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Figurencharakterisierung von Ben und Gus aus "The Dumb Waiter" von Harold Pinter

Eine Dramenanalyse

Titel: Figurencharakterisierung von Ben und Gus aus "The Dumb Waiter" von Harold Pinter

Seminararbeit , 2018 , 14 Seiten , Note: 2.5

Autor:in: Daniel Senekowitsch (Autor:in)

Didaktik für das Fach Englisch - Literatur, Werke

Leseprobe & Details   Blick ins Buch
Zusammenfassung Leseprobe Details

Gegenstand dieser Arbeit ist eine Figurencharakterisierung von Ben und Gus aus Harold Pinters Drama „The Dumb Waiter“. Das Stück wurde erstmals am 21. Januar 1960 im Hampstead Theatre Club in Englisch uraufgeführt und zählt somit zu Pinters frühen Werken. Das relativ kurze Stück, welches aus nur einem Akt besteht, kann dem Genre des absurden Theaters zugerechnet werden. Kennzeichen dieses vor allem in den 50er und 60er Jahren bekannten Genres ist, dass Dramen dieser Art grundsätzlich die Idee verfolgen, dass das Leben aus Zufall und Bedeutungslosigkeit besteht, weshalb sich Menschen schwer tun, Sinn und Kontrolle darüber zu finden. Diese Arbeit umfasst in erster Linie eine an Pfister angelehnte Analyse der beiden Darsteller.

Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

  • Einleitung
  • Kurzüberblick
  • Das Absurde Theater
  • Handlung
  • Analyse
    • Figurencharakterisierung von Ben
    • Figurencharakterisierung von Gus
  • Zusammenfassung

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Diese Seminararbeit analysiert die Figuren Ben und Gus in Harold Pinters Drama "The Dumb Waiter". Ziel ist es, die Charaktere anhand der Handlung und Dialoge zu charakterisieren und ihre Rolle im Kontext des absurden Theaters zu beleuchten. Die Arbeit konzentriert sich auf die Interaktion der Figuren und ihre psychologischen Aspekte.

  • Figurencharakterisierung im absurden Theater
  • Analyse der Kommunikation zwischen Ben und Gus
  • Die Rolle von Macht und Hierarchie in der Beziehung der beiden Figuren
  • Das Motiv der Sinnlosigkeit und des Zufalls
  • Die Atmosphäre der Ungewissheit und Spannung

Zusammenfassung der Kapitel

Einleitung: Die Einleitung führt in das Thema der Seminararbeit ein und stellt das Stück "The Dumb Waiter" von Harold Pinter vor. Es wird der Kontext des absurden Theaters erwähnt und die Methodik der Figurencharakterisierung nach Pfister angekündigt. Die Arbeit konzentriert sich auf die Analyse von Ben und Gus. Der kurze Überblick über das Stück und dessen Einordnung wird gegeben.

Kurzüberblick: Dieses Kapitel bietet einen knappen Überblick über die wesentlichen Eckdaten des Stücks: Einakter, Zugehörigkeit zum absurden Theater, Autor Harold Pinter, Uraufführungsdaten, und die Hauptfiguren Ben und Gus. Der Schauplatz, ein fensterloser Kellerraum, wird ebenfalls beschrieben, und die Anwesenheit einer unerwähnten Figur (Mr. Wilson) wird angedeutet, welche jedoch nicht auf der Bühne erscheint. Das Kapitel liefert einen prägnanten Rahmen für die nachfolgende Analyse.

Das Absurde Theater: Dieses Kapitel definiert das absurde Theater und ordnet Pinters Stück in diesen Kontext ein. Es werden die charakteristischen Merkmale dieser Theaterform erläutert, wie die Abwertung der Sprache, die Bedeutung von Bildern über Worte, das Aneinander-Vorbeireden der Figuren, und die Zerstörung von Kommunikation. Die Konzepte von Zeit, Ort und Handlung werden als unkonventionell und undefiniert beschrieben. Der Einfluss von Dramatikern wie Beckett und Genet und die Arbeit von Martin Esslin werden erwähnt. Das Kapitel bietet die theoretische Grundlage für das Verständnis des Stücks.

Handlung: Die Handlungszusammenfassung beschreibt den Verlauf des Stücks im Detail. Zwei Männer, Ben und Gus, warten in einem Kellerraum. Ihre anfängliche Untätigkeit und die folgenden, teils sinnlosen Dialoge werden geschildert. Ereignisse wie das Auffinden von Zündhölzern, die Diskussion über die Toilettenspülung, und die Befehle Bens an Gus bilden den Kern der Handlung. Die zunehmende Spannung und Ungewissheit werden durch die Beschreibung der Ereignisse und Dialoge vermittelt. Der Fokus liegt auf dem Aufbau der Handlung und der Interaktion der Protagonisten.

Schlüsselwörter

Harold Pinter, The Dumb Waiter, Absurdes Theater, Figurencharakterisierung, Ben, Gus, Kommunikation, Macht, Hierarchie, Sinnlosigkeit, Zufall, Spannung, Ungewissheit.

