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Das Kreuzlied "Die Liebe zu Gott". Kurzer Vergleich dreier Kreuzzugsdichtungen

Analyse von Hartmann von Aue „Ich var mit iuwern hulden, herren unde mâge...“, Albrecht von Johansdorf „Die hinnen varn, die sagen durch got...“, Friedrich von Hausen „Mîn herze und mîn lîp diu wellent scheiden..“

Titel: Das Kreuzlied "Die Liebe zu Gott". Kurzer Vergleich dreier Kreuzzugsdichtungen

Referat (Ausarbeitung) , 2018 , 4 Seiten , Note: 1,0

Autor:in: Alexandra Priesterath (Autor:in), Marnie Kaven (Autor:in)

Germanistik - Ältere Deutsche Literatur, Mediävistik

Leseprobe & Details   Blick ins Buch
Zusammenfassung Leseprobe Details

Dieses Referat legt das Kreuzlied, Untergattung des Minnesangs, dar und analysiert die drei im Untertitel explizit genannten Kreuzlieder.

Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

  • Das Kreuzlied: Die Liebe zu Gott
    • Kreuzzugsdichtung
      • Definition des Begriffs „Kreuzzug“
      • Idee des Kreuzzugs
      • Kreuzzugsdichtung als Genre
      • Konzept der Kreuzzüge
  • Friedrich von Hausen „Mîn herze und mîn lîp diu wellent scheiden..\" 1188/1189
  • Albrecht von Johansdorf „Die hinnen varn, die sagen durch got...“ 1188/89
  • Hartmann von Aue „Ich var mit iuwern hulden, herren unde mâge...“ Ende des 12. Jh.

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Die vorliegende Arbeit analysiert ausgewählte Kreuzlieder aus dem 12. Jahrhundert und befasst sich mit der Verbindung von Gottes- und Frauenminne im Kontext der Kreuzzüge. Ziel ist es, die literarischen und historischen Aspekte dieser Gedichte zu beleuchten und die Komplexität des Kreuzlied-Genres zu verdeutlichen.

  • Die Definition und Entwicklung des Begriffs „Kreuzzug“
  • Die literarische Gestaltung des Kreuzzugsgedankens in der Dichtung
  • Der Konflikt zwischen Gottes- und Frauenminne im Kreuzlied
  • Die Rolle der Kreuzzüge in der mittelalterlichen Gesellschaft
  • Die Interpretation ausgewählter Kreuzlieder von Friedrich von Hausen, Albrecht von Johansdorf und Hartmann von Aue

Zusammenfassung der Kapitel

Das Kreuzlied: Die Liebe zu Gott

Dieses Kapitel bietet eine Einführung in das Kreuzlied-Genre, das sich mit der christlichen Glaubenskrieg- und Pilgerreisedichtung beschäftigt. Es wird auf die Definition des Begriffs „Kreuzzug“ eingegangen und die Entstehung der Kreuzzugsdichtung aus der Verbindung von Wallfahrt und bewaffneter Wallfahrt erläutert. Zudem wird das Paradox des Kreuzzugsgedankens beleuchtet, da Krieg als Todessünde gilt und mit Gottes Willen unvereinbar ist.

Friedrich von Hausen „Mîn herze und mîn lîp diu wellent scheiden..\" 1188/1189

Dieses Kapitel analysiert das Kreuzlied von Friedrich von Hausen. Es beleuchtet die sprachliche Gestaltung des Gedichts, die Reimstellung und den Aufbau der Strophen. Die Analyse untersucht den Zwiespalt zwischen dem lyrischen Ich und seinem Herzen sowie die Anklage des Herzens wegen seiner Treue zur Geliebten. Schließlich wird auf die Abrechnung mit der Geliebten und die Erklärung des Scheidens des lyrischen Ichs eingegangen.

Albrecht von Johansdorf „Die hinnen varn, die sagen durch got...“ 1188/89

Dieses Kapitel analysiert das Kreuzlied von Albrecht von Johansdorf. Es beleuchtet die inhaltliche Zsmfassung jeder Strophe und die Argumentation des Dichters gegen die Gegner des Kreuzzugs. Zudem werden die Themen Gottesminne und Seelenheil im Kontext des Kreuzzugs beleuchtet. Schließlich wird die Kontroverse um die Übersetzung des Wortes „belîben“ diskutiert.

Hartmann von Aue „Ich var mit iuwern hulden, herren unde mâge...“ Ende des 12. Jh.

Dieses Kapitel analysiert das Kreuzlied von Hartmann von Aue. Es beleuchtet die kontroverse Interpretation der „Saladin-Verse“ und die Frage, ob das Gedicht die Gottesminne oder die Liebe zu einem verstorbenen Herrn beschreibt. Das Kapitel untersucht auch die Gegenüberstellung der wahren Gottesminne mit der selbsttäuschenden Liebe der Minnesänger.

Schlüsselwörter

Die Arbeit befasst sich mit den zentralen Themen des Kreuzzugsgedankens, der Gottes- und Frauenminne, der literarischen Gestaltung des Kreuzlied-Genres und der Interpretation ausgewählter Kreuzlieder von Friedrich von Hausen, Albrecht von Johansdorf und Hartmann von Aue.

Ende der Leseprobe aus 4 Seiten  - nach oben

Details

Titel
Das Kreuzlied "Die Liebe zu Gott". Kurzer Vergleich dreier Kreuzzugsdichtungen
Untertitel
Analyse von Hartmann von Aue „Ich var mit iuwern hulden, herren unde mâge...“, Albrecht von Johansdorf „Die hinnen varn, die sagen durch got...“, Friedrich von Hausen „Mîn herze und mîn lîp diu wellent scheiden..“
Hochschule
Humboldt-Universität zu Berlin
Note
1,0
Autoren
Alexandra Priesterath (Autor:in), Marnie Kaven (Autor:in)
Erscheinungsjahr
2018
Seiten
4
Katalognummer
V418933
ISBN (eBook)
9783668681446
Sprache
Deutsch
Schlagworte
kreuzlied liebe gott kurzer vergleich kreuzzugsdichtungen analyse hartmann albrecht johansdorf friedrich hausen
Produktsicherheit
GRIN Publishing GmbH
Arbeit zitieren
Alexandra Priesterath (Autor:in), Marnie Kaven (Autor:in), 2018, Das Kreuzlied "Die Liebe zu Gott". Kurzer Vergleich dreier Kreuzzugsdichtungen, München, GRIN Verlag, https://www.hausarbeiten.de/document/418933
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Leseprobe aus  4  Seiten
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