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Das Kinoprogramm in Marburg im Zeichen der Gleichschaltungspolitik des "Dritten Reichs"

Titel: Das Kinoprogramm in Marburg im Zeichen der Gleichschaltungspolitik des "Dritten Reichs"

Bachelorarbeit , 2015 , 38 Seiten , Note: 2,1

Autor:in: Oliver Wendt (Autor:in)

Medien / Kommunikation - Mediengeschichte

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Zusammenfassung Leseprobe Details

"Die Kunst ist frei und die Kunst soll frei blieben, allerdings wird sie sich an bestimmte Normen gewöhnen müssen." Diese Worte richtete Josef Goebbels am 28.03.1933 an Vertreter der deutschen Filmwirtschaft. Josef Goebbels war zu dieser Zeit der Reichsminister für Propaganda, das Amt hatte er dabei erst zwei Wochen inne. Die Ankündigung, "bestimmte" Normen einzuführen, umschrieb dabei den Startschuss für eine (bereits länger geplante) Strategie, die als Gleichschaltungspolitik als Teil des nationalsozialistischen Deutschlands in die Geschichte eingehen sollte. Die Gleichschaltung beschreibt dabei einen gesellschaftlichen und politischen Prozess, der das Leben der betroffenen Gesellschaft vereinheitlichen soll. Zunächst scheint es notwendig, den Begriff des Programms zu klären, um eine Grundlage für die folgenden Inhalte zu schaffen.

Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

  • 1 Einleitung
    • 1.1 Begriffsbestimmung „Programm“
    • 1.2 Fragestellung
  • 2 Hinführung
  • 3 Die Gleichschaltung
    • 3.1 Fundamentale Gleichschaltungsmaßnahmen
    • 3.2 Gründe für die Gleichschaltung des Kinos im 'Dritten Reich'
  • 4 Das Kinoprogramm
    • 4.1 Der Kulturfilm
    • 4.2 Die Wochenschau
    • 4.3 Der Hauptfilm
  • 5 Die Gleichschaltung des Kinos im ’Dritten Reich'
    • 5.1 Institutionelle Gleichschaltung
      • 5.1.1 Die Entwicklung im Jahr der Machtergreifung 1933
      • 5.1.2 Die Folgejahre 1934-1937
      • 5.1.3 Die Zeit nach 1937
    • 5.2 Gleichschaltung der Angehörigen der Filmindustrie
    • 5.3 Weitere Gleichschaltungsmaßnahmen
  • 6 Die Entwicklung in Marburg
    • 6.1 Historischer Kontext
    • 6.2 Das Kinoprogramm in Marburg im Vergleich zum ’Dritten Reich'
  • 7 Fazit
    • 7.1 Zusammenfassung der Ergebnisse
    • 7.2 Die Kinolandschaft in Marburg Teil der Gleichschaltungspolitik?

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Die vorliegende Bachelorarbeit befasst sich mit der Gleichschaltungspolitik des Kinoprogramms in Marburg während der Zeit des 'Dritten Reichs'. Ziel der Arbeit ist es, Parallelen oder Abweichungen in der Entwicklung des Kinoprogramms in Marburg im Vergleich zum gesamtdeutschen Kontext aufzuzeigen und zu analysieren. Die Arbeit widmet sich einer bisher wenig erforschten Thematik und bietet neue Erkenntnisse zur Geschichte des Kinos im 'Dritten Reich'.

  • Die Bedeutung des Begriffs „Programm“ im Kontext des Kinos
  • Die Auswirkungen der Gleichschaltungspolitik auf das Kino
  • Die Struktur des Kinoprogramms im 'Dritten Reich' (Kulturfilme, Wochenschauen, Hauptfilme)
  • Die Entwicklung der Zensurmaßnahmen in Deutschland
  • Der Vergleich des Kinoprogramms in Marburg mit dem gesamtdeutschen Kontext

Zusammenfassung der Kapitel

Die Arbeit beginnt mit einer Einleitung, die den Begriff „Programm“ im Kontext des Kinos definiert und die Forschungsfrage der Arbeit stellt. Anschließend folgt ein Kapitel, das eine Hinführung zum Thema bietet und den historischen Kontext der Zeit zwischen dem Ende des ersten Weltkrieges und dem Beginn der nationalsozialistischen Herrschaft beleuchtet.

Das dritte Kapitel widmet sich der Gleichschaltungspolitik im 'Dritten Reich'. Es werden zunächst fundamentale politische Maßnahmen erläutert, bevor die Gründe für die Gleichschaltung des Kinos im 'Dritten Reich' näher beleuchtet werden. In Kapitel vier wird die Struktur des damaligen Kinoprogramms vorgestellt, wobei die einzelnen Bestandteile wie Kulturfilme, Wochenschauen und Hauptfilme im Detail analysiert werden.

Das fünfte Kapitel beschäftigt sich mit der Gleichschaltung des Kinos im 'Dritten Reich'. Es wird die Entwicklung der Gleichschaltungspolitik ab 1933 bis 1942 dargestellt, einschließlich der institutionellen Gleichschaltung und der Gleichschaltung der Angehörigen der Filmindustrie. Darüber hinaus werden weitere Gleichschaltungsmaßnahmen außerhalb der chronologischen Darstellung behandelt.

Das sechste Kapitel analysiert die Entwicklung des Kinoprogramms in Marburg und vergleicht es mit der Situation im gesamtdeutschen Kontext. Abschließend bietet das siebte Kapitel eine Zusammenfassung der Ergebnisse und beantwortet die eingangs gestellte Forschungsfrage.

Schlüsselwörter

Die vorliegende Bachelorarbeit konzentriert sich auf die Themen Gleichschaltungspolitik, Kinoprogramm, 'Drittes Reich', Marburg, Kulturfilme, Wochenschauen, Hauptfilme, Zensur, historische Entwicklung und Vergleich.

Ende der Leseprobe aus 38 Seiten  - nach oben

Details

Titel
Das Kinoprogramm in Marburg im Zeichen der Gleichschaltungspolitik des "Dritten Reichs"
Hochschule
Philipps-Universität Marburg
Note
2,1
Autor
Oliver Wendt (Autor:in)
Erscheinungsjahr
2015
Seiten
38
Katalognummer
V433496
ISBN (eBook)
9783668756779
ISBN (Buch)
9783668756786
Sprache
Deutsch
Schlagworte
kinoprogramm marburg zeichen gleichschaltungspolitik dritten reichs
Produktsicherheit
GRIN Publishing GmbH
Arbeit zitieren
Oliver Wendt (Autor:in), 2015, Das Kinoprogramm in Marburg im Zeichen der Gleichschaltungspolitik des "Dritten Reichs", München, GRIN Verlag, https://www.hausarbeiten.de/document/433496
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Leseprobe aus  38  Seiten
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