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Der Konstruktivismus als innovative Lerntheorie oder mehr Schein als Sein

Titel: Der Konstruktivismus als innovative Lerntheorie oder mehr Schein als Sein

Hausarbeit , 2005 , 32 Seiten , Note: 1,0

Autor:in: Dorothée Schneider (Autor:in)

Pädagogik - Erwachsenenbildung

Leseprobe & Details   Blick ins Buch
Zusammenfassung Leseprobe Details

Die Bedeutung des lebenslangen Lernens in der Wissensgesellschaft ist ein Handlungslernen, welches mehr und mehr auf interdisziplinäre Interaktion, fachübergreifende Kompetenzen und Schlüsselqualifikationen basiert.
Die mit den gesellschaftlichen Veränderungen entstehenden Forderungen hinsichtlich der Globalisierung schlagen sich auch in den wissenschaftlichen Ausrichtungen nieder. Das multidisziplinäre Handeln im Beruf und Alltag fordert somit in ihrer theoretischen Grundlage eine verstärkte Kooperation unterschiedlicher Wissenschaftszweige bis hin zur interdisziplinären Theoriebildung.
Moderne erkenntnistheoretische Debatten, sowohl seitens der Naturwissenschaften als auch seitens der Geistes- und Sozialwissenschaften, welche vom Neopositivismus, des kritischen Rationalismus, der kritischen Theorie und der Hermeneutik geleitet waren, haben zur Überwindung der verankerten Antagonismen geführt. So haben Forschungsergebnisse der letzten Jahrzehnte zu Einsichten geführt, welche über den philosophischen epistemischen Stand gehen und insbesondere das Lernen betreffen.

Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

  • Vom Begriff des Lernens lernen
  • Darstellung neuerer Lernkonzepte
    • Das handlungsorientierte Lernkonzept von Hans Aebli
    • Der Lernbegriff im konstruktivistischen Sinne
      • Grundzüge des Konstruktivismus
      • Lernen durch Koevolution
    • Rekapitulation zentraler Aussagen
  • Forderungen an die Didaktik
    • kognitionspsychologische Ansätze als Vorläufer der konstruktivistischen Theoriebildung
    • konstruktivistische Didaktik
      • Dimension 1: Allgemeine Anforderungen an die Didaktik
      • Dimension 2: Das Lern- und Lehrverhätnis
      • Dimension 3: Die Lernlandschaft
      • Dimension 4: Methode und Kontrolle
    • Zusammenfassung konstruktivistischer Thesen
  • Kritische Stellungnahme zum Konstruktivismus

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Die Arbeit untersucht das Konzept des Konstruktivismus als Lern- und Bildungstheorie. Sie analysiert die Grundzüge dieser Theorie und beleuchtet, wie sie sich auf die Gestaltung von Lernprozessen auswirken kann. Ziel ist es, die Bedeutung des Konstruktivismus für die Entwicklung innovativer pädagogischer Ansätze zu erörtern und gleichzeitig kritische Aspekte zu beleuchten.

  • Der Einfluss des Konstruktivismus auf das Verständnis von Lernen
  • Die Relevanz des Konstruktivismus für die Gestaltung von Lernumgebungen
  • Die kritische Analyse des Konstruktivismus und seiner Grenzen
  • Die Rolle des Konstruktivismus in der aktuellen Bildungslandschaft
  • Der Vergleich des Konstruktivismus mit anderen Lerntheorien

Zusammenfassung der Kapitel

Das erste Kapitel befasst sich mit dem Begriff des Lernens und seiner Bedeutung in der modernen Wissensgesellschaft. Es werden verschiedene Lerntheorien und ihre Auswirkungen auf die Gestaltung von Lernprozessen beleuchtet. Das zweite Kapitel präsentiert den konstruktivistischen Lernbegriff und erläutert dessen Grundzüge, die Bedeutung des Lernens durch Koevolution und die zentralen Aussagen der Theorie. Im dritten Kapitel werden Forderungen an die Didaktik im konstruktivistischen Kontext diskutiert. Hier werden die wichtigsten Dimensionen konstruktivistischer Didaktik sowie ihre Bedeutung für die Gestaltung von Lern- und Lehrprozessen vorgestellt. Das vierte Kapitel analysiert kritisch den Konstruktivismus und seine Grenzen in der Anwendung.

Schlüsselwörter

Konstruktivismus, Lernen, Lernumgebung, Didaktik, Handlungsorientierung, Koevolution, Bildung, Wissensgesellschaft, kognitionspsychologische Ansätze, Kritik, Grenzen, pädagogische Ansätze, innovative Gestaltungsformen, Theoriebildung, interdisziplinäre Theoriebildung.

Ende der Leseprobe aus 32 Seiten  - nach oben

Details

Titel
Der Konstruktivismus als innovative Lerntheorie oder mehr Schein als Sein
Hochschule
Universität Trier
Veranstaltung
Verändertes Lernen von Erwachsenen: Impulse für neue Gestaltungsformen
Note
1,0
Autor
Dorothée Schneider (Autor:in)
Erscheinungsjahr
2005
Seiten
32
Katalognummer
V45712
ISBN (eBook)
9783638430654
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Konstruktivismus Lerntheorie Schein Sein Verändertes Lernen Erwachsenen Impulse Gestaltungsformen
Produktsicherheit
GRIN Publishing GmbH
Arbeit zitieren
Dorothée Schneider (Autor:in), 2005, Der Konstruktivismus als innovative Lerntheorie oder mehr Schein als Sein, München, GRIN Verlag, https://www.hausarbeiten.de/document/45712
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Leseprobe aus  32  Seiten
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