die Analyse der Kurzgeschichte „Machtspiel“ von Kübra Gümüşay dient als praktisches Beispiel, um die Funktionsweise des Modells zu demonstrieren und dessen Eignung für den Deutschunterricht zu beurteilen.

  • Analyse des Textanalysemodells von Leubner / Richter / Saupe
  • Anwendung des Modells auf die Kurzgeschichte „Machtspiel“ von Kübra Gümüşay
  • Bewertung der fachwissenschaftlichen Angemessenheit des Modells
  • Bewertung der Handhabbarkeit des Modells in der Unterrichtspraxis
  • Bewertung der Medienintegration im Modell

Zusammenfassung der Kapitel

Die Einleitung führt in die Thematik der Textanalyse im Deutschunterricht ein und stellt das Analysemodell von Leubner / Richter / Saupe als ein prominentes Beispiel vor. Anschließend werden die zentralen Ziele des Modells und die daran geknüpften Vorzüge erläutert. Die darauffolgende theoretische Darlegung des Textanalysemodells beleuchtet die zentralen Elemente und Prinzipien des Modells, insbesondere die Fokussierung auf die Handlungsebene und deren Ergänzung durch eine Darstellungsanalyse. Im nächsten Kapitel wird die Kurzgeschichte „Machtspiel“ von Kübra Gümüşay exemplarisch nach dem Modell analysiert. Die Ergebnisse der Analyse werden im abschließenden Kapitel unter Berücksichtigung verschiedener literaturwissenschaftlicher Theorien diskutiert und in Bezug auf ihre Übertragbarkeit in die Unterrichtspraxis bewertet.

Schlüsselwörter

Die wichtigsten Schlüsselwörter und Themen der vorliegenden Hausarbeit sind: Textanalysemodell, Leubner / Richter / Saupe, Literaturdidaktik, Textverstehenskompetenz, Handlungsanalyse, Darstellungsanalyse, Kurzgeschichte, „Machtspiel“, Kübra Gümüşay, Fachwissenschaftliche Angemessenheit, Einfache Handhabbarkeit, Medienintegration, Unterrichtspraxis.

Ende der Leseprobe aus 25 Seiten  - nach oben

Details

Titel
Textanalysemodell ohne Sprache?
Untertitel
Eine Untersuchung des Analysemodells für Prosatexte nach Leubner/Richter/Saupe
Hochschule
Universität Leipzig  (Institut für Germanistik)
Veranstaltung
Seminar: Kurzprosa – Das Gute ist noch einmal so gut, wenn es kurz ist.
Note
1,0
Autor
Frederik Hirschfeld (Autor:in)
Erscheinungsjahr
2019
Seiten
25
Katalognummer
V497633
ISBN (eBook)
9783346017017
ISBN (Buch)
9783346017024
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Anja Saupe Textanalyse Textanalysemodell Deutsch Germanistik Didaktik Prosa Kurzprosa Kübra Gümüşay Machtspiel Erzähltheorie Jacques Derrida Literatur Literaturwissenschaft
Produktsicherheit
GRIN Publishing GmbH
Arbeit zitieren
Frederik Hirschfeld (Autor:in), 2019, Textanalysemodell ohne Sprache?, München, GRIN Verlag, https://www.hausarbeiten.de/document/497633
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Leseprobe aus  25  Seiten
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