In dieser Arbeit werden Überlegungen mit dem Ziel, die politische Bildung als grundlegendes Unterrichtsprinzip im Englischunterricht zu integrieren, angestellt und mit Beispielen zur praktischen Anwendung zusammengeführt. Dabei soll das Ziel keine künstliche Politisierung anderer Fächer, sondern ein Beitrag zur Entwicklung sozialer und politischer Kompetenzen zur Orientierung in einer multikulturellen Umgebung sein.
Inhaltsverzeichnis
1.) Einleitung
2.) Begründungen für die fächerübergreifende politische Bildung im Englischunterricht
3.) Politische Bildung als Unterrichtsprinzip: Ein Rückblick
4.) Die Definition der Schnittmenge
4.1) Die kritische Landeskunde
4.2) Der fremdsprachliche Sachfachunterricht
4.3) Interkulturelles Lernen: Ein Praxisbeispiel
5.) Der Einsatz von Neuen Medien
5.1) Der Blog
5.2) Wikis
5.3) WebQuests
6.) Fazit und Ausblick
7.) Bibliographie
8.) Anhang
1.) Einleitung
Häufig wird die politische Bildung in allgemeinbildenden höheren Schulen zu unrecht nur als Aufgabe eines Faches, nämlich des Geschichtsunterrichts, verstanden und im Schulalltag auch umgesetzt. Dabei überschneiden sich viele Themenfelder der politischen Bildung mit denen anderer Schulfächer oder sind gar nur mit dem Wissen aus anderen Fachrichtungen zu bearbeiten. Wolfgang Sander liefert hierfür ein aussagekräftiges Beispiel, als er auf den Dualismus von Bio- und Gentechnik als Gegenstand des Biologieunterrichts und, aufgrund der Folgen für ein gesamtgesellschaftliches Zusammenleben, auch als Politikum verweist.1 Politische Bildung ist demnach nicht ausschließlich als Teil des Geschichtsunterrichts, sondern gleichermaßen als grundlegendes Unterrichtsprinzip für andere Fächer zu verstehen und anzuwenden. Diese Forderung begründet sich auch auf dem Lehrplan für allgemeinbildende höhere Schulen, der den fächerübergreifenden Unterricht als Teil der Leitvorstellungen „im Sinne der gemeinsamen Bildungswirkung aller Unterrichtsgegenstände“ verankert.2 Davon ausgehend bietet sich besonders der Sprachunterricht für die fächerübergreifende Umsetzung politikdidaktischer Konzepte an, da es hier eine Vielzahl von methodischen Anknüpfungspunkten gibt, wäre jegliche Form von politischer Partizipation ohne geschriebene oder gesprochene Sprache als Kommunikationsmittel doch undenkbar. Doch im Gegensatz zum Deutschunterricht, der in der Auswahl seiner Mittel zur Behandlung politischer Inhalte weniger durch das sprachliche Können der Schülerinnen und Schüler limitiert ist, beschränkt sich der Fremdsprachenunterricht bedauerlicherweise oft auf die Länderkunde und es kommt nur selten oder oberflächlich zur Auseinandersetzung mit politischen Themen. Dass es aber gerade im Fremdsprachenunterricht eine Fülle von politischen Implikationen gibt, ist kaum von der Hand zu weisen. So lässt sich beispielsweise der geplante Ausstieg Großbritanniens aus der Europäischen Union nicht ohne Berücksichtigung der britischen Kultur, Sprache und Medienlandschaft erklären. Die Hinwendung zu politischen Themen kann umgekehrt auch im Englischunterricht neue Perspektiven für die Auseinandersetzung mit der verwendeten Sprache eröffnen, bedient sich politische Satire in sozialen Medien beispielsweise doch eines spezifischen Sprachduktus dessen Funktionen den Schülerinnen und Schülern andernfalls möglicherweise verborgen blieben. Hierbei handelt es sich freilich nur um eines von vielen möglichen Beispielen, das für die politische Bildung als fixen Bestandteil eines guten Englischunterrichts spricht. Dabei soll das Ziel keine „künstliche Politisierung anderer Fächer“3, sondern ein Beitrag zur Entwicklung sozialer und politischer Kompetenzen zur Orientierung in einer multikulturellen Umgebung sein. Daher sollen in dieser Arbeit Überlegungen mit dem Ziel, die politische Bildung als grundlegendes Unterrichtsprinzip im Englischunterricht zu integrieren, angestellt und mit Beispielen zur praktischen Anwendung zusammengeführt werden.
