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Kants Einteilung der Urteile

Titel: Kants Einteilung der Urteile

Hausarbeit , 2005 , 22 Seiten , Note: 1

Autor:in: M.A. Annett Rischbieter (Autor:in)

Kulturwissenschaften - Allgemeines und Begriffe

Leseprobe & Details   Blick ins Buch
Zusammenfassung Leseprobe Details

In meiner Hausarbeit möchte ich Kants Einteilung der Urteile und der Urteilskraft erläutern.

Dazu werde ich das System der Urteile in der Kritik der reinen Vernunft erstellen. Dafür sollen die Begriffe analytisch, synthetisch, a priori und posteriori geklärt werden.

Der anschließende Teil ist der Kritik der Urteilskraft gewidmet. Der Urteilskraft kommt die Aufgabe zu zwischen Gegensätzen zu vermitteln. Wodurch das möglich ist, und welche verschiedenen Arten der Urteilskraft es gibt, soll im zweiten Teil der Arbeit untersucht werden.

Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

  • I. Einleitung
  • II. Begrifflichkeiten
    • 1. Was sind Urteile?
    • 2. Was heißt Urteilskraft?
    • 3. Urteilskraft bei Kant
      • 3.1. KrV
      • 3.2. KdU
  • III. KrV
    • 1. Analytische und synthetische Urteile
    • 2. A priori und a posteriori
    • 3. Einteilung der Urteile
    • 4. Kants Beispiele für die Urteilsformen
  • IV. KdU
    • 1. Bestimmende und reflektierende Urteilskraft
    • 2. Unterteilung der reflektierenden Urteilskraft
    • 3. Ästhetische Urteilskraft
    • 4. Das Prinzip der Zweckmäßigkeit
  • V. Zusammenfassung

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Diese Hausarbeit zielt darauf ab, Kants Einteilung der Urteile und der Urteilskraft zu erläutern. Die Arbeit untersucht zunächst das System der Urteile in der Kritik der reinen Vernunft, indem die Begriffe analytisch, synthetisch, a priori und a posteriori geklärt werden. Der zweite Teil widmet sich der Kritik der Urteilskraft und der Aufgabe der Urteilskraft, zwischen Gegensätzen zu vermitteln.

  • Kants Einteilung der Urteile in der Kritik der reinen Vernunft
  • Die Begriffe analytisch, synthetisch, a priori und a posteriori
  • Die Urteilskraft als vermittelnde Instanz zwischen Gegensätzen
  • Unterscheidung zwischen bestimmender und reflektierender Urteilskraft
  • Das Prinzip der Zweckmäßigkeit in Kants Philosophie

Zusammenfassung der Kapitel

I. Einleitung: Die Einleitung skizziert das Ziel der Arbeit: die Erläuterung von Kants Einteilung der Urteile und der Urteilskraft. Sie benennt die beiden zentralen Texte, die Kritik der reinen Vernunft (KrV) und die Kritik der Urteilskraft (KdU), und kündigt die Vorgehensweise an: Zuerst wird das System der Urteile in der KrV dargestellt, gefolgt von einer Untersuchung der Urteilskraft in der KdU, insbesondere ihrer Rolle bei der Vermittlung von Gegensätzen.

II. Begrifflichkeiten: Dieses Kapitel klärt grundlegende Begriffe. Es definiert den Begriff "Urteil" als wahrheitsdifferenten Satz, der einen Sachverhalt zum Ausdruck bringt. Weiterhin wird der Begriff "Urteilskraft" im Kontext des Sensus Communis und der Geschmackslehre diskutiert. Die Urteilskraft wird als Fähigkeit beschrieben, Besonderes unter ein Allgemeines zu subsumieren und etwas als Fall einer Regel zu erkennen. Die historische Entwicklung des Begriffs im 18. Jahrhundert wird angedeutet.

III. KrV: Dieses Kapitel behandelt Kants Kritik der reinen Vernunft und dessen Einteilung der Urteile. Es analysiert die Unterscheidung zwischen analytischen und synthetischen sowie a priori und a posteriori Urteilen. Kants Beispiele für die verschiedenen Urteilsformen werden erläutert und eingeordnet. Das Kapitel liefert somit eine systematische Darstellung von Kants Theorie der Urteile in der KrV.

IV. KdU: Dieses Kapitel befasst sich mit der Kritik der Urteilskraft. Der Schwerpunkt liegt auf der Unterscheidung zwischen bestimmender und reflektierender Urteilskraft. Die reflektierende Urteilskraft wird weiter unterteilt, wobei die Rolle der Zweckmäßigkeit und die ästhetische Urteilskraft im Mittelpunkt stehen. Das Prinzip der subjektiven und objektiven Zweckmäßigkeit wird detailliert untersucht.

