PISA und Co. haben zum Nachdenken angeregt. Nach Jahren der Planung nimmt die Ganztagsschule nun endlich Einzug in Deutschland. Bei diesem Prozess diente das Ausland als Vorbild, denn die Ganztagsschule ist „ein weltweit sehr verbreitetes Modell“ (Allemann-Chionda, 2005). In den letzten Jahren ist auch in Deutschland die Zahl der Ganztagsschulen deutlich gestiegen. Diese neue Art der Schule muss immer mehr Aufgaben erfüllen.
Diese Arbeit befasst sich mit dem der Ganztagsschule, erörtert Vor- und Nachteile dieser und schafft einen Einblick in die Umsetzung der Schulform in den verschiedenen Bundesländern Deutschlands.
Inhaltsverzeichnis
1 Einleitungsgedanke
2 Die Ganztagsschule
2.1 Theoretische Aufarbeitung
2.1.1 Definition
2.1.2 Formen
2.1.2.1. Offene Form
2.1.2.2. Teilweise gebundene Form
2.1.2.3. Voll gebundene Form
2.1.3 Modelle
2.1.3.1 Additives Modell
2.1.3.2 Integriertes Modell
2.1.4 Merkmale
2.1.5 Ziele
2.2 Vor- und Nachteile der Ganztagsschule
2.2.1 Vorteile der Ganztagsschule
2.2.1.1 Vorteile für die Schüler
2.2.1.2 Vorteile für die Schule
2.2.1.3 Vorteile für die Familie
2.2.2 Nachteile der Ganztagsschule
2.2.2.1 Nachteile für die Schüler
2.2.2.2 Nachteile für die Schule
2.3 Praktische Umsetzung in Deutschland
2.3.1 Baden-Württemberg
2.3.2 Bayern
2.3.3. Berlin
2.3.4 Brandenburg
2.3.5 Bremen
2.3.6 Hamburg
2.3.7. Hessen
2.3.8 Mecklenburg-Vorpommern
2.3.9 Niedersachsen
2.3.10 Nordrhein-Westfalen
2.3.11 Rheinland-Pfalz
2.3.12 Saarland
2.3.13 Sachsen
2.3.14 Sachsen-Anhalt
2.3.15 Schleswig-Holstein
2.3.16 Thüringen
3 Schlussgedanke
4 Literaturverzeichnis
5 Anhang
1.Einleitungsgedanke
PISA und Co. haben zum Nachdenken angeregt. Nach Jahren der Planung nimmt die Ganztagsschule nun endlich Einzug in Deutschland. Bei diesem Prozess diente das Ausland als Vorbild, denn die Ganztagsschule ist „ein weltweit sehr verbreitetes Modell“1. In den letzten Jahren ist auch in Deutschland die Zahl der Ganztagsschulen deutlich gestiegen.2Diese neue Art der Schule muss immer mehr Aufgaben erfüllen.3
Diese Arbeit befasst sich mit dem Konzept der Ganztagsschule, erörtert Vor- und Nachteile dieser und schafft einen Einblick in die Umsetzung der Schulform in den verschiedenen Bundesländern Deutschlands.
2. Die Ganztagsschule
2.1 Theoretische Aufarbeitung
2.1.1 Definition
Nach Oelkers steht der „Ausdruck ‚Ganztagsschule‘ für sehr viele, sehr unterschiedliche Varianten, deren einzige Gemeinsamkeit darin besteht, keine ‚Halbtagsschulen‘ zu sein“4.