2.) Begründungen für die fächerübergreifende politische Bildung im Englischunterricht
„Sprache schafft Wirklichkeit, und die Grenzen der Sprache sind die Grenzen des einzelnen Weltbildes“4 Dieses bekannte und bereits 100 Jahre alte Zitat von Ludwig Wittgenstein lässt die Bedeutung der Sprache für den mündigen Bürger bereits erahnen. Tatsächlich wohnt der Verbindung von politischer Bildung und Fremdsprachenunterricht wohl eine gewisse Tradition inne, jedoch wird ihr Potential nur selten ausgeschöpft. Im Sinne der Fächerintegration der politischen Bildung wird diese an österreichischen Schulen in der Form eines fächerübergreifenden Unterrichtsprinzips verstanden. Im Fremdsprachenunterricht findet dieses Prinzip vor allem auch bei der Entwicklung eines reflektierten Sprachgebrauches Anwendung. Greil und Strasser sehen den Beitrag, den der Fremdsprachenunterricht für die Herausbildung eines reflektierten Politikbewusstseins leisten kann, klar in den Bereichen des Sprachbewusstseins, der Sensibilisierung für ihren Gebrauch und der Schaffung eines interkulturellen Sprachbewusstseins verortet. So definieren sie entlang der vier Kompetenzbereiche der Urteils-, Handlungs-, Methoden-, und Sachkompetenz Lernkorridore, die im Fremdsprachenunterricht umgesetzt werden können.5 Sie diskutieren dabei ausgewählte Beispiele, die es den Schüler/innen ermöglichen, zu gesellschaftspolitischen Themen wie etwa Gleichbehandlung oder Stereotype mit geeignetem Vokabular und Stellung zu nehmen und den aktiven, nichtdiskriminierenden Sprachgebrauch zu fördern.6 Darüber hinaus trägt das Unterrichtsprinzip zur Ausbildung einer größeren kognitiven Flexibilität bei und ermöglicht es so, Wissen in verschiedenen Kontexten anwendbar zu machen. Dies kann beispielsweise dann stattfinden, wenn Schüler/innen gelerntes Wissen in neuen Kontexten und im Idealfall zur Problemlösung anwenden müssen. Auf diese Weise kann zur Aktivierung von sogenanntem „trägen Wissen“ beigetragen werden. In der Fremdsprachendidaktik begegnet man diesem Wissen vorrangig in Form von lexikalischen Einheiten wie Redewendungen oder Vokabeln, die für eine Überprüfung oder eine Schularbeit zwar gelernt wurden, aber nicht auf neue Situationen angewendet werden können. Politische Themen und die Problemorientierung der politischen Bildung als Unterrichtsprinzip schaffen eine Lernsituation, die es erfordert, solch „träges Wissen“ durch neue Kontexte und die Aktivierung kritischer Denkprozesse in prozedurales metakognitives und somit verfügbares Wissen umzuwandeln.7
3.) Politische Bildung als Unterrichtsprinzip: Ein Rückblick
„Als Unterrichtsprinzip realisiert sich politische Bildung in der unterrichtlichen Reflexion der politischen Implikationen eines Unterrichtsfaches (...)“8 definiert Sander. Jedoch meint er damit keine „Unterordnung der ganzen Schule unter die Ansprüche der politischen Bildung“9, obwohl dies auch historisch, beispielsweise im Nationalsozialismus und der DDR, nachweislich gängige Praxis war. Als Reaktion darauf verweist Sander auf einen Rückzug vieler deutscher Lehrer in eine scheinbar unpolitische Sachlichkeit und auf eine Delegation der Aufgabe der politischen Bildung an den Politikunterricht in den letzten 50 Jahren des 20. Jahrhunderts. Diese Reaktion beschreibt er als Form einer „negativen Politisierung“, da die politischen Implikationen eines Faches nicht einfach dadurch an Bedeutung verlieren, dass man sie ignoriert.10 Bereits 1967 kritisiert auch der deutsche Anglist und Romanist Paul Hartig, dass die Aufgabe der politischen Bildung „in der Form einer sogenannten „politischen Weltkunde“ zu den Schulfächern Geschichte, Sozialkunde und Erdkunde zugeteilt wird“11 und dass „die wertvollen Beiträge, die die anderen Fächer leisten