Im ersten Kapitel wird eine Definition über Emotionen aufgezeigt. Hierbei wird unter anderem das Mehrkomponentenmodell dargestellt. Im zweiten Kapitel wird der Stellenwert von Emotionen in der Erziehungs- und Bildungswissenschaft diskutiert. Das dritte Kapitel befasst sich mit dem Einfluss von Emotionen auf Lernprozesse. Folglich wird dann im vierten Kapitel näher auf die Bedeutung von Emotionen im schulischen Kontext eingegangen. Hierbei wird auch Bezug auf die Förderung positiver Emotionen und die Vermeidung negativer Emotionen genommen sowie die Emotionsregulation thematisiert. Abschließend werden im fünften Kapitel dann die Anforderungen an die Fachkräfte aufgezeigt.
Inhaltsverzeichnis
- Einleitung
- 1. Was sind Emotionen
- 2. Der Stellenwert von Emotionen in der Erziehungs- und Bildungswissenschaft
- 3. Der Einfluss von Emotionen auf Lernprozesse
- 4. Emotionen im schulischen Kontext
- 4.1. Die Förderung positiver Emotionen und Vermeidung negativer Emotionen im Unterricht
- 4.2. Emotionsregulation
- 5. Emotionale Anforderungen an Fachkräfte
- 6. Fazit
- 7. Literaturverzeichnis
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Die vorliegende Seminararbeit befasst sich mit der Bedeutung von Emotionen im Kontext von Bildung und Erziehung. Ziel ist es, zu beleuchten, warum PädagogInnen sich mit dem Thema Emotionen und Bildung auseinandersetzen sollten. Die Arbeit fokussiert auf die Definition von Emotionen, deren Stellenwert in der Erziehungs- und Bildungswissenschaft, sowie auf den Einfluss von Emotionen auf Lernprozesse.
- Die Bedeutung von Emotionen in der Bildung
- Der Einfluss von Emotionen auf Lernprozesse
- Die Rolle von Emotionen im schulischen Kontext
- Die Förderung positiver Emotionen und Vermeidung negativer Emotionen im Unterricht
- Emotionale Anforderungen an Fachkräfte
Zusammenfassung der Kapitel
Das erste Kapitel dieser Seminararbeit beschäftigt sich mit der Definition von Emotionen. Es werden verschiedene Ansätze zur Definition von Emotionen vorgestellt, sowie das Mehrkomponentenmodell der Emotionen erläutert. Das zweite Kapitel untersucht den Stellenwert von Emotionen in der Erziehungs- und Bildungswissenschaft. Es wird gezeigt, dass Emotionen, trotz ihrer Bedeutung für das menschliche Wesen, in der Wissenschaft lange vernachlässigt wurden. Im dritten Kapitel wird der Einfluss von Emotionen auf Lernprozesse beleuchtet. Es wird deutlich, dass Emotionen einen bedeutenden Einfluss auf das Lernen haben. Das vierte Kapitel widmet sich der Bedeutung von Emotionen im schulischen Kontext. Hier werden die Förderung positiver Emotionen und die Vermeidung negativer Emotionen im Unterricht, sowie die Emotionsregulation thematisiert.
Schlüsselwörter
Die zentralen Schlüsselwörter dieser Seminararbeit sind Emotionen, Bildung, Erziehung, Lernprozesse, schulischer Kontext, positive und negative Emotionen, Emotionsregulation. Die Arbeit beleuchtet die Bedeutung von Emotionen für das menschliche Wesen, insbesondere im Hinblick auf die Bildung und Erziehung.
- Quote paper
- Bachelor of Arts Julia Pleschberger (Author), 2018, Emotionen aus pädagogischer Sicht. Warum sich PädagogInnen mit dem Thema Emotionen und Bildung auseinander setzen sollten, Munich, GRIN Verlag, https://www.hausarbeiten.de/document/438815