Genauer wurde der Begriff „Ganztagsschule“ im März 2003 durch die Kultusministerkonferenz definiert.5Um als Ganztagsschule zu gelten, muss im Primar- und Sekundarbereich mindestens drei Mal pro Woche Unterricht im Zeitraum von sieben Zeitstunden gehalten werden.6Zudem muss der Schulalltag durch eine Mittagspause gegliedert sein, in der ein warmes Mittagessen für die Schüler angeboten wird.7Weiterhin sollen die nachmittäglichen Angebote in einem konzeptionellen Zusammenhang mit dem vormittäglichen Unterricht stehen8und „unter der Aufsicht und Verantwortung der Schulleitung organisiert sowie in enger Kooperation mit der Schulleitung durchgeführt werden“9. Zudem setzt man in der Ganztagsschule den Schwerpunkt auf eine veränderte Unterrichtsorganisation und -gestaltung, die Erziehung zu einer gesunden Lebensweise sowie die Zusammenarbeit aller an Schule Beteiligten.10Die Ganztagsschule versucht stärker als die Halbtagsschule, Förderbereiche zu definieren. Als solche festlegen lassen sich das Lernen, das Betreuen und Fördern, die Verpflegung und Gesundheit, sowie Begegnung und Kommunikation, Rückzug, Freizeit und Öffnung der Schule.11Die Definition der Kultusministerkonferenz dient den einzelnen Bundesländern als Grundlage bei der Entwicklung eigener Konzepte der Ganztagsschule.12
2.1.2 Formen
Nach der Kultusministerkonferenz unterscheidet man eine offene, teilweise gebundene und voll gebundene Form der Ganztagsschule. Hinzu kommen diverse alternative Mischformen.
2.1.2.1 Offene Form
Die offene Ganztagsschule zeichnet sich durch eine feste Schulzeit und zusätzliche freiwillig nutzbare Angebote wie ein warmes Mittagessen, Spiel, Sport, Freizeit und Hausaufgabenhilfe aus.13Der Pflichtunterricht findet vormittags statt, während der Nachmittag für freiwillige Angebote genutzt wird. Die Nutzung dieser Schule ist sowohl als Halbtags- wie auch als Ganztagsschule möglich, da die Teilnahme am Ganztagsprogramm freiwillig ist.14Die offene Form hat meist von 8.00 Uhr bis 16.15 Uhr geöffnet. Um eine abwechslungsreiche Freizeitmöglichkeit zu garantieren kooperiert die Schule mit außerschulischen Einrichtungen und Ehrenamtlichen.15Diese Variante schafft kaum Veränderung bezüglich der Organisation und der Unterrichtsgestaltung. Viele Schulen nutzen die offene Form lediglich als Möglichkeit zum Einstieg in die Ganztagsschularbeit.16
2.1.2.2 Teilweise gebundene Form
Die teilweise gebundene Ganztagsschule verpflichtet lediglich einen Teil der Schüler zur Ganztagsbetreuung. Organisiert wird diese Form teilweise in einzelnen Klassenzügen oder Ganztagsgruppen. Der Unterricht beginnt in der Regel zwischen 8.00 Uhr und 9.00 Uhr und endet gegen 16.00 Uhr.17Ziel der teilweise gebundenen Ganztagsschule ist es, eine bessere Balance zwischen Anspannung und Entspannung zu erreichen. Das wird durch Einbezug von außerschulischen Einrichtungen in Form von Kursen und Arbeitsgemeinschaften sowie durch Hausaufgabenbetreuung erreicht.18
2.1.2.3 Voll gebundene Form
In dieser Form sind alle Schüler verpflichtet, am Ganztagsprogramm teilzunehmen.[19]Die voll gebundene Ganztagsschule verfügt über eine feste und obligatorische Schulzeit. Der Alltag
ist rhythmisiert. Zudem findet eine „Verzahnung von Unterricht und Arbeitsgemeinschaften, Projekten und Förderung, Hausaufgabenbetreuung und Freizeitangeboten“20statt.21Unterrichtliche und pädagogische Veranstaltungen finden am Vor- und Nachmittag statt. Im Klassenverband wird das warme Mittagessen eingenommen. Die Schüler erledigen ihre Hausaufgaben zum größten Teil während der Schulzeit und werden dabei unterstützt. Zudem gibt es weitere Förderangebote, die Möglichkeit des freien Lernens, Projektzeiträume und Arbeitsgemeinschaften.22
2.1.3 Modelle
Mit dem additiven bzw. dem integrierten Modell lassen sich zwei grundlegende pädagogische Ausrichtungen ganztätiger Bildung unterscheiden.
