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Thomas Hobbes als Wegbereiter? Begründungsstrategien für Menschenrechte in der Zeit der Aufklärung

Titel: Thomas Hobbes als Wegbereiter? Begründungsstrategien für Menschenrechte in der Zeit der Aufklärung

Hausarbeit , 2018 , 19 Seiten , Note: 1,7

Autor:in: Michael Schubert (Autor:in)

Philosophie - Philosophie der Neuzeit (ca. 1350-1600)

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Zusammenfassung Leseprobe Details

Am 10. Dezember 1948 wurde in Paris die UN-Menschenrechtscharta verabschiedet. Sie zählt zu den größten Errungenschaften der Vereinten Nationen, da sie erstmals in der Geschichte einen international geschützten Code an Menschenrechten liefert. Doch erst in der Zeit der europäischen Aufklärung wurden unveräußerliche, unteilbare und universell geltende Menschenrechte für eine breite Öffentlichkeit formuliert. Die Begründung geht auf die Philosophen Thomas Hobbes, John Locke, Jean-Jacques Rousseau und Immanuel Kant zurück.

Diese Arbeit versteht sich als ein Beitrag zum Verständnis von Thomas Hobbes' Philosophie und Staatstheorie. Der Schwerpunkt liegt auf Hobbes' Rolle im Entwicklungsprozess des Menschenrechtsdenkens. Er lieferte hierzu systematische Grundlagen. Diese Arbeit wird jene Grundlagen erläutern, seine Theorie einordnen und dem Leser die wichtigsten Beiträge der Menschenrechtsentwicklung vorstellen. Die zentrale Analysefrage lautet: War Thomas Hobbes ein Wegbereiter für das moderne Menschenrechtsdenken? In diesem Zusammenhang werden politischen und anthropologischen Positionen beleuchtet.

Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

  • I. EINLEITUNG:
    • 1.1 Hintergrund:
    • 1.2 Erkenntnisinteresse und Vorgehensweise:
  • II. DIE MENSCHENRECHTE:
    • 2.1 Die Entwicklung der Menschenrechtsidee:
    • 2.2 Merkmale von Menschenrechten:
  • III. DIE BEGRÜNDUNG DER MENSCHENRECHTE IN DER AUFKLÄRUNG:
    • 3.1 Thomas Hobbes: „Der Mensch ist dem Menschen ein Wolf“.
    • 3.2 John Locke: Freiheit, Gleicheit, Eigentum
    • 3.3 Jean-Jacques Rousseau: Freiheit und Gemeinwille.
    • 3.4 Immanuel Kant: Selbstzweck und Freiheit........
  • IV. ZUSAMMENFASSUNG: WAR THOMAS HOBBES EIN WEGBEREITER?

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Die Arbeit analysiert die Rolle von Thomas Hobbes im Entwicklungsprozess des Menschenrechtsdenkens während der Aufklärung. Sie beleuchtet seine systematischen Grundlagen, ordnet seine Theorie ein und präsentiert die wichtigsten Beiträge der Menschenrechtsentwicklung. Die zentrale Frage ist, ob Hobbes als Wegbereiter für das moderne Menschenrechtsdenken betrachtet werden kann.

  • Die Entwicklung der Menschenrechtsidee und ihre Ursprünge in der Antike.
  • Die Merkmale von Menschenrechten, einschließlich ihrer Abwehrrechte gegen den Staat.
  • Die Begründungsversuche der Menschenrechte in der Aufklärung durch Hobbes, Locke, Rousseau und Kant.
  • Die Analyse der politischen und anthropologischen Positionen von Thomas Hobbes.
  • Die Bewertung der Bedeutung von Hobbes' Philosophie für die Entwicklung des modernen Menschenrechtsdenkens.

Zusammenfassung der Kapitel

Kapitel 1.1 stellt den historischen Hintergrund der Menschenrechtscharta dar und beschreibt die Bedeutung der Aufklärung für die Entwicklung der Menschenrechtsidee. Kapitel 1.2 erläutert das Erkenntnisinteresse der Arbeit und skizziert die Vorgehensweise der Analyse.

Kapitel 2.1 beschreibt die Entwicklung der Menschenrechtsidee von der Antike bis zur europäischen Aufklärung. Kapitel 2.2 definiert den Begriff der Menschenrechte und benennt ihre wichtigsten Merkmale.

Kapitel 3.1 beleuchtet die politische Philosophie von Thomas Hobbes und seine These vom Naturzustand. Kapitel 3.2 untersucht die Freiheits- und Eigentumsrechte, die John Locke in seiner Philosophie formuliert. Kapitel 3.3 analysiert Jean-Jacques Rousseaus Konzept des Gemeinwillens und seine Gedanken zur Freiheit. Kapitel 3.4 untersucht Immanuel Kants Begründungsversuche der Menschenrechte aus der Perspektive des Selbstzwecks und der Freiheit.

Schlüsselwörter

Die Arbeit befasst sich mit den Themen Menschenrechte, Aufklärung, Naturrecht, Kontraktualismus, politische Philosophie, Thomas Hobbes, John Locke, Jean-Jacques Rousseau, Immanuel Kant, Herrschaftslegitimation, individualistische Abwehrrechte, Gleichheit, Freiheit, Eigentum, Gemeinwille, Selbstzweck.

Ende der Leseprobe aus 19 Seiten  - nach oben

Details

Titel
Thomas Hobbes als Wegbereiter? Begründungsstrategien für Menschenrechte in der Zeit der Aufklärung
Hochschule
Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg  (Philosophische Fakultät I)
Note
1,7
Autor
Michael Schubert (Autor:in)
Erscheinungsjahr
2018
Seiten
19
Katalognummer
V416187
ISBN (eBook)
9783668672475
ISBN (Buch)
9783668672482
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Thomas Hobbes Menschenrechte Aufklärung Philosophie
Produktsicherheit
GRIN Publishing GmbH
Arbeit zitieren
Michael Schubert (Autor:in), 2018, Thomas Hobbes als Wegbereiter? Begründungsstrategien für Menschenrechte in der Zeit der Aufklärung, München, GRIN Verlag, https://www.hausarbeiten.de/document/416187
Blick ins Buch
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Leseprobe aus  19  Seiten
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