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Zur Shop-Startseite › Psychologie - Beratung und Therapie

Wann führen Handlungen und Gedanken zu einer Zwangsstörung und was bedeutet diese Diagnose für die eigene Lebenswelt des Betroffenen und dessen Angehörige?

Titel: Wann führen Handlungen und Gedanken zu einer Zwangsstörung und was bedeutet diese Diagnose für die eigene Lebenswelt des Betroffenen und dessen Angehörige?

Hausarbeit , 2018 , 25 Seiten , Note: 1,0

Autor:in: Alina Kruse (Autor:in)

Psychologie - Beratung und Therapie

Leseprobe & Details   Blick ins Buch
Zusammenfassung Leseprobe Details

Inhalt
1.Einleitung 3
2. Definition Zwangsstörungen 5
2.1 Vorwiegend Zwangsgedanken oder Grübelzwang (F42.0, ICD-10) 5
2.2 Vorwiegend Zwangshandlungen, Zwangsrituale (F42.1, ICD-10) 5
3. Symptome 7
4. Komorbidität 10
5. Epidemiologie und Verlauf 11
6. Ätiologie 12
6.1 Zwei-Phasen-Modell nach Mowrer 13
6.2 Psychoanalytische und tiefenpsychoanalytische Modelle 15
6.3 Neurobiologische Erklärungsmodelle 18
7. Behandlung 19
7.1 Psychotherapie 19
7.2 Pharmakotherapie 20
7.3 Umgang mit Betroffenen 20
7.3.1 Verhaltensempfehlungen 21
8. Ein Erfahrungsbericht 23
9. Fazit 27
10. Literatur 28
11. Eidesstattliche Erklärung 29

Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

  • Einleitung
  • Definition Zwangsstörungen
    • Vorwiegend Zwangsgedanken oder Grübelzwang (F42.0, ICD-10)
    • Vorwiegend Zwangshandlungen, Zwangsrituale (F42.1, ICD-10)
  • Symptome
  • Komorbidität
  • Epidemiologie und Verlauf
  • Ätiologie
    • Zwei-Phasen-Modell nach Mowrer
    • Psychoanalytische und tiefenpsychoanalytische Modelle
    • Neurobiologische Erklärungsmodelle
  • Behandlung
    • Psychotherapie
    • Pharmakotherapie
    • Umgang mit Betroffenen
      • Verhaltensempfehlungen
  • Ein Erfahrungsbericht
  • Fazit

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Diese Arbeit befasst sich mit der Zwangsstörung, einer häufigen psychischen Erkrankung, die sich durch wiederkehrende Zwangsgedanken und -handlungen auszeichnet. Die Arbeit beleuchtet die Definition, Symptome, Komorbidität, Epidemiologie und Verlauf der Zwangsstörung. Darüber hinaus werden verschiedene ätiologische Modelle, wie das Zwei-Phasen-Modell nach Mowrer, psychoanalytische Modelle und neurobiologische Erklärungsmodelle, vorgestellt. Schließlich werden Behandlungsmöglichkeiten, einschließlich Psychotherapie, Pharmakotherapie und Umgang mit Betroffenen, aufgezeigt. Die Arbeit wird durch einen Erfahrungsbericht einer Betroffenen bereichert, der zusätzliche Einblicke in die Lebenswelt von Menschen mit Zwangsstörungen bietet.

  • Definition und Charakteristika der Zwangsstörung
  • Ursachen und Entstehung der Zwangsstörung (Ätiologie)
  • Symptome und Auswirkungen der Zwangsstörung auf den Alltag
  • Behandlungsmöglichkeiten und Strategien im Umgang mit der Zwangsstörung
  • Der Erfahrungsbericht einer Betroffenen als persönlicher Einblick in die Erkrankung

Zusammenfassung der Kapitel

Die Einleitung stellt die Thematik der Zwangsstörung und deren Relevanz für die Lebenswelt von Betroffenen und Angehörigen vor. Kapitel 2 definiert die Zwangsstörung anhand des ICD-10 und unterscheidet zwischen Zwangsgedanken und Zwangshandlungen. Die Symptome der Zwangsstörung werden in Kapitel 3 näher beleuchtet. Kapitel 4 befasst sich mit möglichen Komorbiditäten, die mit einer Zwangsstörung einhergehen können. In Kapitel 5 wird auf die Epidemiologie und den Verlauf der Zwangsstörung eingegangen. Kapitel 6 behandelt verschiedene ätiologische Modelle, die das Entstehen der Zwangsstörung erklären. In Kapitel 7 werden verschiedene Behandlungsmöglichkeiten, wie Psychotherapie, Pharmakotherapie und Umgang mit Betroffenen, dargestellt. Kapitel 8 bietet einen persönlichen Erfahrungsbericht einer Betroffenen, der einen Einblick in die Lebenswelt von Menschen mit Zwangsstörungen gewährt.

Schlüsselwörter

Zwangsstörung, Zwangsgedanken, Zwangshandlungen, ICD-10, Komorbidität, Epidemiologie, Ätiologie, Zwei-Phasen-Modell, Psychoanalyse, Neurobiologie, Behandlung, Psychotherapie, Pharmakotherapie, Erfahrungsbericht.

Ende der Leseprobe aus 25 Seiten  - nach oben

Details

Titel
Wann führen Handlungen und Gedanken zu einer Zwangsstörung und was bedeutet diese Diagnose für die eigene Lebenswelt des Betroffenen und dessen Angehörige?
Hochschule
Hochschule Emden/Leer
Note
1,0
Autor
Alina Kruse (Autor:in)
Erscheinungsjahr
2018
Seiten
25
Katalognummer
V419912
ISBN (eBook)
9783668684898
ISBN (Buch)
9783668684904
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Zwangsstörungen SSRI Psychologie OCD
Produktsicherheit
GRIN Publishing GmbH
Arbeit zitieren
Alina Kruse (Autor:in), 2018, Wann führen Handlungen und Gedanken zu einer Zwangsstörung und was bedeutet diese Diagnose für die eigene Lebenswelt des Betroffenen und dessen Angehörige?, München, GRIN Verlag, https://www.hausarbeiten.de/document/419912
Blick ins Buch
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Leseprobe aus  25  Seiten
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