Sie befassen sich mit der Aufteilung von Freizeit und Unterricht auf den Schultag.
2.1.3.1 Additives Modell
Das Angebot im additiven Modell umfasst vormittags Pflichtunterricht und nachmittags freiwillige Betreuungs- und Freizeitangebote. Holtappels bezeichnet dies als „Trennung von Unterricht und Betreuung“23sowie als „Bikini-Modell“24, da dieses Modell nur das Nötigste an Bildung und Betreuung abdeckt. Das additive Modell findet sich in den offenen Ganztagsschulen.25
2.1.3.2 Integriertes Modell
Das integrierte Modell vereinbart Unterricht, Spiel, Freizeit und erweiterte Lern- sowie Förderangebote. Es fördert eine Tagesrhythmisierung, offene Lernorganisation und eine kooperative personale Rollenstruktur. Voraussetzung für die Umsetzung des integrierten Modells ist eine gebundene Ganztagsschule mit verbindlicher Anwesenheit. Appel betont, dass nur das integrierte Modell in gebundener Form als ‚echte‘ Ganztagsschule bezeichnet werden könne.26
2.1.4 Merkmale
Das Konzept der Ganztagsschule umfasst einige grundlegende Merkmale. Ludwig führte als solche auf: „Mittagsmahlzeit und Freizeitangebote; Arbeitsgemeinschaften und Neigungsgruppen; Förderunterricht; Integration der Hausaufgaben in die Schule; neue Unterrichtsformen; […]; flexible Stundenplangestaltung und Rhythmisierung; enge Kooperation mit den Eltern; […]; Wandlung der Lehrerrolle“27Zudem wurden in der Kultusministerkonferenz folgende Merkmale als notwendig bezeichnet: Die Ganztagsschule benötigt eine zeitliche Mindestangebotsdauer von sieben Zeitstunden an drei Tagen der Woche. Weiterhin gliedert sich der Schulalltag durch eine Mittagspause in der ein warmes Mittagessen zur Verfügung stehen muss. Ein weiteres Merkmal ist die Notwendigkeit des Vorliegens eines Konzepts.28
Zudem wurden einige Merkmale als qualitätssichernd beschrieben. Zu diesen gehört eine ausreichende Ausstattung, ein System der qualifizierten Vertretung, die Betreuung der Schüler durch qualifiziertes und spezialisiertes Personal, ein ernährungsphysiologisch korrekt gestaltetes Mittagessen, die qualifizierte Betreuung auffälliger Schüler durch Psychologen, Logopäden und Sozialarbeiter sowie eine explizite und kollektiv getragene disziplinarische Regelung und eine Kultur der formativen Beurteilung.29
2.1.5 Ziele
Es lassen sich einige pädagogische und soziale Zielorientierungen für die Ganztagsschule aufzeigen. Unter anderem zählen die Qualität der Lehr-Lern-Kultur sowie die intensivierte zielgruppenspezifische und individuelle Förderung dazu. Zu nennen sind auch die Förderung von besonderen Begabungen, die Entwicklung des sozialen Schulklimas und die Entfaltung von Lernarrangements für Gemeinschaftserleben, soziales und interkulturelles Lernen. Zudem soll die Ganztagsschule erweiterte Formen der Partizipation und des Demokratielernens entwickeln und ein erweitertes Spektrum von Freizeitangeboten bereitstellen. Zur Unterstützung der Familien bietet die Ganztagsschule Erziehung und Betreuung im Rahmen einer erweiterten Erziehungspartnerschaft. Positiv soll sich die Ganztagsschule auch auf die Vereinbarkeit von Familie und Beruf auswirken.30Als Ziel hat sich die Ganztagsschule zudem gesetzt, langfristige Verbesserungen im Schulwesen und auf gesellschaftlicher Ebene zu erzielen.31Aus pädagogischer Sicht strebt sie die Wandlung von einer defizit- zu einer stärkeorientierten Pädagogik an.32
