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Die Generative Grammatik: Syntaktische Grundannahmen und Analyseverfahren

Titel: Die Generative Grammatik: Syntaktische Grundannahmen und Analyseverfahren

Hausarbeit , 2004 , 24 Seiten , Note: sehr gut

Autor:in: Michael Möllmann (Autor:in)

Sprachwissenschaft / Sprachforschung (fachübergreifend)

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Zusammenfassung Leseprobe Details

In dieser Arbeit beschäftige ich mich mit dem Modell der Generativen Grammatik. Da die Syntax eine wesentliche Komponente einer Grammatik ist, liegt der Schwerpunkt meiner Ausarbeitungen auf den syntaktischen Grundannahmen und Analyseverfahren der Generativen Grammatik, welche maßgeblich von Avram Noam Chomsky entwickelt wurden. Um einen ersten Einblick in die Generative Theorie zu erhalten, gehe ich zunächst auf die elementaren Entwicklungsstadien der Generativen Grammatik ein. Auch wird mit der Problematik des Spracherwerbs respektive der Universalgrammatik ein wichtiger Ansatzpunkt besagter Grammatiktheorie dargestellt. In meinen weiteren Ausführungen zeige ich mit u. a. der Konstituentenstrukturanalyse, X-Bar- und Kasus-Theorie die elementaren Module der Generativen Grammatik auf und nehme anschließend auf die Interaktion dieser syntaktischen Module Bezug.

Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

  • 1. Eine historisch-definitorische Einführung
  • 2. Spracherwerb und Universalgrammatik
  • 3. Syntaktische Grundannahmen und Analyseverfahren
    • 3.1. Elementare Module der Generativen Grammatik
      • 3.1.1. Konstituentenstrukturanalyse
      • 3.1.2. X-Bar-Theorie
      • 3.1.3. Kasus-Theorie
      • 3.1.4. Theta-Theorie
      • 3.1.5. Lexikon
      • 3.1.6. Transformationen
      • 3.1.7. Regierungs- und Bindungsverhältnisse
    • 3.2. Interaktion der syntaktischen Module
  • 4. Schlussbetrachtung

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Die Hausarbeit untersucht das Modell der Generativen Grammatik (GG) und konzentriert sich dabei auf die syntaktischen Grundannahmen und Analyseverfahren, die von Noam Chomsky entwickelt wurden. Die Arbeit bietet einen historischen Überblick über die Entwicklung der GG und beleuchtet die Rolle der Universalgrammatik im Spracherwerb.

  • Entwicklung der Generativen Grammatik
  • Spracherwerb und Universalgrammatik
  • Syntaktische Grundannahmen und Analyseverfahren
  • Elementare Module der Generativen Grammatik
  • Interaktion der syntaktischen Module

Zusammenfassung der Kapitel

1. Eine historisch-definitorische Einführung

Das Kapitel gibt einen Überblick über die Entwicklung der Generativen Grammatik (GG), angefangen bei Zellig Sabbetai Harris bis hin zu Noam Chomsky. Es erläutert Chomskys Ziel, eine Grammatik zu entwickeln, die alle möglichen Sätze einer Sprache generieren kann, und skizziert die Evolution des GG-Modells von der Unterscheidung grammatischer und ungrammatischer Sätze hin zur Berücksichtigung der semantischen Ebene. Das Kapitel stellt zudem das Konzept der Universalgrammatik (UG) vor, welche besagt, dass alle Sprachen gemeinsame, angeborene grammatische Prinzipien teilen.

2. Spracherwerb und Universalgrammatik

Dieses Kapitel befasst sich mit der Frage des Spracherwerbs und der Rolle der Universalgrammatik dabei. Es diskutiert Chomskys nativistisches Modell, welches davon ausgeht, dass Menschen mit einem angeborenen geistigen Apparat der Sprachfähigkeit ausgestattet sind. Das Konzept der Universalgrammatik als angeborene Prinzipien, die allen Sprachgruppen gemeinsam sind, wird erläutert. Weiterhin werden Chomskys Begriffe "sprachliche Kompetenz" und "sprachliche Performanz" sowie die Unterscheidung zwischen "Kerngrammatik" und "Peripherie" vorgestellt.

3. Syntaktische Grundannahmen und Analyseverfahren

Das Kapitel beschreibt die Notwendigkeit einer genauen Analyse von Sprachen für die Entwicklung einer Universalgrammatik. Es stellt verschiedene Module der Generativen Grammatik vor, darunter die Konstituentenstrukturanalyse, die X-Bar-Theorie, die Kasus-Theorie, die Theta-Theorie, das Lexikon, Transformationen und Regierungs- und Bindungsverhältnisse.

Schlüsselwörter

Generative Grammatik, Universalgrammatik, Spracherwerb, syntaktische Grundannahmen, Analyseverfahren, Konstituentenstrukturanalyse, X-Bar-Theorie, Kasus-Theorie, Theta-Theorie, Lexikon, Transformationen, Regierungs- und Bindungsverhältnisse.

Ende der Leseprobe aus 24 Seiten  - nach oben

Details

Titel
Die Generative Grammatik: Syntaktische Grundannahmen und Analyseverfahren
Hochschule
Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf
Veranstaltung
Einführung in die Syntax
Note
sehr gut
Autor
Michael Möllmann (Autor:in)
Erscheinungsjahr
2004
Seiten
24
Katalognummer
V44921
ISBN (eBook)
9783638424233
ISBN (Buch)
9783638692670
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Generative Grammatik Syntax syntaktisch Grundannahmen Analyseverfahren Noam Chomsky Theorie Problem Spracherwerb Universalgrammatik Konstituenten X-Bar Kasus
Produktsicherheit
GRIN Publishing GmbH
Arbeit zitieren
Michael Möllmann (Autor:in), 2004, Die Generative Grammatik: Syntaktische Grundannahmen und Analyseverfahren, München, GRIN Verlag, https://www.hausarbeiten.de/document/44921
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Leseprobe aus  24  Seiten
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