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Eine philosophische Interpretation der "Metaphysik" von Aristoteles

Wie man das menschliche Wesen bestimmen kann

Titel: Eine philosophische Interpretation der "Metaphysik" von Aristoteles

Hausarbeit , 2012 , 16 Seiten , Note: 1

Autor:in: Serpentina Olympia (Autor:in)

Philosophie - Philosophie der Antike

Leseprobe & Details   Blick ins Buch
Zusammenfassung Leseprobe Details

Die vorliegende Arbeit versucht, das Buch (Z) von Aristoteles zu interpretieren und seine Antwort auf die Grundfrage des Buches zu verstehen. Somit geht es hierbei um die "Metaphysik" von Aristoteles.

Es ist klar, dass der Mensch ein Mensch ist, doch nicht, weshalb er dies ist und was ihn in diesem Sein von anderen Wesen unterscheidet. Es ist zudem noch nicht geklärt, was ein Wesen überhaupt ist: Sind lediglich Lebewesen damit gemeint? Zumindest die natürlichen Körper wie die Sonne und der Himmel sollten ebenfalls als Wesen betrachtet werden. Wodurch werden sie jedoch zu Wesen? Diese Frage wurde unterschiedlich beantwortet: durch die Grenzen des Körpers oder durch höhere Dinge wie Formen und Mathematik, die bei der Erschaffung der einzelnen Wesen eine wesentliche Rolle spielen. Selbst hier gibt es keine einheitliche Definition, ob lediglich Formen und Zahlen oder auch die Seele und weitere Eigenschaften eines Wesens zu den höheren Dingen zählen.

Das Wesen ist nicht Stoff. Es kann aber auch kein Zusammengesetztes aus Stoff und Form sein, da es sonst nicht vollendet wäre, denn als Vollendetes lässt es sich nicht trennen. Es ist auch kein Allgemeines, da es jedem Einzelnen eigentümlich ist. Es ist auch nicht möglich, dass die Definition sich von der ersten Gattung herleiten lässt, da sie ein Wesen bezeichnet und alles, womit dieses Wesen bezeichnet wird, diesem eigentümlich sein muss. "Lebewesen" bezieht sich jedoch auf Vieles und kann demnach nicht selbst Wesen und getrennt von Anderem sein. Außerdem kann etwas, das getrennt und als Eines existiert, keinen Anteil an seinen Gegensätzen haben, wie dies bei einer solchen Herleitung der Fall wäre.

Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

  • Vorwort
  • Einleitung
  • Das Wesen als Substrat und die Arten der Entstehung
    • Substrat
    • Die Arten der Entstehung
  • Das Was-es-ist-dies-zu-sein
  • Das Allgemeine und das Einzelne
  • Was ist das Wesen
  • Quelle

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Diese Arbeit befasst sich mit der Interpretation von Aristoteles' Buch (Z) und versucht, seine Antwort auf die grundlegende Frage des Buches zu verstehen. Dabei wird die Frage nach dem Wesen als dem ersten Seienden, der Ousia jedes Dinges, beleuchtet. Der Text analysiert verschiedene Interpretationen und geht auf unterschiedliche Ansichten bezüglich der Definition des Wesens ein. Die Arbeit befasst sich mit den Begriffen Substrat, Form, Stoff und Entstehungsprozessen, um die verschiedenen Facetten des Wesens zu ergründen.

  • Die Definition des Wesens und seine unterschiedlichen Bedeutungen
  • Die Rolle des Substrats und die Verbindung von Stoff und Form
  • Die Arten der Entstehung: natürliche, künstliche und spontane Entstehung
  • Die Beziehung zwischen Denken und Bewirkung in der Kunst
  • Die Bedeutung des Was-es-ist-dies-zu-sein und seine Verbindung zur Form

Zusammenfassung der Kapitel

Vorwort

Dieses Kapitel erläutert die Zielsetzung der Arbeit und erklärt die Herangehensweise an die Interpretation von Aristoteles' Buch (Z). Es wird betont, dass verschiedene Interpretationen existieren und die Arbeit eine eigene Perspektive auf die Grundfrage des Buches einnehmen möchte.

Einleitung

Die Einleitung stellt die grundlegende Frage des Buches (Z) vor, die sich mit dem ersten Seienden, dem Wesen oder der Ousia, befasst. Es wird am Beispiel des Menschen illustriert, dass die Frage nach dem Was-es-ist-dies-zu-sein die Frage nach dem Wesen ist. Gleichzeitig werden verschiedene Ansätze und Schwierigkeiten bei der Definition des Wesens aufgezeigt.

Das Wesen als Substrat und die Arten der Entstehung

Dieses Kapitel untersucht den Begriff des Substrats und seine Bedeutung für die Definition des Wesens. Es wird betont, dass das Substrat selbst nicht von einem anderen Begriff ausgesagt wird und aus verschiedenen Faktoren zusammengesetzt ist. Die Schwierigkeit, das Substrat bei Lebewesen zu definieren, wird hervorgehoben, da die Zusammensetzung aus Stoff und Form komplex ist. Der Text geht auch auf verschiedene Arten der Entstehung ein: natürliche, künstliche und spontane Entstehung. Die Rolle des Stoffes, der Form und des Denkens im Entstehungsprozess wird analysiert.

Schlüsselwörter

Die Arbeit behandelt die wichtigsten Begriffe und Konzepte im Zusammenhang mit dem Wesen nach Aristoteles, darunter Substrat, Stoff, Form, Was-es-ist-dies-zu-sein, Entstehung, natürliche und künstliche Entstehung, Denken, Bewirkung, Privation und Akzidentien. Die Analyse befasst sich mit den verschiedenen Bedeutungen des Wesens und untersucht, wie es in verschiedenen Kontexten definiert und verstanden werden kann.

Ende der Leseprobe aus 16 Seiten  - nach oben

Details

Titel
Eine philosophische Interpretation der "Metaphysik" von Aristoteles
Untertitel
Wie man das menschliche Wesen bestimmen kann
Hochschule
Alpen-Adria-Universität Klagenfurt
Note
1
Autor
Serpentina Olympia (Autor:in)
Erscheinungsjahr
2012
Seiten
16
Katalognummer
V454018
ISBN (eBook)
9783668880474
ISBN (Buch)
9783668880481
Sprache
Deutsch
Schlagworte
eine interpretation metaphysik aristoteles wesen
Produktsicherheit
GRIN Publishing GmbH
Arbeit zitieren
Serpentina Olympia (Autor:in), 2012, Eine philosophische Interpretation der "Metaphysik" von Aristoteles, München, GRIN Verlag, https://www.hausarbeiten.de/document/454018
Blick ins Buch
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Leseprobe aus  16  Seiten
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