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Sigmund Freud und die moderne Psychoanalyse. Motivationstheorien im Vergleich

Titel: Sigmund Freud und die moderne Psychoanalyse. Motivationstheorien im Vergleich

Hausarbeit (Hauptseminar) , 2018 , 12 Seiten , Note: 14 Punkte

Autor:in: Philipp Immel (Autor:in)

Psychologie - Allgemeines

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Zusammenfassung Leseprobe Details

Die folgende Hausarbeit beschäftigt sich im Schwerpunkt mit den „Motivationstheorien nach Freud im Vergleich zu modernen psychoanalytischen Ansätzen“. Grundlage bilden Freuds Werke der Jahre 1905 bis 1933. Diese werden im Weiteren mit Motivationstheorien von psychoanalytischen Theoretikern des 21. Jahrhunderts verglichen um festzustellen, in wie weit Freuds Ansichten heute noch angewendet werden können.

Inhaltsverzeichnis

1. Einleitung

2. Motivationstheorie nach Sigmund Freud
2.1. Triebtheorie
2.2. Selbsterhaltungstrieb
2.3. Todestrieb

3. Ansichten der modernen Psychoanalyse

4. Kritik

5. Fazit

Literaturverzeichnis

Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

  • Einleitung
  • Motivationstheorie nach Sigmund Freud
    • Triebtheorie
    • Selbsterhaltungstrieb
    • Todestrieb
  • Ansichten der modernen Psychoanalyse
  • Kritik
  • Fazit

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Diese Hausarbeit analysiert die Motivationstheorien Sigmund Freuds im Kontext moderner psychoanalytischer Ansätze. Sie vergleicht Freuds Werke aus der Zeit von 1905 bis 1933 mit modernen Motivationstheorien und beleuchtet die Frage, inwieweit Freuds Ansichten heute noch relevant sind.

  • Die Triebtheorie Freuds als Kern der psychoanalytischen Theorie.
  • Die Relevanz von Freuds Konzepten für das Verständnis der menschlichen Motivation in der heutigen Zeit.
  • Kritik an Freuds Triebtheorie aus der Perspektive der modernen Psychoanalyse.
  • Alternative Motivationstheorien aus der modernen Psychoanalyse, insbesondere die Bindungstheorie und die Affektregulierungstheorie.
  • Die Bedeutung von empirischen Erkenntnissen und neurowissenschaftlichen Ansätzen für die Weiterentwicklung der psychoanalytischen Motivationstheorie.

Zusammenfassung der Kapitel

  • Einleitung: Die Arbeit stellt die Zielsetzung und den Fokus des Vergleichs von Freuds Motivationstheorien mit modernen psychoanalytischen Ansätzen dar.
  • Motivationstheorie nach Sigmund Freud: Dieses Kapitel befasst sich mit den Grundlagen von Freuds Motivationstheorien, insbesondere der Triebtheorie, und erläutert die Konzepte des Selbsterhaltungstriebs und des Todestriebs.
  • Ansichten der modernen Psychoanalyse: Dieses Kapitel beleuchtet die Kritik an Freuds Triebtheorie durch moderne Psychoanalytiker und stellt alternative Motivationstheorien wie die Bindungstheorie und die Affektregulierungstheorie vor.
  • Kritik: Dieses Kapitel fasst die Kritik an Freuds Motivationstheorie aus verschiedenen Perspektiven zusammen und zeigt die Wandlung des Verständnisses der Motivation im Laufe der Geschichte.

Schlüsselwörter

Die wichtigsten Schlüsselwörter dieser Hausarbeit sind: Motivationstheorie, Sigmund Freud, Triebtheorie, Selbsterhaltungstrieb, Todestrieb, moderne Psychoanalyse, Bindungstheorie, Affektregulierung, Neuropsychoanalyse, empirische Forschung.

Ende der Leseprobe aus 12 Seiten  - nach oben

Details

Titel
Sigmund Freud und die moderne Psychoanalyse. Motivationstheorien im Vergleich
Hochschule
Hessische Hochschule für Polizei und Verwaltung; ehem. VFH Wiesbaden
Note
14 Punkte
Autor
Philipp Immel (Autor:in)
Erscheinungsjahr
2018
Seiten
12
Katalognummer
V431023
ISBN (eBook)
9783668739727
ISBN (Buch)
9783668739734
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Sigmund Freud Motivation Motivationstheorien Otto Kernberg Lichtenberg Udo Rudolph Mark Solms Sigfried Zepf Triebtheorie Todestrieb Selbsterhaltungstrieb Moderne Psychoanalyse Bindungstheorie Affekte Joseph Sandler Motivationstheorien im Vergleich Psychoanalyse Moderne Theorien Determinismus Psychoanalytisch Selbsterhaltung Tod Zepf
Produktsicherheit
GRIN Publishing GmbH
Arbeit zitieren
Philipp Immel (Autor:in), 2018, Sigmund Freud und die moderne Psychoanalyse. Motivationstheorien im Vergleich, München, GRIN Verlag, https://www.hausarbeiten.de/document/431023
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Leseprobe aus  12  Seiten
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