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Das Okunsche Gesetz - Der Zusammenhang zwischen Wirtschaftswachstum und Arbeitslosigkeit

Titel: Das Okunsche Gesetz - Der Zusammenhang zwischen Wirtschaftswachstum und Arbeitslosigkeit

Seminararbeit , 2005 , 21 Seiten , Note: 1,3

Autor:in: Alexander Philipp (Autor:in), Hendrik Weißbeck (Autor:in)

VWL - Statistik und Methoden

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Zusammenfassung Leseprobe Details

1 Einleitung

Diese Seminararbeit befasst sich mit der Fragestellung, ob das Okunsche Gesetz, welches sich mit dem Zusammenhang von Wirtschaftswachstum und Arbeitslosigkeit befasst, auch heute noch gültig ist. Des Weiteren soll geklärt werden, ob das Gesetz Deutschland und in den USA gleichermaßen Auswirkungen hat. Bevor der Zusammenhang der Arbeitslosigkeit und dem Wirtschaftswachstum der beiden Länder erörtert wird, werden einige Begrifflichkeiten, die zum Verständnis der Arbeit wichtig sind, genauer definiert. Im Gliederungspunkt fünf wird begründet, weshalb die beiden Staaten Deutschland und die USA ausgewählt wurden. Darauf folgen die empirischen Untersuchungen über das Kernthema.

2 Das Okunsche Gesetz

„Das Okunsche Gesetz beschreibt den Zusammenhang zwischen der Arbeitslosenquote und dem Wirtschaftswachstum in einem Land. Es wurde von Arthur Okun 1962 durch empirische Beobachtungen hergeleitet und sagt aus, dass eine um 1 Prozentpunkt höhere Arbeitslosenquote der Volkswirtschaft ungefähr 2,5 Prozent vom Wirtschaftswachstum (Bruttosozialprodukt) kostet. Auch der Umkehrschluss (es sind 2,5 Prozent Wirtschaftwachstum notwendig, um die Arbeitslosigkeit zu senken) wird häufig ebenso bezeichnet. Die genaue Prozentangabe variiert jedoch je nach Volkswirtschaft und muss jeweils empirisch ermittelt werden. In den USA ergaben Beobachtungen eben diese 2,5 Prozent, während in Deutschland Untersuchungen zeigten, dass man in der deutschen Volkswirtschaft von einem Wert von 3 Prozent ausgehen muss.“ (www.wikipedia.org) Die in der angewandten empirischen Forschung sehr gebräuchliche Formel, mit der das Okunsche Gesetz beschrieben werden kann lautet:

Y = a0 – a1 * u

Y bezeichnet die Wachstumsrate des realen Bruttoinlandsprodukts (BIP), u steht für die Veränderung der Arbeitslosenquote im Vergleich zur Vorperiode. a0 ist ein als konstant angenommener Parameter und gibt an, um wie viel der Output bei konstanter Arbeitslosenquote zunimmt, steht also für die Wachstumsrate des Produktionspotentials bei einer gegebenen Beschäftigungsmenge. a1 ist der Faktor, um die sich das Wirtschaftswachstum bei gegebener Arbeitslosenänderungsrate verändert. Da in Deutschland und den USA die Feststellung der Arbeitslosigkeit unterschiedlichen Erhebungsmethoden unterliegt und es hierbei unterschiedliche Abgrenzungen gibt, ergeben sich Unterschiede bei der Bewertung der Arbeitslosenquoten zwischen den einzelnen Staaten. Deshalb werden im Folgenden die unterschiedlichen Messmethoden der beiden Staaten abgegrenzt.

Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

  • Einleitung
  • Das Okunsche Gesetz
  • Allgemeine Begrifflichkeiten
    • Arbeitslosigkeit
    • Wirtschaftswachstum
      • Definition
      • Bedeutung des Wirtschaftswachstums
  • Ursachen der Arbeitslosigkeit
    • Konjunkturelle Arbeitslosigkeit
    • Strukturelle Arbeitslosigkeit
    • Wechselwirkungen von konjunktureller und struktureller Arbeitslosigkeit
  • Auswahl der zu untersuchenden Staaten
  • Gültigkeit des Okunschen Gesetzes
    • Bemessungsgrundlagen
    • Empirische Untersuchung
    • Zwischenfazit
  • Auswertung der empirischen Untersuchung
  • Fazit

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Diese Seminararbeit beschäftigt sich mit der Frage, ob das Okunsche Gesetz, welches den Zusammenhang zwischen Wirtschaftswachstum und Arbeitslosigkeit untersucht, auch heute noch gültig ist. Zudem soll geklärt werden, ob das Gesetz in Deutschland und den USA gleichermaßen Auswirkungen hat.

  • Definition und Erklärung des Okunschen Gesetzes
  • Analyse der Ursachen für Arbeitslosigkeit
  • Untersuchung der Gültigkeit des Okunschen Gesetzes in Deutschland und den USA
  • Vergleich der Messmethoden und Datenquellen für Arbeitslosenquoten in beiden Ländern
  • Bedeutung des Wirtschaftswachstums für die Beschäftigungssituation

Zusammenfassung der Kapitel

  • Die Einleitung stellt die Forschungsfrage und das Ziel der Arbeit vor. Sie erläutert den Aufbau der Arbeit und die relevanten Begrifflichkeiten.
  • Kapitel 2 erklärt das Okunsche Gesetz und beschreibt seine wichtigsten Aspekte.
  • Kapitel 3 definiert die wichtigsten Begriffe wie Arbeitslosigkeit und Wirtschaftswachstum.
  • Kapitel 4 behandelt die Ursachen für Arbeitslosigkeit, insbesondere konjunkturelle und strukturelle Arbeitslosigkeit.
  • Kapitel 5 begründet die Auswahl von Deutschland und den USA als Untersuchungsobjekte.
  • Kapitel 6 analysiert die Gültigkeit des Okunschen Gesetzes in den beiden Ländern, wobei es die Bemessungsgrundlagen der Daten und die Ergebnisse der empirischen Untersuchung darstellt.

Schlüsselwörter

Okunsches Gesetz, Arbeitslosigkeit, Wirtschaftswachstum, Deutschland, USA, Konjunktur, Struktur, empirische Untersuchung, Messmethoden, Datenquellen, Beschäftigungsschwelle

Ende der Leseprobe aus 21 Seiten  - nach oben

Details

Titel
Das Okunsche Gesetz - Der Zusammenhang zwischen Wirtschaftswachstum und Arbeitslosigkeit
Hochschule
Hochschule für Wirtschaft und Umwelt Nürtingen-Geislingen; Standort Nürtingen
Veranstaltung
Seminar Empirische Wirtschaftsforschung
Note
1,3
Autoren
Alexander Philipp (Autor:in), Hendrik Weißbeck (Autor:in)
Erscheinungsjahr
2005
Seiten
21
Katalognummer
V48334
ISBN (eBook)
9783638450744
ISBN (Buch)
9783638788564
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Okunsche Gesetz Zusammenhang Wirtschaftswachstum Arbeitslosigkeit Seminar Empirische Wirtschaftsforschung Nürtingen
Produktsicherheit
GRIN Publishing GmbH
Arbeit zitieren
Alexander Philipp (Autor:in), Hendrik Weißbeck (Autor:in), 2005, Das Okunsche Gesetz - Der Zusammenhang zwischen Wirtschaftswachstum und Arbeitslosigkeit, München, GRIN Verlag, https://www.hausarbeiten.de/document/48334
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Leseprobe aus  21  Seiten
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