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Die Dimension der Identität - . Aspekte der Identitätsfindung im Werk von Burkard Zink

Titel: Die Dimension der Identität - . Aspekte der Identitätsfindung im Werk von Burkard Zink

Hausarbeit (Hauptseminar) , 2005 , 47 Seiten , Note: 1,7

Autor:in: Florian Rolf (Autor:in), Daniel Scholz (Autor:in)

Geschichte Europas - Mittelalter, Frühe Neuzeit

Leseprobe & Details   Blick ins Buch
Zusammenfassung Leseprobe Details

Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Vorstellungswelt des Augsburger Chronisten Burkard Zink. Durch eine Betrachtung des Lebensumfeldes und des Aufbaus der Chronik soll eine erste Annäherung an die Person erreicht werden. Darüber hinaus widmen wir uns der Betrachtung der markanten Stellen der Chronik, um einen Einblick in Wert- und Normvorstellungen des Chronisten zu erlangen. Diese Aussagen werden im Folgenden anhand des Identitätsmodells von Lothar Krappmann überprüft und vertieft. Anschließend erfolgt eine Betrachtung der Stadtchronistik im Mittelalter, um einen Vergleich des Werkes Burkard Zinks mit anderen zeitgenössischen Chroniken anstellen zu können. Abschließend werden wir uns mit den neuen Gedankenströmungen des ausgehenden Mittelalters beschäftigen und klären, inwieweit der Chronist mit diesen bereits in Berührung gekommen ist. Ziel dieser Arbeit soll es sein, einige Persönlichkeitsaspekte des Burkard Zinks herauszustellen und seine Motivation für die neuartige, eingehende Beschäftigung mit den handelnden Personen in seiner Chronik zu ergründen.

Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

  • Einleitung
  • Grundlagen
    • Der Lebenslauf des Augsburger Chronisten Burkard Zink
    • Der Aufbau der Chronik
      • Das erste Buch der Chronik
      • Das zweite Buch der Chronik
      • Das dritte Buch der Chronik
      • Das vierte Buch der Chronik
      • Das Verhältnis der einzelnen Bücher zueinander
    • Augsburg im Spätmittelalter
      • Die Zunfterhebung von 1368
      • der Städtekrieg 1387-1388
      • Der Bischofsstreit 1414-1423
      • Der „Reichskrieg“ 1461-1463
  • Aspekte der Identitätsdimension
    • Das Bild des Menschen
    • Das Identitätsmodell nach Lothar Krappmann
      • Identität als Balance in sozialer Interaktion
      • Qualifikationen des sozialen Rollenhandels
      • Rolle des Konzeptes bei der Analyse der Identitätsdimensionen
    • Analyse der Identitätsdimensionen im Werk des Burkard Zink
      • Die Familie
      • Die Reichsstadt
      • Zusammenleben im Innern
    • Stadtchronistik im Spätmittelalter
    • Aufkommen eines neuen Denkens zum Ende des Mittelalters

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Diese Arbeit untersucht die Gedankenwelt des Augsburger Chronisten Burkard Zink. Durch die Analyse seiner Lebensumstände und des Aufbaus seiner Chronik soll ein erster Einblick in seine Persönlichkeit gewonnen werden. Darüber hinaus werden die markanten Stellen der Chronik beleuchtet, um einen Einblick in Zinks Werte und Normen zu gewinnen. Diese Erkenntnisse werden im Kontext des Identitätsmodells von Lothar Krappmann überprüft und vertieft. Im weiteren Verlauf wird die Stadtchronistik im Mittelalter betrachtet, um einen Vergleich mit anderen zeitgenössischen Chroniken zu ermöglichen. Abschließend werden die neuen Denkansätze des ausgehenden Mittelalters untersucht und die Frage geklärt, inwieweit Zink mit diesen in Berührung kam.

  • Das Leben und Wirken von Burkard Zink
  • Der Aufbau und die Quellen der Chronik Burkard Zinks
  • Analyse der Identitätsdimensionen im Werk Zinks im Kontext des Identitätsmodells von Lothar Krappmann
  • Vergleich der Chronik Zinks mit anderen zeitgenössischen Stadtchroniken
  • Neue Denkströmungen des ausgehenden Mittelalters und ihre Rezeption durch Burkard Zink

Zusammenfassung der Kapitel

Die Einleitung bietet einen kurzen Überblick über die Themen und die Methodik der Arbeit. Kapitel 2 beleuchtet die Grundlagen der Arbeit und behandelt den Lebenslauf von Burkard Zink, den Aufbau seiner Chronik und die Bedeutung von Augsburg im Spätmittelalter. Kapitel 3 befasst sich mit den Aspekten der Identitätsdimension in der Chronik Zinks. Es analysiert das Bild des Menschen in der Chronik, stellt das Identitätsmodell von Lothar Krappmann vor und untersucht die Identitätsdimensionen im Werk Zinks anhand der Familie, der Reichsstadt und des Zusammenlebens im Inneren. Abschließend werden die Stadtchronistik im Spätmittelalter und das Aufkommen eines neuen Denkens zum Ende des Mittelalters betrachtet.

Schlüsselwörter

Burkard Zink, Augsburger Chronik, Stadtchronistik, Spätmittelalter, Identitätsdimension, Lothar Krappmann, Familie, Reichsstadt, Zusammenleben im Inneren, neue Denkströmungen.

Ende der Leseprobe aus 47 Seiten  - nach oben

Details

Titel
Die Dimension der Identität - . Aspekte der Identitätsfindung im Werk von Burkard Zink
Hochschule
Universität zu Köln  (Seminar für Geschichte und für Philosophie)
Veranstaltung
Geschichtsschreibung im späteren Mittelalter
Note
1,7
Autoren
Florian Rolf (Autor:in), Daniel Scholz (Autor:in)
Erscheinungsjahr
2005
Seiten
47
Katalognummer
V40362
ISBN (eBook)
9783638388917
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Dimension Identität Aspekte Identitätsfindung Werk Burkard Zink Geschichtsschreibung Mittelalter
Produktsicherheit
GRIN Publishing GmbH
Arbeit zitieren
Florian Rolf (Autor:in), Daniel Scholz (Autor:in), 2005, Die Dimension der Identität - . Aspekte der Identitätsfindung im Werk von Burkard Zink, München, GRIN Verlag, https://www.hausarbeiten.de/document/40362
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Leseprobe aus  47  Seiten
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