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Politische Heiratsverbindungen. Maximilian I. und Maria von Burgund

Titel: Politische Heiratsverbindungen. Maximilian I. und Maria von Burgund

Seminararbeit , 2017 , 12 Seiten , Note: 2

Autor:in: Sandra Weger (Autor:in)

Geschichte Europas - Mittelalter, Frühe Neuzeit

Leseprobe & Details   Blick ins Buch
Zusammenfassung Leseprobe Details

Die vorliegende Seminararbeit befasst sich mit den Motiven und Zielen einer Heiratsverbindung im späten Mittelalter am Beispiel der Ehe von Maximilian I. und Maria von Burgund. Die Forschungsfragen dieser Arbeit lauten daher: Welcher Grundgedanke stand anfänglich dahinter bzw. welche Vorteile ergaben sich für die einzelnen Herrscherhäuser aus dieser Verbindung? Wer hatte die Eheschließung angeregt? Ziel der Arbeit ist es zu untersuchen, welche Motive und Ziele hinter dieser Vermählung standen und wie es Maximilian und Maria letztendlich mit ihrer Ehe erging.

Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

  • 1. Einleitung
  • 2. Präsentation der Quelle
  • 3. Königliche Ehen und ihre politischen Verbindungen
  • 4. Historischer Hintergrund
    • 4.1. Die Dynastie der Habsburger
    • 4.2. Das Herzogtum Burgund
    • 4.3. Die Vorverhandlungen zur Hochzeit – das Treffen von Trier
    • 4.4. Die Hochzeit von Maximilian I. und Maria von Burgund
    • 4.5. Der Tod und Erbe Marias
  • 5. Schluss

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Diese Seminararbeit untersucht die Motive und Ziele der Ehe zwischen Maximilian I. und Maria von Burgund im späten Mittelalter. Die Arbeit analysiert die Vorteile dieser Verbindung für die Habsburger und das Haus Burgund und beleuchtet die Hintergründe der Eheschließung. Das Ziel ist es, die Beweggründe der Vermählung zu erforschen und den weiteren Verlauf der Ehe zu beleuchten.

  • Politische Strategien durch Heirat im späten Mittelalter
  • Die Rolle der Habsburger und des Herzogtums Burgund
  • Analyse der Vorverhandlungen und der Hochzeit
  • Der Einfluss der Ehe auf die Machtstrukturen
  • Die Bedeutung der Erbfolge

Zusammenfassung der Kapitel

1. Einleitung: Die Einleitung führt in das Thema der politischen Heiratsverbindung zwischen Maximilian I. und Maria von Burgund ein und erläutert die Bedeutung dieser Ehe für die Entwicklung der Habsburger und des Hauses Burgund. Sie formuliert die Forschungsfragen der Arbeit und skizziert den Aufbau der einzelnen Kapitel. Der Fokus liegt auf der Untersuchung der Motive und Ziele der Eheschließung und der darauffolgenden Ereignisse. Die Einleitung betont die Bedeutung der Quelle und des methodischen Vorgehens der Arbeit.

2. Präsentation der Quelle: Dieses Kapitel analysiert einen Brief von Maria von Burgund an Maximilian I. Der Brief aus dem Jahr 1477 wird detailliert untersucht, um Einblicke in die Beziehung der beiden und ihre Erwartungen an die Ehe zu gewinnen. Die Analyse des Briefs konzentriert sich auf die Sprache, den Inhalt und den Kontext des Schreibens. Dabei werden die politischen Implikationen und die persönlichen Gefühle Marias in Bezug auf die bevorstehende Heirat berücksichtigt.

3. Königliche Ehen und ihre politischen Verbindungen: Dieses Kapitel beleuchtet die allgemeine Bedeutung königlicher Ehen im Mittelalter als politische Instrumente. Es untersucht die Rolle der Ehe im Kontext von Machtstrukturen, Erbfolge und Bündnispolitik. Das Kapitel diskutiert die komplementären und gegensätzlichen Rollen von Männern und Frauen in der politischen Landschaft des Mittelalters und die Möglichkeiten, die Frauen trotz ihrer oft eingeschränkten rechtlichen Stellung hatten, Einfluss auszuüben. Es verdeutlicht, wie strategische Ehen zur Festigung von politischen Bündnissen und zur Sicherung von wirtschaftlichen Ressourcen dienten.

Schlüsselwörter

Politische Heiratsverbindungen, Maximilian I., Maria von Burgund, Habsburger, Burgund, Mittelalter, Dynastie, Machtpolitik, Erbfolge, Bündnispolitik, Quellenanalyse.

