Eine gelungene mündliche Kommunikation ist für eine gute zwischenmenschliche Beziehung essentiell und dazu gehört sich eine bestimmte Gesprächsfähigkeit anzueignen. Die Wichtigkeit sich mit dem Thema mündliche Kommunikation zu beschäftigen, resultiert aus zwei Gründen: Einerseits steht bei der Entwicklung des Kindes der Erwerb mündlicher Gesprächskompetenz schon am Anfang und außerdem stellt Gesprächskompetenz einen Grundstein für alle anderen Arten der Kommunikation dar. Ralph Köhnen betont, dass der Erwerb des mündlichen Sprachgebrauchs viel früher einsetze als schriftbasierte Aufgabenbereiche, da deren Vermittlung erst in der Schule beginne. Andererseits ist die Vorstellung von gesprochener Sprache, wie auch das gesellschaftliche Sprachbewusstsein, überwiegend schriftsprachlich geprägt.
Eine Erkenntnis über gesprochene Sprache erfolgt meist über das, was über geschriebene Sprache herausgefunden wird. Das Mündliche wird dabei eher weniger betrachtet und wertgeschätzt. Auch wird die Untersuchbarkeit von gesprochener Sprache dadurch eingeschränkt, dass mündliche Kommunikation ein flüchtiger und zeitlicher Gegenstand ist. Wie wichtig ein gelungenes Gespräch beziehungsweise eine gewisse Gesprächskompetenz ist, wird deutlich, wenn dadurch zwischenmenschliche Bindungen eingegangen und Schwierigkeiten gelöst werden können, sowohl im Berufsleben, als auch im Privaten. Eine Kommunikationsfähigkeit wird nicht als etwas Abstraktes erworben, sondern es wird eine Fähigkeit angeeignet, „bestimmte [...] kommunikative Praktiken auszuführen“.
Michael Becker-Mrotzek ist einer der zentralen zeitgenössischen Autoren, welcher den Bereich der Gesprächs- und Schreibdidaktik thematisiert. Die Gesprächskompetenz gilt als der „wichtigste Teil der sozialen Kompetenz“, da sie für die Meisterung des Alltags bedeutsam ist. Kann man beispielsweise mit einer anderen Person nicht ausführlich und vernünftig reden, verliert man schnell das Interesse oder lehnt es ganz ab mit dieser Person zu kommunizieren. Es ist daher wichtig sich mit diesem Bereich der sozialen Kompetenz zu beschäftigen. Ich möchte mich im Rahmen dieser Arbeit speziell mit Michael Becker-Mrotzeks Kompetenzmodell „Gesprächsfähigkeit“ näher beschäftigen. Dafür werde ich zunächst den Kompetenzbegriff und die Gesprächskompetenz definieren. Diese Definitionen sollen dabei helfen den weiteren Verlauf meiner Arbeit gut verfolgen zu können.
Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung
2. Begriffsdefinitionen
2. 1 Kompetenzbegriff
2. 2 Gesprächskompetenz
3. Was ist mündliche Kommunikation?
4. Becker-Mrotzeks Kompetenzmodell „Gesprächsfähigkeit“
5. Das Modell in der Praxis
5. 1 Transkript eines Einstellungsgesprächs
5. 2 Anwendung auf das Kompetenzmodell
6. Kritik am Kompetenzmodell „Gesprächsfähigkeit“
7. Fazit
8. Literaturverzeichnis
9. Eidesstattliche Erklärung
1. Einleitung
Eine gelungene mündliche Kommunikation ist für eine gute zwischenmenschliche Beziehung essentiell und dazu gehört sich eine bestimmte Gesprächsfähigkeit anzueignen. Die Wichtigkeit sich mit dem Thema mündliche Kommunikation zu beschäftigen, resultiert aus zwei Gründen: Einerseits steht bei der Entwicklung des Kindes der Erwerb mündlicher Gesprächskompetenz schon am Anfang und außerdem stellt Gesprächskompetenz einen Grundstein für alle anderen Arten der Kommunikation dar.[1] Ralph Köhnen betont, dass der Erwerb des mündlichen Sprachgebrauchs viel früher einsetze als schriftbasierte Aufgabenbereiche, da deren Vermittlung erst in der Schule beginne.[2] Andererseits ist die Vorstellung von gesprochener Sprache, wie auch das gesellschaftliche Sprachbewusstsein, überwiegend schriftsprachlich geprägt. Eine Erkenntnis über gesprochene Sprache erfolgt meist über das, was über geschriebene Sprache herausgefunden wird.[3] Das Mündliche wird dabei eher weniger betrachtet und wertgeschätzt.[4] Auch wird die Untersuchbarkeit von gesprochener Sprache dadurch eingeschränkt, dass mündliche Kommunikation ein flüchtiger und zeitlicher Gegenstand ist. Wie wichtig ein gelungenes Gespräch beziehungsweise eine gewisse Gesprächskompetenz ist, wird deutlich, wenn dadurch zwischenmenschliche Bindungen eingegangen und Schwierigkeiten gelöst werden können, sowohl im Berufsleben, als auch im Privaten.[5] Eine Kommunikationsfähigkeit wird nicht als etwas Abstraktes erworben, sondern es wird eine Fähigkeit angeeignet, „bestimmte [...] kommunikative Praktiken auszuführen“.[6]
Michael Becker-Mrotzek ist einer der zentralen zeitgenössischen Autoren, welcher den Bereich der Gesprächs- und Schreibdidaktik thematisiert. Die Gesprächskompetenz gilt als der „wichtigste Teil der sozialen Kompetenz“[7], da sie für die Meisterung des Alltags bedeutsam ist. Kann man beispielsweise mit einer anderen Person nicht ausführlich und vernünftig reden, verliert man schnell das Interesse oder lehnt es ganz ab mit dieser Person zu kommunizieren. Es ist daher wichtig sich mit diesem Bereich der sozialen Kompetenz zu beschäftigen. Ich möchte mich im Rahmen dieser Arbeit speziell mit Michael Becker-Mrotzeks Kompetenzmodell „Gesprächsfähigkeit“[8] näher beschäftigen. Dafür werde ich zunächst den Kompetenzbegriff und die Gesprächskompetenz definieren. Diese Definitionen sollen dabei helfen den weiteren Verlauf meiner Arbeit gut verfolgen zu können.
Bevor ich zum eigentlichen Modell komme, möchte ich speziell auf die mündliche Kommunikation an sich eingehen und aufzeigen, welche Grundbedingungen und Merkmale Michael Becker-Mrotzek hierzu aufstellt.[9] Aus den Merkmalen von mündlicher Kommunikation leiten sich auch die Anforderungen, die im Allgemeinen an eine gelungene Gesprächskompetenz gestellt werden, ab. Ich möchte in einem nächsten Schritt genauer auf das Modell „Gesprächsfähigkeit“[10] von Michael Becker-Mrotzek eingehen. Es ist sinnvoll zuerst die einzelnen Teile des Modells, also die Dimensionen der Gesprächskompetenz, zu erläutern, um dann detailliert auf das Modell eingehen zu können.
Zu einem ausführlichen Verständnis der theoretischen Überlegungen gehört meines Erachtens auch der praktische Bezug. Dies möchte ich in dem nächsten Kapitel anführen. In diesem soll es um die praktische Anwendung des Modells auf eine bestimmte Gesprächssituation gehen. Hierzu verwende ich ein Transkript[11] von einem Einstellungsgespräch zwischen einer Sachbearbeiterin und einer Bewerberin aus dem Werk „Authentisches und zitierendes Handeln“ von Wilhelm Grießhaber. Im Folgenden werde ich dann das Gespräch mit Hilfe des Modells analysieren und die beiden Gesprächsteilnehmerinnen in das Modell einordnen.