können, hingegen unberücksichtigt bleiben“.12 Hartig war bereits in den 60er-Jahren überzeugt davon, dass die politische Bildung als Bestandteil aller Fächer nicht nur mehr Anerkennung und Beachtung finden sollte sondern auch, dass gerade der „neusprachliche Unterricht“ besonders geeignet sei, das politische Bewusstsein der Jugend zu entwickeln.13 1978 wurde die politische Bildung als Unterrichtsprinzip im Grundsatzerlass an österreichischen Schulen verankert. Somit sind seither die Lehrkräfte aller Fachrichtungen in die Pflicht genommen, daran mitzuwirken, dass Schüler/innen zu politisch mündigen Staatsbürgern werden.14 Die Bedeutung dieses durchaus positiven Schrittes in der hier besprochenen Entwicklung wird aber durch Manfred Wirtitschs Beschreibung von Unterrichtsprinzipien dennoch relativiert. Das Unterrichtsprinzip als Querschnittsmaterie entstand, als in den 1980er Jahren zunehmend gesellschaftlich relevante Themen Eingang in den Schulunterricht finden sollten, diese sich aber nicht eindeutig zu bestimmten Fachgebieten zuordnen ließen.15 Neben der politischen Bildung wurden auch Prinzipien, wie u.a. Umweltbildung, Wirtschaftserziehung teilweise inklusive Sparererziehung, sowie Sexualerziehung eingeführt. 2012 waren insgesamt 15 Unterrichtsprinzipien und andere Materien wie die europapolitische Bildung in österreichischen Lehrplänen zu finden. Wirtitsch weist zurecht aufgrund dieser Anzahl auf die immense Herausforderung hin, die sich nicht nur aus der Menge der Prinzipien, sondern auch aus dem Anwendungsgebot in allen Gegenständen ergibt. So erklärt er eine erneute Nischenbildung entlang der Unterrichtsfächer bis hin zur Herausbildung sogenannter „Trägerfächer“ und fordert ein „Fit-Machen“ der Lehrkräfte und ein breiteres Angebot in der LehrerInnenaus- und Weiterbildung.16 In den frühen 2000er Jahren galt die politische Bildung in österreichischen Schulen noch als Problemkind. Heinrich Ammerer konstatiert ebenfalls einen zu dieser Zeit mangelhaften Zustand in der curricularen Verankerung sowie eine lediglich oberflächliche Anwendung ihrer Prinzipien und Methoden im Unterricht. Gegenwärtig stellt er dem Gebiet der politischen Bildung in Österreich trotz immer noch großen Ausbaupotentials jedoch ein durchaus positives Zeugnis aus. So verweist er diesbezüglich auf Fortschritte in der LehrerInnenaus- und -weiterbildung sowie auf das große Engagement durch Serviceeinrichtungen, Projekte und Initiativen.17
4.) Die Definition der Schnittmenge
An dieser Stelle macht es sicherlich Sinn, zunächst die ineinander übergreifenden Bereiche und verschiedenen Zugänge zur politischen Bildung als Unterrichtsprinzip im Fremdsprachenunterricht genauer zu betrachten. Wie bereits Eingangs geschildert, wird die Annäherung an die politische Bildung auch im Englischunterricht oft auf eine oberflächliche Form der Landeskunde respektive Institutionenkunde reduziert. Dabei werden politische Themen wie Wahlen oder Staatsformen (z.B. die britische konstitutionelle Monarchie) zwar meist in Verbindung mit Medienbeiträgen im Unterricht aufgegriffen, aber nur oberflächlich vor dem Hintergrund des Spracherwerbs und Textverständnisses behandelt. Hierbei handelt es sich nach Kühberger um eine der Fallen, denen man im fremdsprachlichen Unterricht im Kontext der politischen Bildung begegnet. Es ist klar, dass das vorrangige Ziel des Englischunterrichts in erster Linie im Spracherwerb liegt. Trotzdem sollten Diskussionsaufgaben nicht einfach auf einen trivialen Austausch von Meinungen reduziert werden. Demnach sollten vor allem politische Diskussionen im Fremdsprachenunterricht lösungsorientiert verlaufen und die unterschiedlichen Meinungen und Argumente aller beteiligten kritisch hinterfragt und begründet, anstatt als Folge