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Zur Shop-Startseite › Theologie - Historische Theologie, Kirchengeschichte

Vorstellungen des Jenseits in der griechischen Kultur

Titel: Vorstellungen des Jenseits in der griechischen Kultur

Seminararbeit , 2005 , 28 Seiten , Note: 1,0

Autor:in: Monika Pollok (Autor:in)

Theologie - Historische Theologie, Kirchengeschichte

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Zusammenfassung Leseprobe Details

Einleitung

Das Thema „Vorstellung des Jenseits in der griechischen Kultur“ ist von beträchtlichem Umfang.
Es sind Ideen, Überlegungen, Theorien und Argumente der klassischen griechischen Philosophen, die diese Arbeit zu einer Einheit verbinden. Mein Anliegen ist es zu zeigen, wie die Jenseitsvorstellung der griechischen Philosophen Sokrates, Platon und Aristoteles und ihre wissenschaftlichen Theorien, eine Grundlage für das Argument der Existenz Gottes sind.

Geschichtliche Begriffserläuterungen
Philosophie [gr.- lat.; Weisheitsliebe]:
Die Philosophien sind forschendes Fragen und Streben nach Erkenntnis des letzten Sinnes, der Ursprünge des Denkens und Seins, der Stellung des Menschen im Universum, des Zusammenhanges der Dinge in der Welt.
Die Erfindung der Philosophie durch die Griechen ist der Beginn einer neuen Epoche der Menschheit. Die Philosophie entfaltet sich als geführte wissenschaftliche Diskussion, mit der Kunst die eigene Meinung einem anderen gegenüber zu vertreten und als Methode, eine Sache aus verschiedenen Perspektiven zu betrachten. Von den Sophisten grenzten sich die drei großen attischen Philosophen Sokrates, Platon und Aristoteles ab, die das europäische Denken bis heute geprägt haben. Die griechische Philosophie in der Antike ist ein Bestandteil der Geschichte Europas.

Theologie [gr.- lat.]:
Es ist die wissenschaftliche Lehre von einer als wahr vorausgesetzten [christlichen] Religion, ihrer Offenbarung, Überlieferung und Geschichte. Die Religion versteht sich als wissenschaftliche Auseinandersetzung mit den Überlieferungen des Glaubens der systematischen Analyse und Darstellung des Glaubens. Der Begriff theologia findet die Herkunft nicht in der christlichen Religion, sondern in der griechischen Antike. Theologie benannte das Singen und Erzählen von Göttergeschichten (Theologie = „Rede von Gott“).
Auf die Wirren der Völkerwanderungszeit bildete sich eine Reaktion und es bedeutete zugleich das Ende der Spätantike. Geistliche wurden an Kloster-, Dom- und Hofschulen ausgebildet. Der Glaube an Gott in ihrer Lehre stand im Mittelpunkt. Die Entstehung der religiösen und kirchlichen Lehr-, Glaubenssatzes führte die Philosophie zu der Zielsetzung, durch die Vernunft, die partistischen Schriften verständlich zumachen, begründen und auszulegen. Diese scholastische Methode führte zum Entstehen einer neuen Wissenschaft, der Theologie, die nach dem Hauptwerk Abelards Theologia benannt wurde.

Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

  • I. Einleitung
  • II. Hauptteil
    • 1. Sokrates
      • 1.1 Biographie
      • 1.2 Sokrates Lehre
    • 2. Platon
      • 2.1 Werdegang
      • 2.2 Philosophische Themen und Positionen
      • 2.3 Platons Unsterblichkeitsgewißheit
      • 2.4 Platons Wirkung
    • 3. Aristoteles
      • 3.1 Biographie
      • 3.2 Philosophische Lehre
      • 3.3 Aristoteles Wirkung
    • 4. Scholastik
      • 4.1 Begriffserläuterung
      • 4.2 Frühscholastik
      • 4.3 Hochscholastik
      • 4.4 Spätscholastik
    • 5. Chronologischer Überblick

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Diese Hausarbeit analysiert die Vorstellung des Jenseits in der griechischen Kultur, indem sie die philosophischen Ansätze von Sokrates, Platon und Aristoteles untersucht. Die Arbeit strebt danach, aufzuzeigen, wie die Jenseitsvorstellungen dieser Denker und ihre wissenschaftlichen Theorien eine Grundlage für das Argument der Existenz Gottes bilden.

  • Die Entwicklung der philosophischen Konzepte des Jenseits in der griechischen Kultur
  • Die philosophischen Ansätze von Sokrates, Platon und Aristoteles zur Unsterblichkeit der Seele
  • Der Einfluss griechischer Philosophen auf die scholastische Gottesbeweisführung
  • Der Zusammenhang zwischen Philosophie und Theologie in der Antike
  • Die Rolle der Logik und Metaphysik in der Jenseitsvorstellung

Zusammenfassung der Kapitel

Die Einleitung liefert eine Einführung in das Thema „Vorstellungen des Jenseits in der griechischen Kultur“ und beleuchtet die Bedeutung der philosophischen Ideen von Sokrates, Platon und Aristoteles. Kapitel 1 befasst sich mit Sokrates' Biografie und Lehre, während Kapitel 2 Platons Werdegang, seine philosophischen Themen und seine Vorstellung von Unsterblichkeit beleuchtet. Kapitel 3 widmet sich Aristoteles' Biografie, seiner philosophischen Lehre und seiner Wirkung. Schließlich erläutert Kapitel 4 die Scholastik, ihre verschiedenen Phasen und ihren Einfluss auf die Gottesbeweisführung.

Schlüsselwörter

Griechische Philosophie, Jenseitsvorstellung, Sokrates, Platon, Aristoteles, Unsterblichkeit, Ideenlehre, Seelenlehre, Scholastik, Gottesbeweis, Theologie, Metaphysik, Logik, Ethik, Staatslehre

Ende der Leseprobe aus 28 Seiten  - nach oben

Details

Titel
Vorstellungen des Jenseits in der griechischen Kultur
Hochschule
Katholische Hochschule Nordrhein-Westfalen
Veranstaltung
Seminar: Der Mensch nach dem Tod- Antworten der Religionen auf das "danach"
Note
1,0
Autor
Monika Pollok (Autor:in)
Erscheinungsjahr
2005
Seiten
28
Katalognummer
V49296
ISBN (eBook)
9783638457828
ISBN (Buch)
9783638732444
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Vorstellungen Jenseits Kultur Seminar Mensch Tod- Antworten Religionen
Produktsicherheit
GRIN Publishing GmbH
Arbeit zitieren
Monika Pollok (Autor:in), 2005, Vorstellungen des Jenseits in der griechischen Kultur, München, GRIN Verlag, https://www.hausarbeiten.de/document/49296
Blick ins Buch
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Leseprobe aus  28  Seiten
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