Nach dieser Untersuchung möchte ich das Modell abschließend kritisch bewerten und zu einem abschließenden Urteil gelangen. Im Fazit fasse ich meine gewonnenen Erkenntnisse systematisch zusammen und gebe einen Hinweis darauf was für eine weitere Bearbeitung des Themas spannend wäre.
2. Begriffsdefinitionen
Gespräche führen ist für die meisten Menschen etwas Selbstverständliches. Sie halten es quasi für eine intuitive Fähigkeit. Dass hinter einer Gesprächsfähigkeit jedoch mehr steckt als ein bloßer Instinkt, möchte ich in dieser Arbeit aufgreifen.
Um überhaupt das Kompetenzmodell von Becker-Mrotzek thematisieren zu können, ist es hilfreich genau zu definieren was mit den Begriffen Kompetenz und Gesprächskompetenz gemeint sein soll.
2. 1 Kompetenzbegriff
Die wohl bekannteste Definition, was unter dem Begriff Kompetenz zu verstehen ist, gab der Psychologe Franz Weinert. Er beschreibt den Begriff Kompetenz als die von Individuen „verfügbaren, oder durch sie erlernbaren kognitiven Fähigkeiten und Fertigkeiten“[12], die zur Bewältigung von situativen Herausforderungen eingesetzt werden, sowie die damit verbundenen „motivationalen, volitionalen und sozialen Bereitschaften“[13], die Lösungen zur Bewältigung von Herausforderungen erfolgreich anwenden zu können. Anders ausgedrückt meint Kompetenz also eine Qualifikation, die „individuell zuzuschreiben ist, die ein Potenzial bzw. Repertoire von Alternativen beinhaltet, die generativ ist, die kognitiv verankert ist und die normativ abgegrenzt ist“.[14] Außerdem ähneln Kompetenzziele mündlicher Kommunikation den Anforderungen, die an eine vielseitige Sprachverwendung gestellt werden.[15]
Nach Arnulf Deppermann habe die Gesprächsforschung außerdem ein Problem mit dem Kompetenzbegriff, da verschiedene Forschungsschwerpunkte für eine Untersuchung eines Modells hinderlich sein können. Er nennt hier unter anderem den Fokus der Gesprächsforschung auf Interaktionsprozessen und nicht auf das Individuum an sich, wie es die Definition des Kompetenzbegriffes vorsieht. Außerdem liege in der Gesprächsforschung vor allem ein theoretisches Interesse vor, welches eine Anwendung des Begriffes Kompetenz in der Praxis erschweren würde.[16] Er geht sogar soweit und meint: „Was Kompetenz eigentlich ausmacht, ist bereits im alltäglichen Handeln und in öffentlichen Diskursen umstritten“.[17]
Elke Grundler geht ebenfalls auf den Kompetenzbegriff in Bezug auf die Gesprächskompetenz ein. Der Kompetenzbegriff gehe in der Sprachwissenschaft mit Noam Chomskys Verständnis von Sprachkompetenz einher. Welches besagt, dass Menschen durch angeborene kognitive Veranlagungen dazu befähigt werden, eine unendliche Anzahl neuer grammatisch korrekter Sätze aus geringen sprachlichen Formen zu bilden.[18]
Aus der Definition des Begriffs Kompetenz muss für das Thema Gesprächsfähigkeit eine weitere Definition hinzukommen, nämlich die der Zusammensetzung von Kompetenz und Gespräch. Man spricht von einer Gesprächskompetenz, die es in einem nächsten Schritt zu definieren gilt.
