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Gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit. Die PEGIDA-Bewegung im Lichte des Forschungsprojekts von Wilhelm Heitmeyer

Titel: Gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit. Die PEGIDA-Bewegung im Lichte des Forschungsprojekts von Wilhelm Heitmeyer

Hausarbeit , 2015 , 29 Seiten , Note: 1,0

Autor:in: Anja Schütz (Autor:in)

Soziologie - Individuum, Gruppe, Gesellschaft

Leseprobe & Details   Blick ins Buch
Zusammenfassung Leseprobe Details

Diese Hausarbeit zum Thema „Gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit“ entstand im Jahr 2015. Ein gesellschaftliches Thema, von dem wir alle bewusst oder unbewusst betroffen sein können.

Auch wenn sich seither die gesellschaftlichen und politischen Kontextbedingungen verändert haben, bleiben der Forschungsansatz und die Forschungsergebnisse zum Syndrom „Gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit“ von Wilhelm Heitmeyer bestandskräftig und lassen sich zur Interpretation von Gruppendynamiken, dem Einfluss von Krisen auf eine Gesellschaft sowie gesellschaftlicher Entwicklungen heranziehen.

Die Arbeit stellt die theoretischen Grundannahmen der Gruppenbezogenen Menschenfeindlichkeit dar. Anschließend wendet sie das Konzept auf die Demonstrationen der „Patriotischen Europäer gegen die Islamisierung des Abendlandes“ (PEGIDA) an.

Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

  • Aufgabenstellung der Hausarbeit
  • Inhaltsverzeichnis
  • A. Zu Aufgabe 1
    • I. Intention des Forschungsprojekts
    • II. Das Phänomen „Gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit“
      • 1. Forschungsgegenstand „Gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit“
      • 2. Elemente der Gruppenbezogenen Menschenfeindlichkeit
      • 3. Das Syndrom
      • 4. Gemeinsamer Kern der GMF: Die Ideologie der Ungleichwertigkeit
      • Untersuchungs- und Erklärungsansätze des Phänomens GMF
      • Genese des Syndroms Gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit
    • III. Die theoretischen Erklärungsansätze
      • 1. Objektive Kontextfaktoren und moderierende Faktoren
      • 2. Soziale Desintegration und Relative Deprivation
      • 3. Anomia: ein Gefühl der Orientierungs- und Machtlosigkeit
      • 4. Autoritarismus
      • 5. Ökonomisierung des Sozialen und Orientierung an bindungslosen Flexibilitäten
      • 6. Verhaltensvarianten
    • IV. Fazit
  • B. Zu Aufgabe 2
    • I. Die PEGIDA-Bewegung
    • II. Interpretation anhand des Forschungsansatzes
      • 1. Der Einfluss objektiver Kontextfaktoren und subjektiver Wahrnehmung
      • 2. Desintegration und Ökonomisierung des Sozialen
      • 3. Anomia aufgrund subjektiver Wendeerfahrungen
      • 4. Autoritarismus - das Problem systemischer Konditionierung
    • III. Zusammenfassende Einschätzung zur PEGIDA-Bewegung
  • Abkürzungsverzeichnis
  • Literaturverzeichnis

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Die Hausarbeit befasst sich mit dem Konzept der „Gruppenbezogenen Menschenfeindlichkeit“ (GMF) nach Wilhelm Heitmeyer und untersucht dessen Anwendung auf die PEGIDA-Bewegung. Die Arbeit beleuchtet die theoretischen Grundlagen der GMF und deren empirische Untersuchung in der Schriftreihe „Deutsche Zustände“. Sie analysiert die Motivation und die Kernaussagen von PEGIDA im Kontext der GMF-Theorie und untersucht die Bedeutung von Desintegration, Anomie und Autoritarismus im Hinblick auf die Entstehung und Verbreitung menschenfeindlicher Einstellungen.

  • Das Konzept der „Gruppenbezogenen Menschenfeindlichkeit“
  • Die theoretischen Grundlagen der GMF-Forschung
  • Die empirische Untersuchung der GMF in der Schriftreihe „Deutsche Zustände“
  • Die Analyse der PEGIDA-Bewegung im Kontext der GMF-Theorie
  • Die Bedeutung von Desintegration, Anomie und Autoritarismus für menschenfeindliche Einstellungen

Zusammenfassung der Kapitel

A. Zu Aufgabe 1

Das erste Kapitel befasst sich mit dem Forschungsprojekt „Gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit“ (GMF) von Wilhelm Heitmeyer. Es erläutert die Intention und den Forschungsgegenstand der GMF, die Elemente des Syndroms und dessen Entstehung. Das Kapitel beschreibt die theoretischen Erklärungsansätze der GMF, die sich mit den Ursachen menschenfeindlicher Einstellungen befassen.

B. Zu Aufgabe 2

Das zweite Kapitel analysiert die PEGIDA-Bewegung im Kontext des Forschungsansatzes der GMF. Es untersucht die Bedeutung objektiver Kontextfaktoren und subjektiver Wahrnehmung für die Entstehung von menschenfeindlichen Einstellungen. Darüber hinaus analysiert das Kapitel die Rolle von Desintegration, Anomie und Autoritarismus im Hinblick auf die PEGIDA-Bewegung.

Schlüsselwörter

Gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit, Wilhelm Heitmeyer, Deutsche Zustände, PEGIDA, Desintegration, Anomie, Autoritarismus, Vorurteile, Stereotype, Fremdenfeindlichkeit, Rassismus, Islamfeindlichkeit, Diskriminierung, Soziale Ungleichheit, Werte, Toleranz, gesellschaftliche Veränderungen.

Ende der Leseprobe aus 29 Seiten  - nach oben

Details

Titel
Gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit. Die PEGIDA-Bewegung im Lichte des Forschungsprojekts von Wilhelm Heitmeyer
Hochschule
FernUniversität Hagen  (Rechtswissenschaftliche Fakultät)
Veranstaltung
Master of Laws
Note
1,0
Autor
Anja Schütz (Autor:in)
Erscheinungsjahr
2015
Seiten
29
Katalognummer
V458241
ISBN (eBook)
9783668881907
ISBN (Buch)
9783668881914
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit Stereotype Vorurteile Diskriminierung Abwertung Ideologie PEGIDA Patriotische Europäer gegen die Islamisierung des Abendlandes Desintegration Wendeerfahrung Etabliertenvorrechte Rassismus Islamfeindlichkeit Antisemitismus "Deutsche Zutände"
Produktsicherheit
GRIN Publishing GmbH
Arbeit zitieren
Anja Schütz (Autor:in), 2015, Gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit. Die PEGIDA-Bewegung im Lichte des Forschungsprojekts von Wilhelm Heitmeyer, München, GRIN Verlag, https://www.hausarbeiten.de/document/458241
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Leseprobe aus  29  Seiten
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