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Informationsnetzwerke in der EU - Konflikt und Krisenpräventionspolitik: Eine empirische Untersuchung der Rolle von Informationsnetzwerken in Deutschland und Europa

Titel: Informationsnetzwerke in der EU - Konflikt und Krisenpräventionspolitik: Eine empirische Untersuchung der Rolle von Informationsnetzwerken in Deutschland und Europa

Hausarbeit (Hauptseminar) , 2003 , 27 Seiten , Note: 2

Autor:in: Lars Normann (Autor:in)

Politik - Thema: Frieden und Konflikte, Sicherheit

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Zusammenfassung Leseprobe Details

Gegenstand dieser Arbeit ist die Untersuchung von Informationsnetzwerken in der EU-Konflikt- und Krisenpräventionspolitik. Diese Thematik wird hauptsächlich mit Hilfe einer empirischen Untersuchung einer Auswahl von Informationsnetzwerken, die auf nationaler und internationaler (EU-)Ebene wirken, analysiert.

Auf dem Präsenzseminar "Europäische Sicherheitspolitik und Krisenprävention" wurde das Thema der Konflikt- und Krisenprävention in einem interdisziplinären Ansatz behandelt. Neben den zumeist interessengeleiteten Geheimdiensten, staatlichen Einrichtungen (Matthies, 2000, S. 68) und Medien (Becker, 2003, S. 3; o.V., 2003), die auch z.T. in der Frühwarnanalyse tätig sind, nahm die Behandlung von unabhängigen Informationsquellen in der Konflikt- und Krisenpräventionspolitik eine eher untergeordnete Bedeutung ein. Die vorliegende Arbeit greift dieses Defizit auf und hat die Zielsetzung, Konfliktprävention, Frühwarnanalyse, sowie die Arbeit von Informationsnetzwerken und ihre Schwächen darzustellen und an zwei ausgewählten Beispielen die Implementation von Informationsnetzwerken mit ihrer institutionellen Verortung herauszuarbeiten. Aktuellen Bezug erhalten die folgenden Ausführungen durch den im Juni 2003 in Porto Carras beschlossenen Entwurf für eine außen- und sicherheitspolitische Gesamtstrategie der EU. In diesem Entwurf wird ausdrücklich die Krisenprävention und Konfliktvorbeugung zum Ziel erklärt. Als Mittel zur Konfliktprävention werden neben militärischen, politische, diplomatische und wirtschaftliche skizziert. Daneben wird die Bedrohungsanalyse als eine Form der Arbeit von Informationsnetzwerken erläutert (o.V., 2003a, Lohse, 2003). Zur aktuellen Bedeutung der Thematik lässt sich auch die Rede von Bundeskanzler Schröder vor der UN-Vollversammlung heranziehen, als er seine Vorstellungen von Sicherheit und Frieden durch u.a. Prävention darstellte: "…wir müssen uns genauso entschlossen engagieren, Konflikte zu vermeiden und stabile Strukturen zu schaffen, damit die Menschen ihr Leben in Freiheit und tolerantem Miteinander führen können...." (o.V., 2003b).

Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

  • 1. Einleitung
  • 2. Informationsnetzwerke in der EU – Konflikt- und Krisenpräventionspolitik
    • 2.1 Entwicklung und Implementierung von Informationsnetzwerken
    • 2.2 Zwei Anwendungsbeispiele von Informationsnetzwerken im Vergleich
      • 2.2.1 CPN
      • 2.2.2 FAST
  • 3. Zusammenfassung

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Die vorliegende Arbeit analysiert die Rolle von Informationsnetzwerken in der EU-Konflikt- und Krisenpräventionspolitik. Der Fokus liegt dabei auf der empirischen Untersuchung verschiedener Informationsnetzwerke, die sowohl auf nationaler als auch auf internationaler Ebene tätig sind.

  • Entwicklung und Implementierung von Informationsnetzwerken in der EU-Konflikt- und Krisenpräventionspolitik
  • Vergleichende Analyse von zwei ausgewählten Informationsnetzwerken
  • Bewertung der Effizienz von Informationsnetzwerken in der Konfliktprävention
  • Untersuchung der Rolle von Informationsnetzwerken in der Frühwarnanalyse
  • Analyse der Herausforderungen und Schwächen von Informationsnetzwerken

Zusammenfassung der Kapitel

1. Einleitung

Diese Einleitung erläutert die Relevanz des Themas Informationsnetzwerke in der EU-Konflikt- und Krisenpräventionspolitik und stellt die Zielsetzung der Arbeit vor. Der Fokus liegt auf der Darstellung der Bedeutung unabhängiger Informationsquellen und der Analyse von Informationsnetzwerken als Instrument der Konfliktprävention.

2. Informationsnetzwerke in der EU – Konflikt- und Krisenpräventionspolitik

Dieses Kapitel beleuchtet die Entwicklung und Implementierung von Informationsnetzwerken in der EU-Konflikt- und Krisenpräventionspolitik. Es werden verschiedene Aspekte der Informationsnetzwerke wie die institutionelle Verortung, Finanzierung, Mission und Kritik diskutiert.

2.1 Entwicklung und Implementierung von Informationsnetzwerken

Dieser Abschnitt untersucht die Entstehung und Entwicklung von Informationsnetzwerken im Kontext der EU-Konflikt- und Krisenpräventionspolitik. Es werden verschiedene Ansätze und Modelle der Informationsgewinnung und -verbreitung analysiert.

2.2 Zwei Anwendungsbeispiele von Informationsnetzwerken im Vergleich

Dieses Kapitel präsentiert eine vergleichende Analyse zweier ausgewählter Informationsnetzwerke: CPN und FAST. Es werden die relevanten Aspekte der beiden Beispiele, wie Hintergrund, Finanzierung, Zielsetzung, Ergebnisse und Kritik, im Detail gegenübergestellt.

Schlüsselwörter

Die Arbeit beschäftigt sich mit den Schlüsselbegriffen Informationsnetzwerke, Konfliktprävention, Krisenprävention, Frühwarnanalyse, EU-Sicherheitspolitik, Informationsgewinnung, Konfliktanalyse und vergleichende Analyse.

Ende der Leseprobe aus 27 Seiten  - nach oben

Details

Titel
Informationsnetzwerke in der EU - Konflikt und Krisenpräventionspolitik: Eine empirische Untersuchung der Rolle von Informationsnetzwerken in Deutschland und Europa
Hochschule
FernUniversität Hagen
Note
2
Autor
Lars Normann (Autor:in)
Erscheinungsjahr
2003
Seiten
27
Katalognummer
V43372
ISBN (eBook)
9783638411905
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Informationsnetzwerke Konflikt Krisenpräventionspolitik Eine Untersuchung Rolle Informationsnetzwerken Deutschland Europa
Produktsicherheit
GRIN Publishing GmbH
Arbeit zitieren
Lars Normann (Autor:in), 2003, Informationsnetzwerke in der EU - Konflikt und Krisenpräventionspolitik: Eine empirische Untersuchung der Rolle von Informationsnetzwerken in Deutschland und Europa, München, GRIN Verlag, https://www.hausarbeiten.de/document/43372
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Leseprobe aus  27  Seiten
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