einer falsch verstandenen Meinungsfreiheit einfach hingenommen werden. Darüber hinaus erfordert auch die moderne Medienlandschaft, mit der die Schüler/innen täglich in ihrer Lebenswelt konfrontiert sind, die Förderung und Ausbildung jener Kompetenzen, die es ihnen erlauben, politisch motivierte Medienbeiträge zu dekonstruieren und zu erschließen.18 Sowohl in politischen als auch in fremdsprachlichen Lernprozessen sollen die Schüler/innen, basierend auf ihren eigenen Erfahrungen und Vorwissen, zu einem dargestellten Problem bzw. Konflikt Einschätzungen abgeben, ihre Meinung äußern, Urteile fällen und diese auch begründen können.19 Ausgehend von dieser Definition nennt Kühberger drei Bereiche, in denen eine optimale Überschneidung im Sinne der politischen Bildung im Fremdsprachenunterricht stattfinden kann: Die kritische Landeskunde, den fremdsprachlichen Sachfachunterricht und das interkulturelle Lernen.20
4.1) Die kritische Landeskunde
Die kritische Landeskunde, verstanden als cultural studies, ergänzt durch ihren kulturwissenschaftlichen Zugang die etablierten Herangehensweisen der politischen Bildung positiv um mediale, zwischenmenschliche und kulturelle Dimensionen. Eine so verstandene Landeskunde kann auf diese Weise zu einem kritischen Umgang mit Medien und Machtstrukturen im Unterricht führen. Teil einer kritischen Landeskunde könnten beispielsweise die inhaltliche Reflexion und Dekonstruktion von massenmedialen Diskursen darstellen.21 Sowohl in den USA als auch in Großbritannien gibt es beispielsweise eine Vielzahl von Persönlichkeiten, die sich in Late-Night-Shows humoristisch, aber dennoch kritisch mit den politischen Verhältnissen des jeweiligen Herkunftslandes auseinandersetzen. Die kurzen und meist mit einer Vielzahl von politischen Seitenhieben gespickten Monologe und Sketches von Conan O’Brien und Jimmy Fallon finden sich in Form kurzer Videoclips auf Portalen wie Facebook und YouTube und erfreuen sich auch unter den Schüler/innen der Oberstufe großer Beliebtheit. Beide nutzen die enorme Reichweite ihrer TV-Shows, um teils mehr oder weniger ernsthaft etwa auf politische Missstände, soziale Ungerechtigkeiten oder auch gesellschaftliche Probleme, wie beispielsweise den weit verbreiteten Waffenbesitz in den USA, Bezug zu nehmen. Anhand ausgewählter Beispiele können den Schüler/innen innerhalb der USA geführte national-spezifische Diskurse nähergebracht, aber auch die Beispiele selbst sowie deren politische Motivation kritisch hinterfragt werden. So produzierte Conan O’Brien etwa nach der Ankündigung des U.S. Präsidenten Trump, eine „größere Mauer“ zwischen den USA und Mexiko zu errichten, mehrere Folgen seiner Show in Form von Reiseberichten aus Mexiko in denen von Trump aufgestellte Behauptungen ad absurdum geführt wurden. Derartige Beispiele eignen sich besonders gut im Sinne der Fächerintegration politischer Bildung, da politische Satire sowohl zum Unterrichtsmedium für den Spracherwerb als auch zum Unterrichtsgegenstand selbst werden kann, um beispielsweise die Wechselwirkungen zwischen Politik und Medien aufzuzeigen. Nach Johanna Meister eignet sich Satire auch besonders für diesen Zweck, weil sie bereits von sich aus pädagogisch angelegt ist. Der Einsatz von Satire fördert die Dekonstruktionskompetenz, da sie im Gegensatz zu Informationstexten vom Satiriker verschlüsselt wurde und es Eigenaktivität bzw. kognitiver Flexibilität bedarf, sie zu verstehen.22 Da einiges an Vorwissen für derartige Aufgaben, sowohl auf sprachlicher als auch auf politischer bzw. gesellschaftlicher Ebene, vorausgesetzt werden muss, ist bei der Auswahl geeigneter Beiträge mit großer Sorgfalt und unter dauernder Berücksichtigen von thematischer Relevanz bzw. des Sprachniveaus der Lernenden vorzugehen.