2.2. Vor- und Nachteile der Ganztagsschule
2.2.1 Vorteile der Ganztagsschule
2.2.1.1 Vorteile für die Schüler
Die Studie zur Entwicklung von Ganztagsschulen ergibt, dass sich der Besuch einer Ganztagsschule positiv auf die Entwicklung des Sozialverhaltens, der Motivation sowie der schulischen Leistungen auswirkt, wenn er dauerhaft und regelmäßig erfolgt.33Zudem beweist die Studie, dass der Anteil der Klassenwiederholungen bei Ganztagsteilnahme sinkt. An offenen und teilgebundenen Ganztagsschulen beträgt der Anteil der Klassenwiederholungen bei Schülern die nicht am Ganztagsangebot teilnehmen 8,4%, während der Anteil bei Schülern die am Ganztagsangebot teilnehmen nur bei 2,4% liegt. An voll gebundenen Ganztagsschulen beträgt der Anteil der Klassenwiederholungen nur 1,4%.34Zudem bietet die Ganztagsschule den Schülern neue Erfahrungsmöglichkeiten, Anregungsmilieus und Förderchancen.35Weiter bietet diese Schulform den Schülern Vorteile durch die Entlastung von Hausaufgaben.36Haenisch fand heraus, dass Zusammenhänge zwischen ganztägiger Bildung und einer Abnahme von Gewalt und Vandalismus bestehen. Zudem fördert das Bildungsangebot das Gruppenzugehörigkeitsgefühl.37
2.2.1.2 Vorteile für die Schule
Vorteile, die die Einführung eines Ganztagsprogrammes für die Schulen mit sich bringt, sind die Erweiterung des Bildungsangebotes sowie die Konzentration dessen an der Schule. Das Programm bietet der Schule einen Wettbewerbsvorteil, um leistungsfähige Schüler an der Schule zu halten. Die Lehrer der Schule erhalten die Möglichkeit, reformpädagogische Ideen im Ganztagsangebot umzusetzen. Weiter können die Schulen ihre räumliche und materielle Ausstattung verbessern. Die Ganztagsschule fördert die Verbesserung des Sozialklimas und des Lehrer-Schüler-Verhältnisses. Das Gemeinschaftsleben wird intensiver und es entwickeln sich Gemeinschaftsgeist und Schulatmosphäre.38
2.2.1.3 Vorteile für die Familie
Die Ganztagsschule entlastet die Familie, indem sie Aufsicht und Betreuung am Nachmittag übernimmt.39Zudem erbringt sie Versorgungsleistungen und erzieherische Hilfe in problematischen Familiensituationen.40
2.2.2 Nachteile der Ganztagsschule
2.2.2.1 Nachteile für die Schüler
Durch die Länge des Schulalltags der Ganztagsschule wird die außerschulische Freizeit der Schüler stark eingeschränkt.41Dies führt auch dazu, dass Schüler der gebundenen Form in ihrer Freizeit nur weniger Kontakt zu Schülern der Halbtagsschule haben.42
2.2.2.2 Nachteile für die Schule
Nach der Einführung bleibt an vielen Schulen die Befriedigung aus, da diese den Eindruck haben, den Anforderungen einer Ganztagsschule nicht gewachsen zu sein.43Für die Schulen entwickeln sich Probleme, da die Personalzuweisung sowie die Sachmittel nur bedingt ausreichen. Zudem führen „Begehrlichkeitsansprüche“ zu einem höheren Bedarf an Ganztagsplätzen. Infolge dessen sind die Schulen maximal ausgelastet, was große Klassen nach sich zieht. Auf die Wünsche der Schüler zur Teilnahme an interessanten Ganztagsangeboten kann aufgrund unzureichender Kontingente nicht angemessen reagiert werden.44Auch organisatorische Mängel treten in der Ganztagschule auf. Beispielsweise ist die Rhythmisierung der Tagesorganisation bisher ungelöst. Zudem besteht die Gefahr der
[...]
