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Stress als psychophysiologisches Phänomen - Verlust der Körperwahrnehmung durch alltagsbedingten Stress

Titel: Stress als psychophysiologisches Phänomen - Verlust der Körperwahrnehmung durch alltagsbedingten Stress

Hausarbeit , 2005 , 15 Seiten , Note: 1,0

Autor:in: Julia Krajewski (Autor:in)

Sport - Sportpsychologie

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Zusammenfassung Leseprobe Details

Stress scheint mittlerweile eine Normalität unserer modernen Gesellschaft zu sein. In einer Kultur, die von Massenmedien geprägt ist und in der Informationen flutartig auf den Einzelnen einströmen, ist es nicht verwunderlich, dass Stress sich inzwischen zu einer weit verbreiteten Volkskrankheit ausgebreitet hat. War der Stress für den Urzeitmenschen noch überlebenswichtig, so stellt er für den Menschen der Neuzeit fast schon eine Gefahr, sowohl für den Körper als auch für die Psyche, dar. Zudem wirkt sich Stress auch störend auf die Körperwahrnehmung aus.
In Anlehnung an den Begriff der Körpererfahrung ist der Bereich der Körperwahrnehmung für das Erfahren des eigenen Körpers unentbehrlich. Folglich werden durch eine gestörte Körperwahrnehmung auch wesentliche Körpererfahrungen beeinträchtigt. Mangelnde Körpererfahrungen wiederum führen zu einem unstimmigen Selbstbild. Der gestresste Mensch befindet sich nicht mehr im Einklang mit sich selbst.
Im Folgenden soll, ausgehend vom Begriff des Stresses und verschiedenen Stress-Modellen, der Zusammenhang von Stress und Körperwahrnehmung, in einem ganzheitlichen Verständnis näher erläutert werden. Die Psychomotorik liefert dabei das grundlegende Konzepte für die sichbedingende Verknüpfung von Wahrnehmung und Bewegung, denn sie begreift den Menschen als ganzheitliches Wesen. Dahingehend werden Begriffe, die eng mit der Körperwahrnehmung verbunden sind, näher erläutert um schließlich, ausgehend vom Prozess der Wahrnehmung, Stress und Körperwahrnehmung sowie -erfahrung zueinander in Beziehung zu setzen. Abschließend werden wesentliche Aspekte noch einmal schlussfolgernd und zusammenfassend dargelegt.

Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

  • Einleitung
  • Stress als psychophysiologisches Phänomen
    • Stress als Reaktion
    • Stress als Ursache - Stress als Reiz
  • Grundlagen der Psychomotorik
    • Das Menschenbild in der Psychomotorik
    • Körpererfahrung als Begriff der Psychomotorik
    • Körperschema
    • Selbstkonzept
  • Ganzheitlichkeit als Einheit von Wahrnehmung und Bewegung
    • Körperwahrnehmung vs. Körpererfahrung
  • Stress und Körperwahrnehmung
  • Schlussfolgerung und Zusammenfassung
  • Literaturverzeichnis

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Diese Arbeit untersucht den Zusammenhang zwischen Stress und Körperwahrnehmung. Dabei wird ein ganzheitliches Verständnis des Menschen zugrunde gelegt, welches die Psychomotorik als wissenschaftliches Fundament verwendet. Die Arbeit beleuchtet die Auswirkungen von Stress auf die Körperwahrnehmung und die daraus resultierenden Folgen für das Selbstbild.

  • Stress als psychophysiologisches Phänomen
  • Die Bedeutung der Körpererfahrung für das Selbstbild
  • Die Rolle der Psychomotorik für die Verknüpfung von Wahrnehmung und Bewegung
  • Die Auswirkungen von Stress auf die Körperwahrnehmung
  • Die Folgen von gestörter Körperwahrnehmung für das Selbstbild

Zusammenfassung der Kapitel

  • Einleitung: Die Einleitung stellt die Relevanz von Stress als ein allgegenwärtiges Problem in der modernen Gesellschaft dar und zeigt dessen Auswirkungen auf die Körperwahrnehmung auf. Sie führt ein in das Thema und die Zielsetzung der Arbeit.
  • Stress als psychophysiologisches Phänomen: Dieses Kapitel definiert Stress als Reaktion auf Belastungen und differenziert zwischen positivem (Eustress) und negativem (Disstress) Stress. Es beleuchtet die physiologischen Prozesse, die im Körper bei Stress ausgelöst werden, sowie die individuellen Unterschiede in der Stressreaktion.
  • Stress als Reaktion: Dieses Kapitel beschreibt die möglichen Folgen von Stress als psychische Mangelzustände, auch bekannt als psychosomatische Symptome. Es verdeutlicht, wie Stress mentale und emotionale Informationen in körperliche Reaktionen übersetzt.
  • Grundlagen der Psychomotorik: Dieses Kapitel liefert die theoretischen Grundlagen der Psychomotorik, die den Menschen als ganzheitliches Wesen begreift. Es erläutert die Bedeutung der Körpererfahrung für die Entwicklung eines stimmigen Selbstbildes.
  • Ganzheitlichkeit als Einheit von Wahrnehmung und Bewegung: Dieses Kapitel verdeutlicht die enge Verknüpfung von Wahrnehmung und Bewegung im Rahmen der Psychomotorik. Es beleuchtet die Bedeutung der Körperwahrnehmung für das Erfahren des eigenen Körpers.
  • Stress und Körperwahrnehmung: Dieses Kapitel untersucht den Zusammenhang zwischen Stress und Körperwahrnehmung. Es zeigt auf, wie Stress die Körperwahrnehmung beeinträchtigen kann und welche Folgen dies für das Selbstbild hat.

Schlüsselwörter

Die zentralen Begriffe und Konzepte dieser Arbeit sind Stress, Körperwahrnehmung, Körpererfahrung, Psychomotorik, Selbstbild, Ganzheitlichkeit und psychosomatische Symptome. Die Arbeit untersucht die Wechselwirkungen zwischen diesen Begriffen im Kontext von Stress und dessen Auswirkungen auf das menschliche Erleben.

Ende der Leseprobe aus 15 Seiten  - nach oben

Details

Titel
Stress als psychophysiologisches Phänomen - Verlust der Körperwahrnehmung durch alltagsbedingten Stress
Hochschule
Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald  (Institut für Sportwissenschaft)
Veranstaltung
Musik Bewegung Körpererfahrung
Note
1,0
Autor
Julia Krajewski (Autor:in)
Erscheinungsjahr
2005
Seiten
15
Katalognummer
V43262
ISBN (eBook)
9783638411042
ISBN (Buch)
9783640325290
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Stress Phänomen Verlust Körperwahrnehmung Stress Musik Bewegung Körpererfahrung
Produktsicherheit
GRIN Publishing GmbH
Arbeit zitieren
Julia Krajewski (Autor:in), 2005, Stress als psychophysiologisches Phänomen - Verlust der Körperwahrnehmung durch alltagsbedingten Stress, München, GRIN Verlag, https://www.hausarbeiten.de/document/43262
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Leseprobe aus  15  Seiten
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