Häufig gestellte Fragen zu "The Dumb Waiter" - Seminararbeit

Was ist der Inhalt dieser Seminararbeit?

Diese Seminararbeit analysiert die Figuren Ben und Gus in Harold Pinters Drama "The Dumb Waiter". Der Fokus liegt auf der Figurencharakterisierung im Kontext des absurden Theaters, der Analyse ihrer Kommunikation und der Rolle von Macht und Hierarchie in ihrer Beziehung. Die Arbeit untersucht außerdem die Motive der Sinnlosigkeit und des Zufalls sowie die Atmosphäre der Ungewissheit und Spannung im Stück.

Welche Kapitel beinhaltet die Arbeit?

Die Arbeit gliedert sich in eine Einleitung, einen Kurzüberblick über das Stück, ein Kapitel zum absurden Theater, ein Kapitel zur Handlung und eine Zusammenfassung. Die Einleitung führt in das Thema ein und beschreibt die Methodik. Der Kurzüberblick bietet wesentliche Eckdaten des Stücks. Das Kapitel zum absurden Theater definiert den Kontext und erläutert dessen Merkmale. Das Kapitel zur Handlung beschreibt den detaillierten Verlauf des Stücks. Zusätzlich gibt es ein Inhaltsverzeichnis und eine Auflistung der Schlüsselwörter.

Wie werden Ben und Gus charakterisiert?

Die Charakterisierung von Ben und Gus erfolgt anhand der Handlung und Dialoge des Stücks. Die Arbeit analysiert ihre Interaktion, ihre psychologischen Aspekte und ihre Rolle im absurden Theater. Die spezifischen Charaktereigenschaften werden im Kapitel zur Figurencharakterisierung detailliert beschrieben. (Leider enthält die Vorschau keine explizite Beschreibung der Charaktere).

Welche Themenschwerpunkte werden behandelt?

Die Arbeit konzentriert sich auf die Figurencharakterisierung im absurden Theater, die Analyse der Kommunikation zwischen Ben und Gus, die Rolle von Macht und Hierarchie in ihrer Beziehung, das Motiv der Sinnlosigkeit und des Zufalls sowie die Atmosphäre der Ungewissheit und Spannung.

Wie wird das absurde Theater in der Arbeit behandelt?

Das Kapitel "Das Absurde Theater" definiert diese Theaterform und ordnet Pinters Stück in diesen Kontext ein. Es werden die charakteristischen Merkmale wie die Abwertung der Sprache, die Bedeutung von Bildern über Worte, das Aneinander-Vorbeireden und die Zerstörung von Kommunikation erläutert. Der Einfluss von Dramatikern wie Beckett und Genet und die Arbeit von Martin Esslin werden erwähnt.

Welche Schlüsselwörter beschreiben die Arbeit?

Schlüsselwörter sind: Harold Pinter, The Dumb Waiter, Absurdes Theater, Figurencharakterisierung, Ben, Gus, Kommunikation, Macht, Hierarchie, Sinnlosigkeit, Zufall, Spannung, Ungewissheit.

Welche Methodik wird angewendet?

Die Methodik der Figurencharakterisierung wird in der Einleitung erwähnt (wahrscheinlich nach Pfister, dies wird in der Einleitung jedoch nicht explizit erwähnt). Die Analyse basiert auf der Handlung und den Dialogen des Stücks.

Was ist der Zweck der Arbeit?

Ziel der Seminararbeit ist es, die Figuren Ben und Gus in "The Dumb Waiter" anhand von Handlung und Dialogen zu charakterisieren und ihre Rolle im Kontext des absurden Theaters zu beleuchten. Der Fokus liegt auf der Interaktion der Figuren und ihren psychologischen Aspekten.

Ende der Leseprobe aus 14 Seiten  - nach oben

Details

Titel
Figurencharakterisierung von Ben und Gus aus "The Dumb Waiter" von Harold Pinter
Untertitel
Eine Dramenanalyse
Hochschule
Karl-Franzens-Universität Graz  (Institut für Anglistik)
Veranstaltung
Introduction to Literary Studies 2
Note
2.5
Autor
Daniel Senekowitsch (Autor:in)
Erscheinungsjahr
2018
Seiten
14
Katalognummer
V417915
ISBN (eBook)
9783668669116
ISBN (Buch)
9783668669123
Sprache
Deutsch
Schlagworte
figurencharakterisierung dumb waiter harold pinter eine dramenanalyse
Produktsicherheit
GRIN Publishing GmbH
Arbeit zitieren
Daniel Senekowitsch (Autor:in), 2018, Figurencharakterisierung von Ben und Gus aus "The Dumb Waiter" von Harold Pinter, München, GRIN Verlag, https://www.hausarbeiten.de/document/417915
Blick ins Buch
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Leseprobe aus  14  Seiten
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