Diese Einsendeaufgabe stellt ein Beweglichkeits-und Koordinationstraining für gestresste Studenten dar, die 3-4-mal pro Woche je 2 Stunden Zeit haben. Die Testperson besitzt eine gute allgemeine Fitness und hat keine auffälligen Beschwerden.
Inhaltsverzeichnis
1 PERSONENDATEN 3
2 BEWEGLICHKEITSTESTUNG 3
3 TRAININGSPLANUNG BEWEGLICHKEITSTRAINING 6
3.1 Begründung zum Beweglichkeitstraining 12
4 TRAININGSPLANUNG KOORDINATIONSTRAINING 13
4.1 Begründung zum Koordinationstraining 15
5 LITERATURRECHERCHE 16
6 LITERATURVERZEICHNIS 18
7 TABELLENVERZEICHNIS 19
1 Personendaten
(Tabelle in Leseprobe nicht enthalten)
Eine Eingangsuntersuchung bei einem Sportarzt fand vor dem Eingangsgespräch statt. Aus dieser Untersuchung geht hervor, dass die Kundin keine orthopädischen, sowie internistischen Probleme aufweist. Außerdem werden keine Medikamente eingenommen. Somit lässt sich keine Einschränkungen im Hinblick auf die Trainingsplanung schließen.
2 Beweglichkeitstestung
Zur Beurteilung der Beweglichkeit der Probandin wird im Folgenden ein manueller Be-weglichkeitstest mit fünft Muskelgruppen in Anlehnung an die Muskelfunktionsprüfung nach Janda (2000) durchgeführt.
(Tabelle in Leseprobe nicht enthalten)
3.1 Begründung zum Beweglichkeitstraining
Das Ziel des Dehnprogramms soll der Erhalt der Beweglichkeit sein, da die Testperson keine Beweglichkeitsdefizite in dem Beweglichkeitstest nach Janda (2000) aufweist.
Bei der Übungsauswahl wurden abwechslungsreiche Übungen gewählt, wobei die meisten Übungen mehrere Muskeln dehnen. Das hat den Grund, dass die Testperson keine speziellen Defizite aufweist, sodass kein Fokus auf eine spezielle Muskelpartie gelegt werden muss. Um jedoch eine allgemeine Beweglichkeit in allen Körperteilen zu gewährleisten, wurde das Training so aufgebaut, dass jede der Muskelgruppen mindestens einmal gedehnt wird. Das Dehnprogramm beginnt mit den oberen Extremitäten und geht zu den unteren Extremitäten über.
Bei den Dehnmethoden wurde versucht jede Dehnform (aktiv oder passiv) mit den Ar-beitsweisen (statisch oder dynamisch) zu kombinieren, sowie eine postisometrische Dehnform zu integrieren. Um den möglichst größten Erfolg bei dem Erhalt der Beweglichkeit zu erzielen, wurden die Dehnmethoden möglichst breitgefächert kombiniert. Dies sorgt für ein abwechslungsreiches Dehnprogramm......
Inhaltsverzeichnis
- PERSONENDATEN
- BEWEGLICHKEITSTESTUNG
- Begründung zum Beweglichkeitstraining
- TRAININGSPLANUNG BEWEGLICHKEITSTRAINING
- TRAININGSPLANUNG KOORDINATIONSTRAINING
- Begründung zum Koordinationstraining
- LITERATURRECHERCHE
- LITERATURVERZEICHNIS
- TABELLENVERZEICHNIS
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Diese Arbeit untersucht die Beweglichkeit einer weiblichen Testperson im Alter von 21 Jahren. Sie dient als Grundlage für die Erstellung eines individuellen Trainingsplans für Beweglichkeit und Koordination. Die Arbeit beinhaltet eine detaillierte Beweglichkeitstestung, eine Analyse der Ergebnisse und eine Begründung für die Auswahl der jeweiligen Trainingsmethoden.
- Beweglichkeitstestung anhand der Muskelfunktionsprüfung nach Janda (2000)
- Analyse der Beweglichkeit in verschiedenen Muskelgruppen
- Begründung für die Notwendigkeit von Beweglichkeitstraining
- Erstellung eines individuellen Trainingsplans für Beweglichkeit
- Bedeutung von Koordinationstraining für die Verbesserung der sportlichen Leistung
Zusammenfassung der Kapitel
Personendaten
Dieses Kapitel präsentiert die allgemeinen und biometrischen Daten der Testperson, einschließlich Alter, Geschlecht, Körpergröße, Körpergewicht, Trainingsmotiven, beruflicher Tätigkeit, früheren und aktuellen sportlichen Aktivitäten, Körperfettanteil, Muskelmasseanteil, allgemeinem Gesundheitszustand und sonstigen gesundheitlichen Einschränkungen.
Beweglichkeitstestung
Dieses Kapitel beschreibt die durchgeführte Beweglichkeitstestung mit fünf Muskelgruppen (Brustmuskulatur, Hüftbeugemuskulatur, Kniestreckmuskulatur, Kniebeugemuskulatur und Wadenmuskulatur) basierend auf der Muskelfunktionsprüfung nach Janda (2000). Die Testdurchführung, Richt- und Normwerte, Testergebnisse und Interpretationen der Ergebnisse für jede Muskelgruppe werden detailliert dargestellt.
Trainingsplanung Beweglichkeitstraining
Dieses Kapitel erläutert die Notwendigkeit von Beweglichkeitstraining und die Auswahl der Trainingsmethoden basierend auf den Testergebnissen. Es stellt die spezifischen Trainingsziele und -methoden vor, die in den individuellen Trainingsplan integriert werden.
Trainingsplanung Koordinationstraining
Dieses Kapitel behandelt die Bedeutung von Koordinationstraining für die Verbesserung der sportlichen Leistung. Es beschreibt die Auswahl der Trainingsmethoden und die Entwicklung eines individuellen Trainingsplans für Koordination.
Schlüsselwörter
Beweglichkeit, Koordination, Muskelfunktionsprüfung nach Janda, Trainingsplanung, individuelles Training, Testperson, Brustmuskulatur, Hüftbeugemuskulatur, Kniestreckmuskulatur, Kniebeugemuskulatur, Wadenmuskulatur.
- Arbeit zitieren
- Maria Stahl (Autor:in), 2017, Beweglichkeits- und Koordinationstraining für gestresste Studenten, München, GRIN Verlag, https://www.hausarbeiten.de/document/382044