Häufig gestellte Fragen zur Seminararbeit: Die Ehe zwischen Maximilian I. und Maria von Burgund

Was ist der Gegenstand dieser Seminararbeit?

Die Seminararbeit untersucht die Ehe zwischen Maximilian I. und Maria von Burgund im späten Mittelalter. Der Fokus liegt auf den Motiven und Zielen dieser politischen Heiratsverbindung, den Vorteilen für die Habsburger und das Haus Burgund, sowie den Hintergründen der Eheschließung und deren Einfluss auf die Machtstrukturen.

Welche Quellen werden verwendet?

Die Arbeit analysiert unter anderem einen Brief von Maria von Burgund an Maximilian I. aus dem Jahr 1477. Dieser Brief wird detailliert untersucht, um Einblicke in die Beziehung der beiden und ihre Erwartungen an die Ehe zu gewinnen. Die Analyse konzentriert sich auf Sprache, Inhalt und Kontext des Schreibens, unter Berücksichtigung der politischen Implikationen und der persönlichen Gefühle Marias.

Welche Themen werden in der Seminararbeit behandelt?

Die Arbeit behandelt folgende Themenschwerpunkte: politische Strategien durch Heirat im späten Mittelalter, die Rolle der Habsburger und des Herzogtums Burgund, die Analyse der Vorverhandlungen und der Hochzeit, der Einfluss der Ehe auf die Machtstrukturen und die Bedeutung der Erbfolge. Weiterhin beleuchtet die Arbeit die allgemeine Bedeutung königlicher Ehen im Mittelalter als politische Instrumente im Kontext von Machtstrukturen, Erbfolge und Bündnispolitik, einschließlich der Rollen von Männern und Frauen in der politischen Landschaft des Mittelalters.

Wie ist die Seminararbeit aufgebaut?

Die Arbeit gliedert sich in fünf Kapitel: Einleitung, Präsentation der Quelle (Brief von Maria von Burgund), Königliche Ehen und ihre politischen Verbindungen, Historischer Hintergrund (inkl. der Dynastie der Habsburger, des Herzogtums Burgund, der Vorverhandlungen in Trier, der Hochzeit und des Todes Marias) und Schluss. Die Einleitung führt in das Thema ein und erläutert die Forschungsfragen und den Aufbau. Jedes Kapitel behandelt einen spezifischen Aspekt der Ehe und deren Kontext.

Welche Schlüsselwörter beschreiben die Seminararbeit?

Schlüsselwörter sind: Politische Heiratsverbindungen, Maximilian I., Maria von Burgund, Habsburger, Burgund, Mittelalter, Dynastie, Machtpolitik, Erbfolge, Bündnispolitik, Quellenanalyse.

Welche Ziele verfolgt die Seminararbeit?

Die Arbeit zielt darauf ab, die Beweggründe der Vermählung zwischen Maximilian I. und Maria von Burgund zu erforschen und den weiteren Verlauf der Ehe zu beleuchten. Sie analysiert die Vorteile dieser Verbindung für die Habsburger und das Haus Burgund und untersucht die politischen Strategien, die mit dieser Ehe verfolgt wurden.

Was sind die wichtigsten Ergebnisse der Seminararbeit (in Kurzfassung)?

Die Seminararbeit wird eine detaillierte Analyse der politischen und persönlichen Aspekte der Ehe zwischen Maximilian I. und Maria von Burgund liefern, die Rolle dieser Ehe in der Machtpolitik des späten Mittelalters beleuchten und die Bedeutung dieser strategischen Verbindung für die Entwicklung der Habsburger und des Hauses Burgund aufzeigen. Die Ergebnisse werden auf der Grundlage der Quellenanalyse und der Betrachtung des historischen Kontexts gewonnen.

Ende der Leseprobe aus 12 Seiten  - nach oben

Details

Titel
Politische Heiratsverbindungen. Maximilian I. und Maria von Burgund
Hochschule
Leopold-Franzens-Universität Innsbruck
Note
2
Autor
Sandra Weger (Autor:in)
Erscheinungsjahr
2017
Seiten
12
Katalognummer
V476840
ISBN (eBook)
9783668961388
ISBN (Buch)
9783668961395
Sprache
Deutsch
Schlagworte
politische heiratsverbindungen maximilian maria burgund
Produktsicherheit
GRIN Publishing GmbH
Arbeit zitieren
Sandra Weger (Autor:in), 2017, Politische Heiratsverbindungen. Maximilian I. und Maria von Burgund, München, GRIN Verlag, https://www.hausarbeiten.de/document/476840
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Leseprobe aus  12  Seiten
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