[...]
1 Vgl. Sander, Wolfgang: Politische Bildung als fächerübergreifende Aufgabe in der Schule; in: Sander, Wolfgang (Hg.): Handbuch politische Bildung, Bd. 476, Bonn 22007.
2 RIS - Lehrpläne - allgemeinbildende höhere Schulen - Bundesrecht konsolidiert, Fassung vom 13.02.2018. URL: https://www.ris.bka.gv.at/GeltendeFassung.wxe?Abfrage=Bundesnormen&Gesetzesnummer=10008568 (13.02.2018).
3 Sander: „Politische Bildung als fächerübergreifende Aufgabe in der Schule“, S. 256.
4 Ludwig Wittgenstein, Logisch-Philosophische Abhandlung (Tractatus), 1918.
5 Vgl. Krammer, Reinhard/Kühberger, Christoph/Windischbauer, Elfriede: Die durch politische Bildung zu
erwerbenden Kompetenzen Ein Kompetenz-Strukturmodell. URL: https://tinyurl.com/ycpndko2 (16.02.2018).
6 Vgl. Greil, Tanja/Strasser, Margareta: Reflektierte Sprachverwendung im Fremdsprachenunterricht mit
Beispielen aus Englisch und Deutsch als Fremdsprache; in: Politisches Lernen; Heinrich Ammerer; Reinhard Krammer; Ulrike Tanzer (Hgg.) (2010).
7 Vgl. Wissenserwerb; in: Wild, Elke/Möller, Jens (Hgg.): Pädagogische Psychologie, Berlin, Heidelberg 2015,
S. 3-24.
8 Sander: „Politische Bildung als fächerübergreifende Aufgabe in der Schule“, S. 256.
9 Ebd.
10 Vgl. ebd.
11 Hartig, Paul: Politische Bildung im Englischunterricht; Hannover 1967 (Schriftenreihe der Niedersächsischen Landeszentrale für Politische Bildung: Für die Hand des Lehrers; 6), S. 10.
12 Ebd.
13 Vgl. ebd., S. 11 f.
14 Vgl. Ammerer, Heinrich/Krammer, Reinhard/Tanzer, Ulrike (Hgg.): Politisches Lernen: Der Beitrag der Unterrichtsfächer zur politischen Bildung; Innsbruck Wien [u.a.] 2010 (Österreichische Beiträge zur Geschichtsdidaktik; 5), S. 11f.
15 Vgl. Wirtitsch, Manfred: Das Unterrichtsprinzip Politische Bildung; in: Politische Bildung als Beruf; Gertraud Diendorfer (Hrsg.) (2012).
16 Vgl. ebd., S. 68.
17 Vgl. Ammerer, Heinrich: Das Sorgenkind wird erwachsen: Zur Situation der politischen Bildung in
Österreich; in: Politisches Lernen; Heinrich Ammerer; Reinhard Krammer; Ulrike Tanzer (Hrsg.) 5 (2010) 15ff.
18 Vgl. Kühberger, Christoph: Politische Bildung im Fremdsprachenunterricht Orientierende Anmerkungen für eine schulpraktische Verortung; in: Politisches Lernen; Heinrich Ammerer; Reinhard Krammer; Ulrike Tanzer (Hgg.); Innsbruck; Wien [u.a.], 2010; S. 138f (2010) f.
19 Vgl. ebd., S. 139.
20 Vgl. ebd., S. 140 ff.
21 Vgl. ebd.
22 Vgl. Huth, Claudia/Lehmann, Kristin: Nachgefragt: Chancen und Risiken des Einsatzes von (politischer) Satire in der politischen Bildung; in: Politische Bildung Bayern. URL: https://tinyurl.com/y7uvucpg (16.02.2018).