1Zit.: Allemann-Chionda, Cristina: Die Ganztagsschule in Frankreich. In: Ladenthin, Volker; Rekus, Jürgen
(Hrsg.): Die Ganztagsschule. Alltag, Reform, Geschichte, Theorie. Weinheim. 2005. S. 81.
2Vgl.: Quellenberg, Holger: Ganztagsschule im Spiegel der Statistik. In: Holtappels, Heinz Günter; Klieme,
Eckhard; Rauschenbach, Thomas; Stecher, Ludwig (Hrsg.): Ganztagsschule in Deutschland. Ergebnisse
der Ausgangserhebung der „Studie zur Entwicklung von Ganztagsschulen“. Weinheim. 2007. S. 36.
3Vgl.: Hesener, Christine: Entstehung und Entwicklung der Ganztagsschule in Deutschland. Dortmund. Ohne
Jahr. S.6.
4Zit.: Burow, Olaf-Axel; Pauli, Bettina: Ganztagsschule entwickeln. Von der Unterrichtsanstalt zum Kreativen
Feld. Schwalbach. 2006. S. 116.
5Vgl.: Das Konsortium der Studie zur Entwicklung von Ganztagsschulen: Ganztagsschule. Entwicklung und
Wirkungen. 2. Auflage. Ohne Ort. 2010. S. 7.
6Vgl.: Durdel, Anja: Starke Ganztagsschulen brauchen stärkeorientierte Schulentwicklung. In: Durdel, Anja;
Knauer, Sabine: Die neue Ganztagsschule. Gute Lernbedingungen gestalten. Weinheim. 2006. S. 25.
7Vgl.: Fees, Konrad: Die öffentliche Ganztagsschule in Deutschland. Daten und Konzepte. In: Ladenthin, Vol-
ker; Rekus, Jürgen (Hrsg.): Die Ganztagsschule. Alltag, Reform, Geschichte, Theorie. Weinheim. 2005.
S. 81.
8Vgl.: Quellenberg, Holger: Ganztagsschule im Spiegel der Statistik. In: Holtappels, Heinz Günter; Klieme,
Eckhard; Rauschenbach, Thomas; Stecher, Ludwig (Hrsg.): Ganztagsschule in Deutschland. Ergebnisse
der Ausgangserhebung der „Studie zur Entwicklung von Ganztagsschulen“. Weinheim. 2007. S. 15.
9 Zit.: a.O. S. 15.
10Vgl.: Kortas, Susanne; Prüß, Franz; Schöpa, Matthias: Zur Entwicklung der Ganztagsschule. In: Durdel, Anja;
Knauer, Sabine: Die neue Ganztagsschule. Gute Lernbedingungen gestalten. Weinheim. 2006. S. 47.
11Vgl.: a.O. S. 51.
12Vgl.: Burow, Olaf-Axel; Pauli, Bettina: Ganztagsschule entwickeln. Von der Unterrichtsanstalt zum Kreativen
Feld. Schwalbach. 2006. S. 69.
13Vgl.: Holtappels, Heinz Günter; Klieme, Eckhard; Radisch,Falk; Rauschenbach, Thomas; Stecher, Ludwig:
Forschungsstand zum ganztätigen Lernen und Fragestellungen in StEG. In: Holtappels, Heinz Günter;
Klieme, Eckhard; Rauschenbach, Thomas; Stecher, Ludwig (Hrsg.): Ganztagsschule in Deutschland. Ergebnisse der Ausgangserhebung der „Studie zur Entwicklung von Ganztagsschulen“. Weinheim. 2007. S. 39.
