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Diversity Management aus neo-institutionalistischer Perspektive

Titel: Diversity Management aus neo-institutionalistischer Perspektive

Seminararbeit , 2005 , 17 Seiten , Note: 1,7

Autor:in: Julian Sappelt (Autor:in)

Führung und Personal - Sonstiges

Leseprobe & Details   Blick ins Buch
Zusammenfassung Leseprobe Details

Diversity Management ist eines der Schlagworte in der modernen Personalpolitik und -forschung. Insbesondere die zunehmende Internationalisierung der Märkte und der darin involvierten Organisationen zeigt die Notwendigkeit eines besseren Verständnisses für die „Handhabung von Vielfalt“, wobei der Fokus des Ansatzes hier auf die unternehmensinternen Prozesse gerichtet ist. Der Fokus des Ansatzes ist hierbei auf unternehmensinterne Prozesse gerichtet Es zeigt sich jedoch auch, dass im Zuge von Unternehmenszusammenschlüssen (Mergers & Aquisitions) oder Unter¬nehmenskooperationen immer wieder unterschiedliche Organisationskulturen aufeinander treffen und es häufig zu Abstimmungs- und Anpassungsproblemen kommt, die einer unterschiedlichen „Herkunft“ geschuldet werden müssen. Ziel dieses Ansatzes ist es, auf diese emergenten und selten sichtbaren Phänomene aufmerksam zu machen und eine aktive Steuerung der Vielfalt innerhalb der Organisationen zu erreichen.
Ich versuche im ersten Abschnitt dieser Arbeit einen kurzen Überblick über diese Sichtweise zu verschaffen.
Im zweiten Abschnitt werde ich die Grundlagen des neo-institutionalistischen Ansatzes erläutern, um anschließend im dritten Teil das Diversity Management aus neo-institutionalistischer Sichtweise zu beschreiben.
Ziel dieser Arbeit ist es, den handlungsorientierten Managementansatz des „Diversity Management“ aus sozialwissenschaftlich-konstruktivistischer Sicht einzuordnen.

Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

  • Einleitung
  • Diversity Management
    • Grundlagen
    • Schlussfolgerungen für ein aktives Diversity Management
  • Neo-Institutionalismus
    • Grundlagen der strukturellen Gleichheit
    • Kritische Würdigung
  • Diversity Management aus neo-institutionalistischer Sichtweise
    • Organisationale Felder und Institutionalisierung
    • Zwanghafter, mimetischer und normativer Isomorphismus
  • Fazit

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Die Arbeit befasst sich mit dem Konzept des Diversity Management, einem Schlagwort der modernen Personalpolitik und -forschung, und untersucht dessen Einordnung aus sozialwissenschaftlich-konstruktivistischer Sicht. Dabei wird der Fokus auf die Integration des Ansatzes in die neo-institutionalistische Theorie gelegt.

  • Analyse des Konzepts des Diversity Management und seiner Bedeutung in der heutigen Arbeitswelt
  • Vorstellung der Grundlagen des neo-institutionalistischen Ansatzes
  • Einordnung von Diversity Management aus neo-institutionalistischer Sichtweise
  • Untersuchung der Institutionalisierung von Diversity Management in Organisationen
  • Diskussion der verschiedenen Formen des Isomorphismus (Zwang, Nachahmung, Normativität)

Zusammenfassung der Kapitel

  • Einleitung: Die Einleitung stellt das Thema Diversity Management vor und erläutert die Notwendigkeit eines besseren Verständnisses für die „Handhabung von Vielfalt“ in Unternehmen und Organisationen. Dabei wird insbesondere auf die Herausforderungen im Kontext von Internationalisierung und Unternehmenszusammenschlüssen eingegangen.
  • Diversity Management: Dieses Kapitel liefert eine Definition des Begriffs „Diversity Management“ und erläutert die verschiedenen Facetten der „Vielfalt“ in Unternehmen. Es wird die Notwendigkeit eines Diversity Managements anhand der zunehmenden Arbeitsmobilität, Internationalisierung und der Wichtigkeit der Abrufung individueller Leistungspotenziale begründet.
  • Neo-Institutionalismus: Dieser Abschnitt stellt die Grundlagen des neo-institutionalistischen Ansatzes dar und beleuchtet die Entstehung und Ausbreitung von Normen und Regeln in sozialen Systemen.
  • Diversity Management aus neo-institutionalistischer Sichtweise: Dieses Kapitel beschäftigt sich mit der Integration des Diversity Management in die neo-institutionalistische Theorie. Dabei wird die Institutionalisierung des Ansatzes in Organisationen und die verschiedenen Formen des Isomorphismus (Zwang, Nachahmung, Normativität) analysiert.

Schlüsselwörter

Diversity Management, Neo-Institutionalismus, strukturelle Gleichheit, Isomorphismus, Zwang, Nachahmung, Normativität, Internationalisierung, Unternehmenszusammenschlüsse, Arbeitsmobilität, Organisationskultur, Leistungspotenziale, Diskriminierung.

Ende der Leseprobe aus 17 Seiten  - nach oben

Details

Titel
Diversity Management aus neo-institutionalistischer Perspektive
Hochschule
Freie Universität Berlin  (Institut für Management)
Veranstaltung
Diversity Management
Note
1,7
Autor
Julian Sappelt (Autor:in)
Erscheinungsjahr
2005
Seiten
17
Katalognummer
V47740
ISBN (eBook)
9783638446174
ISBN (Buch)
9783656589853
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Diversity Management Perspektive Diversity Management
Produktsicherheit
GRIN Publishing GmbH
Arbeit zitieren
Julian Sappelt (Autor:in), 2005, Diversity Management aus neo-institutionalistischer Perspektive, München, GRIN Verlag, https://www.hausarbeiten.de/document/47740
Blick ins Buch
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Leseprobe aus  17  Seiten
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