2. 2 Gesprächskompetenz
Gesprächskompetenz kann „als ein spezifischer Aspekt der allgemeinen Sprachkompetenz“[19] gesehen werden. Sie wird als eine Qualifikation beschrieben, die sich aus den vielfältigen Gesprächssituationen ergebenden Anforderungen und deren Beachtung zusammensetzt.[20]
Daraus folgt für eine gute Gesprächskompetenz, dass Gesprächsteilnehmerinnen und -teilnehmer auf die Vielfalt des Sprachgebrauchs aufmerksam werden, dass sie Sprache kritisch anwenden und, dass sie die Bedeutung der Sprachwahl in den verschiedensten Umständen erkennen können. Außerdem gilt es Sprache flexibel einsetzen zu können.[21] Der Kompetenzbegriff ist hierbei doppelt ausgerichtet. Einerseits zielt er auf die Fähigkeit zu einer interaktiven Kooperation und andererseits auf das individuelle erfolgreiche Kommunizieren.[22]
Bevor es im Allgemeinen um mündliche Kommunikation gehen wird, sollte noch ein wichtiger Aspekt aufgegriffen werden. Denn in der Forschung zu geschriebener und gesprochener Sprache ist eine genaue Unterscheidung zwischen medialer und konzeptioneller Mündlichkeit oder Schriftlichkeit entscheidend. Medial bedeutet, dass der Vermittlungsweg zwischen mehreren Individuen schallgebunden oder durch technische Hilfsmittel erfolgt. Konzeptionell ist eine Äußerung, wenn diese als typisch mündlich oder schriftlich verstanden wird.[23]
Ein Beispiel für eine typisch konzeptionell mündliche Unterhaltung wäre ein Vorstellungsgespräch mit den Schwiegereltern. Konzeptionell schriftlich wäre beispielsweise ein wissenschaftlicher Aufsatz. In diesem Zusammenhang ist zu erwähnen, dass es nicht nur typische Formen von Mündlichkeit geben kann, sondern immer auch Ausnahmen, die eine Mischform der eben genannten Aspekte darstellen. Ein medial mündlicher Vortrag, der normalerweise frei gehalten wird, könnte auch ein Vortrag sein, der streng einem Manuskript folgt. Eigentlich konzeptionell mündlich aber auch schriftlich wären zum Beispiel SMS oder Chats. Der Begriff Schriftlichkeit meint, dass die ursprüngliche Gesprächssituation gedehnt wird, also eine zeitversetzte Rezeption stattfindet. Kurz zusammengefasst bedeutet dies, dass mit einem Kompetenzerwerb Fähigkeiten erworben werden sollen, die es ermöglichen angemessen mündlich kommunizieren zu können. Ausgangspunkt dafür ist eine Gesprächssituation, die an ihre Beteiligten bestimmte Anforderungen stellt und die es von ihnen zu bewältigen gilt.[24]
Es stellt sich daraufhin die Frage inwieweit sich die theoretischen Annahmen speziell auf die mündliche Kommunikation übertragen lassen. Es ist vor der Thematisierung des Modells von Becker-Mrotzek hilfreich zu klären, was die grundlegenden Bedingungen und Merkmale mündlicher Kommunikation sind.
3. Was ist mündliche Kommunikation?
Um eine Definition geben zu können was mündliche Kommunikation bedeutet, ist zu klären, was unter sprachlichem Handeln zu verstehen ist. Laut Becker-Mrotzek ist sprachliches Handeln eine „auf Verständigung gerichtete Form menschlichen Handelns“.[25] Außerdem geht er auf das Organon-Modell von Karl Bühler ein, das den Zusammenhang eines spezifischen sprachlichen Zeichens zwischen Sprecher, Hörer und Sachverhalt beschreibt.[26] Diese sprachlichen Zeichen werden von ihm auch als sprachliche Handlungsmuster bezeichnet, die Standardlösungen in unterschiedlichen Kommunikationssituationen anbieten. Jedes Individuum könne sich ihrer bedienen und so individuelle Kommunikationsziele erreichen. Beispiele für solche Standardlösungen wären die Übermittlung von Wissen oder eine Handlungsaufforderung, aber auch die Vermittlung beziehungsweise Weitergabe von praktischem Können oder das Trostspenden.[27]
[...]
