Hausarbeiten logo
Shop
Shop
Tutorials
En De
Shop
Tutorials
  • How to find your topic
  • How to research effectively
  • How to structure an academic paper
  • How to cite correctly
  • How to format in Word
Trends
FAQ
Zur Shop-Startseite › Didaktik - Gemeinschaftskunde / Sozialkunde

Das genetische Prinzip und Konfliktorientierung. Kurzanalyse der politikdidaktischen Methoden nach Andreas Petrik undHermann Gisecke

Titel: Das genetische Prinzip und Konfliktorientierung. Kurzanalyse der politikdidaktischen Methoden nach Andreas Petrik undHermann Gisecke

Hausarbeit , 2018 , 12 Seiten , Note: 2,3

Autor:in: Carolin Hennings (Autor:in)

Didaktik - Gemeinschaftskunde / Sozialkunde

Leseprobe & Details   Blick ins Buch
Zusammenfassung Leseprobe Details

Die bisherige Annahme, eine Gesellschaft müsse möglichst reibungslos funktionieren und dies zu bewahren, sei die oberste Prämisse, brachte 1961 erstmals der Sozialwissenschaftler Ralf Dahrendorf ins Wanken. Mit seinen Erläuterungen zur Notwendigkeit von Konflikten setzte er sozusagen den Grundstein für Hermann Gieseckes weitere Überlegungen und Erarbeitung seiner fachdidaktischen Methode. „Das fachdidaktische Prinzip der Konfliktorientierung mit der zugehörigen Methode der Konfliktanalyse geht also auf die pädagogische Verarbeitung der soziologischen Konflikttheorie Ralf Dahrendorfs durch Hermann Giesecke zurück“ (Reinhardt, 2016, S.76). Mit Gieseckes fachdidaktischer Methode der Konfliktorientierung fand somit erstmals eine didaktisch reflektierte Anwendung von Konflikten im Rahmen des Schulunterrichts statt, welche methodisch professionell aufbereitet war.

„Fachdidaktische Prinzipien... leisten das Zusammengehen des didaktischen Dreiecks (Sache, Lernender, Lehrender). Sie vermitteln die Bewegung der Sache Politik... und die Bewegung des Lernens...“ (Reinhardt, 2016, S.75). Unter diesem Aspekt ist auch das genetische Prinzip Andreas Petriks entstanden, welcher, u.a. gestützt durch die soziologische Lerntheorie von Miller, die didaktischen Überlegungen insbesondere Wagensteins fortführte. Entstanden ist dadurch ein praxisnahes fachdidaktisches Methodenkonstrukt, welches – im Gegensatz zu vielen anderen Methoden und Prinzipien – den Lernenden in den zentralen Fokus rückt. So geschieht in der genetischen Politikdidaktik alles aus der Perspektive der Lernenden selbst heraus: dies ist der Dreh- und Angelpunkt allen Geschehens des genetischen Prinzips.

Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

  • 1 Genetisches Prinzip nach Petrik:
    • 1.1 Vorstellung der Methode:
    • 1.2 Vor- und Nachteile der Methode
    • 1.3 Fazit:
  • 2 Konflitktorientierung nach Gisecke:
    • 2.1 Vorstellung der Methode:
    • 2.2 Exemplarisches Beispiel Dorfgründung:
    • 2.3 Vor- und Nachteile der Methode:
    • 2.4 Fazit:
  • 3 Literaturverzeichnis

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Die vorliegende Ausarbeitung analysiert die politikdidaktischen Methoden des genetischen Prinzips nach Andreas Petrik und der Konfliktorientierung nach Hermann Gisecke. Ziel ist es, die Funktionsweise beider Methoden darzustellen und ihre Vor- und Nachteile zu beleuchten. Dabei werden die theoretischen Grundlagen der Methoden sowie ihre praktische Umsetzung im Unterricht beleuchtet.

  • Die Bedeutung von Konflikten im Sozialkundeunterricht
  • Das genetische Prinzip als Methode zur Vermittlung von historischem Wissen
  • Die Konfliktorientierung als Ansatz zur Förderung von kritischem Denken und Diskursfähigkeit
  • Die Anwendung beider Methoden in unterschiedlichen Lernsituationen
  • Die Bedeutung von Schülerbeteiligung und -aktivität

Zusammenfassung der Kapitel

1 Genetisches Prinzip nach Petrik:

Dieses Kapitel stellt das genetische Prinzip nach Andreas Petrik vor. Es wird die Methode erläutert, ihre Vor- und Nachteile aufgezeigt und ein Fazit gezogen.

2 Konflitktorientierung nach Gisecke:

Dieses Kapitel fokussiert auf die Konfliktorientierung nach Hermann Gisecke. Die Methode wird vorgestellt, ein exemplarisches Beispiel für die Anwendung im Unterricht gegeben und ihre Vor- und Nachteile diskutiert. Ein Fazit rundet das Kapitel ab.

Schlüsselwörter

Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit den politikdidaktischen Methoden des genetischen Prinzips und der Konfliktorientierung. Schwerpunkte sind die Funktionsweise beider Methoden, ihre Vor- und Nachteile sowie die praktische Umsetzung im Sozialkundeunterricht. Weitere Schlüsselbegriffe sind Konflikttheorie, historische Entwicklung, kritisches Denken, Diskursfähigkeit, Schüleraktivität und Lehr-Lern-Prozess.

Ende der Leseprobe aus 12 Seiten  - nach oben

Details

Titel
Das genetische Prinzip und Konfliktorientierung. Kurzanalyse der politikdidaktischen Methoden nach Andreas Petrik undHermann Gisecke
Hochschule
Universität Rostock
Note
2,3
Autor
Carolin Hennings (Autor:in)
Erscheinungsjahr
2018
Seiten
12
Katalognummer
V452554
ISBN (eBook)
9783668852464
ISBN (Buch)
9783668852471
Sprache
Deutsch
Schlagworte
prinzip konfliktorientierung kurzanalyse methoden andreas petrik gisecke
Produktsicherheit
GRIN Publishing GmbH
Arbeit zitieren
Carolin Hennings (Autor:in), 2018, Das genetische Prinzip und Konfliktorientierung. Kurzanalyse der politikdidaktischen Methoden nach Andreas Petrik undHermann Gisecke, München, GRIN Verlag, https://www.hausarbeiten.de/document/452554
Blick ins Buch
  • Wenn Sie diese Meldung sehen, konnt das Bild nicht geladen und dargestellt werden.
  • Wenn Sie diese Meldung sehen, konnt das Bild nicht geladen und dargestellt werden.
  • Wenn Sie diese Meldung sehen, konnt das Bild nicht geladen und dargestellt werden.
  • Wenn Sie diese Meldung sehen, konnt das Bild nicht geladen und dargestellt werden.
  • Wenn Sie diese Meldung sehen, konnt das Bild nicht geladen und dargestellt werden.
  • Wenn Sie diese Meldung sehen, konnt das Bild nicht geladen und dargestellt werden.
Leseprobe aus  12  Seiten
Hausarbeiten logo
  • Facebook
  • Instagram
  • TikTok
  • Shop
  • Tutorials
  • FAQ
  • Zahlung & Versand
  • Über uns
  • Contact
  • Datenschutz
  • AGB
  • Impressum