14Vgl.: Burow, Olaf-Axel; Pauli, Bettina: Ganztagsschule entwickeln. Von der Unterrichtsanstalt zum Kreativen
Feld. Schwalbach. 2006. S. 69f.
15Vgl.: a.O. S. 78.
16Vgl.: Kortas, Susanne; Prüß, Franz; Schöpa, Matthias: Zur Entwicklung der Ganztagsschule. In: Durdel, Anja;
Knauer, Sabine: Die neue Ganztagsschule. Gute Lernbedingungen gestalten. Weinheim. 2006. S. 44.
17Vgl.: Burow, Olaf-Axel; Pauli, Bettina: Ganztagsschule entwickeln. Von der Unterrichtsanstalt zum Kreativen
Feld. Schwalbach. 2006. S. 70.
18Vgl.: Kortas, Susanne; Prüß, Franz; Schöpa, Matthias: Zur Entwicklung der Ganztagsschule. In: Durdel, Anja;
Knauer, Sabine: Die neue Ganztagsschule. Gute Lernbedingungen gestalten. Weinheim. 2006. S. 45.
19Vgl.: a.O. S. 70.
20Zit.: Holtappels, Heinz Günter; Klieme, Eckhard; Radisch,Falk; Rauschenbach, Thomas; Stecher, Ludwig:
Forschungsstand zum ganztätigen Lernen und Fragestellungen in StEG. In: Holtappels, Heinz Günter;
Klieme, Eckhard; Rauschenbach, Thomas; Stecher, Ludwig (Hrsg.): Ganztagsschule in Deutschland. Ergebnisse der Ausgangserhebung der „Studie zur Entwicklung von Ganztagsschulen“. Weinheim. 2007. S. 39.
21Vgl.: a.O. S. 39.
22Vgl.: Burow, Olaf-Axel; Pauli, Bettina: Ganztagsschule entwickeln. Von der Unterrichtsanstalt zum Kreativen
Feld. Schwalbach. 2006. S. 78.
23Zit.: Burow, Olaf-Axel; Pauli, Bettina: Ganztagsschule entwickeln. Von der Unterrichtsanstalt zum Kreativen
Feld. Schwalbach. 2006. S. 70.
24Zit.: a.O. S. 71.
25Vgl.: a.O. S. 70f.
26Vgl.: a.O. S. 71.
27Zit.: Hesener, Christine: Entstehung und Entwicklung der Ganztagsschule in Deutschland. Dortmund. Ohne
Jahr. S. 4.
28Vgl.: Fees, Konrad: Die öffentliche Ganztagsschule in Deutschland. Daten und Konzepte. In: Ladenthin, Vol-
ker; Rekus, Jürgen (Hrsg.): Die Ganztagsschule. Alltag, Reform, Geschichte, Theorie. Weinheim. 2005.
S. 127.
29Vgl.: Allemann-Chionda, Cristina: Die Ganztagsschule in Frankreich. In: Ladenthin, Volker; Rekus, Jürgen
(Hrsg.): Die Ganztagsschule. Alltag, Reform, Geschichte, Theorie. Weinheim. 2005. S. 81.
30Vgl.: Holtappels, Heinz Günter; Klieme, Eckhard; Radisch,Falk; Rauschenbach, Thomas; Stecher, Ludwig:
Forschungsstand zum ganztätigen Lernen und Fragestellungen in StEG. In: Holtappels, Heinz Günter;
Klieme, Eckhard; Rauschenbach, Thomas; Stecher, Ludwig (Hrsg.): Ganztagsschule in Deutschland. Ergebnisse der Ausgangserhebung der „Studie zur Entwicklung von Ganztagsschulen“. Weinheim. 2007. S. 38.
31Vgl.: Hesener, Christine: Entstehung und Entwicklung der Ganztagsschule in Deutschland. Dortmund. Ohne
Jahr. S. 2.