[1] Vgl. Michael Becker-Mrotzek: Mündliche Kommunikation und Gesprächsdidaktik. 2. Aufl. Baltmannsweiler 2012, S. 28.
[2] Vgl. Ralph Köhnen (Hrsg.): Einführung in die Deutschdidaktik. Stuttgart 2011, S. 97.
[3] Vgl. Becker-Mrotzek: Mündliche Kommunikation und Gesprächsdidaktik, S. 33.
[4] Vgl. ebd., S. 29.
[5] Vgl. Michael Becker-Mrotzek/Gisela Brünner (Hrsg.): Analyse und Entwicklung von Gesprächskompetenz. Frankfurt am Main 2004, S. 7.
[6] Köhnen: Einführung in die Deutschdidaktik, S. 97.
[7] Becker-Mrotzek/Brünner: Analyse und Entwicklung von Gesprächskompetenz, S. 7.
[8] Michael Becker-Mrotzek: Mündliche Kommunikationskompetenz. In: ders. (Hrsg.): Handbuch Deutschunterricht. Theorie und Praxis. Mündliche Kommunikation und Gesprächsdidaktik. Bd. 3. Baltmannsweiler 2009, S. 81.
[9] Vgl. ebd., S.70-73.
[10] Ebd., S. 81.
[11] Wilhelm Grießhaber: Authentisches und zitierendes Handeln. Einstellungsgespräche. Bd. 1. Tübingen 1987, S. 72f.
[12] Franz E. Weinert: Vergleichende Leistungsmessung in Schulen. Eine umstrittene Selbstverständlichkeit. In: ders. (Hrsg.): Leistungsmessung in Schulen. 2. Aufl. Weinheim u. a. 2002, S. 27.
[13] Ebd., S. 27.
[14] Arnulf Deppermann: ‚Gesprächskompetenz’. Probleme und Herausforderungen eines möglichen Begriffs. In: Michael Becker-Mrotzek/Gisela Brünner (Hrsg.): Analyse und Entwicklung von Gesprächskompetenz. Frankfurt am Main 2004, S. 17.
[15] Vgl. Köhnen: Einführung in die Deutschdidaktik, S. 98.
[16] Vgl. Deppermann: ‚Gesprächskompetenz’, S. 18.
[17] Ebd., S. 26.
[18] Vgl. Elke Grundler: Gesprächskompetenz. Ein Systematisierungsvorschlag im Horizont schulischer Bildungsstandards und Kompetenzen. In: Didaktik Deutsch (24) 2008, S. 49.
[19] Becker-Mrotzek: Mündliche Kommunikationskompetenz, S. 66.
[20] Vgl. ebd.
[21] Vgl. Köhnen: Einführung in die Deutschdidaktik, S. 58.
[22] Vgl. Becker-Mrotzek/Brünner: Analyse und Entwicklung von Gesprächskompetenz, S. 9.
[23] Vgl. Köhnen: Einführung in die Deutschdidaktik, S. 96.
[24] Vgl. Michael Becker-Mrotzek/Gisela Brünner: Der Erwerb kommunikativer Fähigkeiten. Kategorien und systematischer Überblick. In: dies. (Hrsg.): Analyse und Entwicklung von Gesprächskompetenz. Frankfurt am Main 2004, S. 29f.
[25] Becker-Mrotzek: Mündliche Kommunikationskompetenz, S. 68.
[26] Elke Grundler modifiziert Karl Bühlers Organon-Modell in ihrem Aufsatz „Gesprächskompetenz. Ein Systematisierungsvorschlag im Horizont schulischer Bildungsstandards und Kompetenzen“ , indem sie es in Eugenio Coserius Sprachkompetenzmodell integriert.
[27] Vgl. Becker-Mrotzek: Mündliche Kommunikationskompetenz, S. 68f.