Schlüsselwörter

Kant, Urteilskraft, Kritik der reinen Vernunft, Kritik der Urteilskraft, analytisch, synthetisch, a priori, a posteriori, bestimmende Urteilskraft, reflektierende Urteilskraft, Zweckmäßigkeit, ästhetische Urteilskraft, Sensus Communis.

Häufig gestellte Fragen (FAQ) zu: Kants Urteilskraft

Was ist der Gegenstand dieser Arbeit?

Die Arbeit erläutert Kants Einteilung der Urteile und der Urteilskraft. Sie untersucht das System der Urteile in der Kritik der reinen Vernunft (KrV) und die Kritik der Urteilskraft (KdU), insbesondere die Rolle der Urteilskraft bei der Vermittlung von Gegensätzen.

Welche zentralen Begriffe werden behandelt?

Zentrale Begriffe sind: Urteil, Urteilskraft, analytisch, synthetisch, a priori, a posteriori, bestimmende Urteilskraft, reflektierende Urteilskraft, Zweckmäßigkeit und ästhetische Urteilskraft. Die Arbeit beleuchtet auch den historischen Kontext des Begriffs "Urteilskraft" im 18. Jahrhundert und den Sensus Communis.

Wie ist die Arbeit strukturiert?

Die Arbeit gliedert sich in fünf Kapitel: Einleitung, Begrifflichkeiten, KrV (Kritik der reinen Vernunft), KdU (Kritik der Urteilskraft) und Zusammenfassung. Die Kapitel zu KrV und KdU analysieren jeweils Kants Einteilung und Konzepte der Urteilskraft, wobei das Kapitel zu KdU die Unterscheidung zwischen bestimmender und reflektierender Urteilskraft im Fokus hat.

Was wird im Kapitel zur Kritik der reinen Vernunft (KrV) behandelt?

Das Kapitel zur KrV analysiert Kants Unterscheidung zwischen analytischen und synthetischen sowie a priori und a posteriori Urteilen. Es erläutert und ordnet Kants Beispiele für die verschiedenen Urteilsformen ein und liefert eine systematische Darstellung seiner Theorie der Urteile in der KrV.

Was wird im Kapitel zur Kritik der Urteilskraft (KdU) behandelt?

Das Kapitel zur KdU konzentriert sich auf die Unterscheidung zwischen bestimmender und reflektierender Urteilskraft. Die reflektierende Urteilskraft wird weiter unterteilt, mit besonderem Fokus auf die Rolle der Zweckmäßigkeit und der ästhetischen Urteilskraft. Das Prinzip der subjektiven und objektiven Zweckmäßigkeit wird detailliert untersucht.

Welche Rolle spielt die Urteilskraft bei Kant?

Die Urteilskraft wird als vermittelnde Instanz zwischen Gegensätzen dargestellt. Sie subsumiert Besonderes unter ein Allgemeines und erkennt etwas als Fall einer Regel. Die Arbeit untersucht sowohl die bestimmende als auch die reflektierende Urteilskraft und deren Bedeutung in Kants Philosophie.

Welche Schlüsselwörter charakterisieren den Inhalt?

Schlüsselwörter sind: Kant, Urteilskraft, Kritik der reinen Vernunft, Kritik der Urteilskraft, analytisch, synthetisch, a priori, a posteriori, bestimmende Urteilskraft, reflektierende Urteilskraft, Zweckmäßigkeit, ästhetische Urteilskraft, Sensus Communis.

Für wen ist diese Arbeit gedacht?

Diese Arbeit ist für ein akademisches Publikum gedacht, das sich mit Kants Philosophie und insbesondere mit seinen Konzepten der Urteilskraft auseinandersetzen möchte. Sie eignet sich für Studierende der Philosophie und verwandter Disziplinen.

Ende der Leseprobe aus 22 Seiten  - nach oben

Details

Titel
Kants Einteilung der Urteile
Hochschule
Universität Leipzig  (Kulturwissenschaften)
Veranstaltung
Kants Kritik der Urteilskraft
Note
1
Autor
M.A. Annett Rischbieter (Autor:in)
Erscheinungsjahr
2005
Seiten
22
Katalognummer
V41198
ISBN (eBook)
9783638395052
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Kants Einteilung Urteile Kants Kritik Urteilskraft
Produktsicherheit
GRIN Publishing GmbH
Arbeit zitieren
M.A. Annett Rischbieter (Autor:in), 2005, Kants Einteilung der Urteile, München, GRIN Verlag, https://www.hausarbeiten.de/document/41198
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Leseprobe aus  22  Seiten
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