32Vgl.: Durdel, Anja: Starke Ganztagsschulen brauchen stärkeorientierte Schulentwicklung. In: Durdel, Anja;
Knauer, Sabine: Die neue Ganztagsschule. Gute Lernbedingungen gestalten. Weinheim. 2006. S. 23.
33Vgl.: Das Konsortium der Studie zur Entwicklung von Ganztagsschulen: Ganztagsschule. Entwicklung und
Wirkungen. 2. Auflage. Ohne Ort. 2010. S. 14.
34Vgl.: Das Konsortium der Studie zur Entwicklung von Ganztagsschulen: Ganztagsschule. Entwicklung und
Wirkungen. 2. Auflage. Ohne Ort. 2010. S. 19.
Anm.: Vgl. Anhang 1.
35Vgl.: Kortas, Susanne; Prüß, Franz; Schöpa, Matthias: Zur Entwicklung der Ganztagsschule. In: Durdel, Anja;
Knauer, Sabine: Die neue Ganztagsschule. Gute Lernbedingungen gestalten. Weinheim. 2006. S 39.
36Vgl.: Holtappels, Heinz Günter; Klieme, Eckhard; Radisch,Falk; Rauschenbach, Thomas; Stecher, Ludwig:
Forschungsstand zum ganztätigen Lernen und Fragestellungen in StEG. In: Holtappels, Heinz Günter;
Klieme, Eckhard; Rauschenbach, Thomas; Stecher, Ludwig (Hrsg.): Ganztagsschule in Deutschland. Ergebnisse der Ausgangserhebung der „Studie zur Entwicklung von Ganztagsschulen“. Weinheim. 2007. S. 41.
37Vgl.: Burow, Olaf-Axel; Pauli, Bettina: Ganztagsschule entwickeln. Von der Unterrichtsanstalt zum Kreativen
Feld. Schwalbach. 2006. S. 70. S. 82.
38Vgl.: a.O. S. 81ff.
39Vgl.: Holtappels, Heinz Günter; Klieme, Eckhard; Radisch,Falk; Rauschenbach, Thomas; Stecher, Ludwig:
Forschungsstand zum ganztätigen Lernen und Fragestellungen in StEG. In: Holtappels, Heinz Günter;
Klieme, Eckhard; Rauschenbach, Thomas; Stecher, Ludwig (Hrsg.): Ganztagsschule in Deutschland. Ergebnisse der Ausgangserhebung der „Studie zur Entwicklung von Ganztagsschulen“. Weinheim. 2007. S. 41.
40Vgl.: Burow, Olaf-Axel; Pauli, Bettina: Ganztagsschule entwickeln. Von der Unterrichtsanstalt zum Kreativen
Feld. Schwalbach. 2006. S. 70. S. 84.
41Vgl.: Holtappels, Heinz Günter; Klieme, Eckhard; Radisch,Falk; Rauschenbach, Thomas; Stecher, Ludwig:
Forschungsstand zum ganztätigen Lernen und Fragestellungen in StEG. In: Holtappels, Heinz Günter;
Klieme, Eckhard; Rauschenbach, Thomas; Stecher, Ludwig (Hrsg.): Ganztagsschule in Deutschland. Ergebnisse der Ausgangserhebung der „Studie zur Entwicklung von Ganztagsschulen“. Weinheim. 2007. S. 41.
42Vgl.: Burow, Olaf-Axel; Pauli, Bettina: Ganztagsschule entwickeln. Von der Unterrichtsanstalt zum Kreativen
Feld. Schwalbach. 2006. S. 81.
43Vgl.: Durdel, Anja: Starke Ganztagsschulen brauchen stärkeorientierte Schulentwicklung. In: Durdel, Anja;
Knauer, Sabine: Die neue Ganztagsschule. Gute Lernbedingungen gestalten. Weinheim. 2006. S. 22.
44Vgl.: Burow, Olaf-Axel; Pauli, Bettina: Ganztagsschule entwickeln. Von der Unterrichtsanstalt zum Kreativen
Feld. Schwalbach. 2006. S. 81.