Es wird bewiesen, dass für jedes x aus (1,2,3,........) der Menge N der natürlichen Zahlen eine Collatzfolge T(x) mit Lenge l (1,2,3,.....) existiert. Die Lenge l ist die Anzahl der Elemente von T(x). Es wird angenommen, die Aussage es gibt für jedes x aus (1,2,3,4,.......) ist falsch. Das führt zu einen Widerspruch zur obigen Aussage. Es gibt eine Collatzfolge T(x) mit beliebiger Lenge.
Inhaltsverzeichnis
- Einleitung
- Collatz Vermutung
- Beweis der Collatz Vermutung
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Der Text präsentiert eine Lösung für das 3x+1 Problem, auch bekannt als Collatz Problem. Der Autor verwendet Äquivalenzbeziehungen, um die Gültigkeit der Collatz Vermutung zu beweisen.
- Beweis der Collatz Vermutung mithilfe von Äquivalenzbeziehungen
- Analyse der Eigenschaften von Collatz Folgen
- Untersuchung der Kongruenz von Collatz Folgen
- Beweise für die Existenz von Collatz Folgen für jede Länge
Zusammenfassung der Kapitel
Einleitung
Dieses Kapitel stellt die Collatz Vermutung vor und definiert die Funktion T(x), welche die Grundlage für die Collatz Folge bildet. Es wird erläutert, dass es genügt, die Vermutung für ungerade Zahlen zu beweisen. Die Funktion Fu1 wird eingeführt, die die geraden Elemente der Collatz Folge entfernt.
Beweis der Collatz Vermutung
Der Autor argumentiert, dass es unendlich viele Collatz Folgen mit unterschiedlichen Längen gibt. Er stellt die Folgen u1 und u2 vor, die verschiedene Längen haben und äquivalent sind. Die Modi dieser Folgen bezüglich 3 werden analysiert. Es wird bewiesen, dass die Menge der ungeraden Zahlen von der Menge Uj umfasst wird.
Schlüsselwörter
Collatz Vermutung, 3x+1 Problem, Äquivalenzbeziehungen, Collatz Folgen, Länge der Collatz Folge, Modi bezüglich 3, Kongruenz, Fu1, u1, u2, Menge der ungeraden Zahlen, Uj.
- Arbeit zitieren
- Klaus Behmler (Autor:in), 2019, Beweis der Collatzvermutung, München, GRIN Verlag, https://www.hausarbeiten.de/document/489021