ALPEN-Methode ist eine der Methoden aus dem Selbst- und Zeitmanagement, mit der der Tagesablauf geplant werden kann. Die Planung ist zeitaufwendig, soll allerdings 10 bis 15 Minuten nicht überschreiten. ALPEN ist ein Akronym, d. h. ein Kurzwort, das aus den Anfangsbuchstaben mehrerer Wörter gebildet wird. Das Akronym ALPEN steht für fünf Arbeitsschritte der Zeitplanung, die hier der Reihenfolge nach beschrieben werden.
A: Aufgaben und Termine aufschreiben Alle Termine und Aufgaben werden schriftlich aufgelistet. Dazu gehören auch die kleinsten periodisch wiederkehrende Aufgaben. Unerledigtes oder Aufgeschobenes aus dem Vortage wird in die Liste mit aufgenommen. Alle Tätigkeiten werden mit der Uhrzeit des gewünschten Beginns vermerkt.
L: Länge schätzen Benötigte Zeit für den jeweiligen Arbeitsauftrag wird eingeschätzt und es wird ein Zeitlimit gesetzt.
P: Pufferzeiten einplanen Das ist die Zeit für Unvorhergesehenes, für alles, was im Alltag dazwischen kommt. Auf Pufferzeiten entfallen 40 % der Gesamtzeit, 60 % - auf die Arbeitszeit. Das Verhältnis 60/40 dient als Orientierungshilfe bei der Zeitplanung.
Inhaltsverzeichnis
- 1. Beschreibung der Methode XXX
- 2. Test und Selbstreflexion
- 2.1 Tag 1: Beschreibung des Tagesablaufs
- 2.2 Tag 2: Beschreibung des Tagesablaufs
- 2.3 Tag 3: Beschreibung des Tagesablaufs
- 2.4 Tag 4: Beschreibung des Tagesablaufs
- 2.5 Tag 5: Beschreibung des Tagesablaufs
- 2.6 Tag 6: Beschreibung des Tagesablaufs
- 3. Literaturverzeichnis
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Diese Arbeit untersucht die Anwendung der ALPEN-Methode zur Verbesserung des Selbst- und Zeitmanagements. Die Autorin dokumentiert und reflektiert ihre Erfahrungen über sechs Tage hinweg. Die Zielsetzung besteht darin, die Effektivität der Methode im persönlichen Kontext zu evaluieren und daraus Lernerfahrungen für die zukünftige Zeitplanung abzuleiten.
- Anwendung der ALPEN-Methode im Alltag
- Bewertung der Effektivität der Zeitplanungstechnik
- Reflexion der persönlichen Erfahrungen und Herausforderungen
- Optimierung des Zeitmanagements durch Delegation
- Verbesserung der Work-Life-Balance
Zusammenfassung der Kapitel
1. Beschreibung der Methode XXX: Dieses Kapitel beschreibt die ALPEN-Methode als ein Akronym für fünf Schritte der Zeitplanung: Aufgaben aufschreiben, Länge schätzen, Pufferzeiten einplanen, Entscheidungen treffen und Nachkontrolle durchführen. Die Autorin erläutert jeden Schritt detailliert und betont die Bedeutung der schriftlichen Planung und der Priorisierung von Aufgaben nach Wichtigkeit und Dringlichkeit. Die Wahl der ALPEN-Methode begründet sie mit ihrer Vorliebe für To-Do-Listen.
2. Test und Selbstreflexion: Dieses Kapitel präsentiert die detaillierte Anwendung der ALPEN-Methode über mehrere Tage. Jeder Tag wird einzeln beschrieben, inklusive der geplanten Aufgaben, deren zeitlicher Einordnung und der Bewertung der Ergebnisse. Es wird deutlich, wie die Autorin ihre Aufgaben priorisiert, Delegation einsetzt und die Pufferzeiten nutzt. Die Reflexionen am Ende jedes Tages zeigen die Herausforderungen und Erfolge der Methode, z.B. die erfolgreiche Delegation des Abendessens und die zeitlichen Schwierigkeiten bei der Integration der Haushaltsarbeit. Die gewonnenen Erkenntnisse führen zu Anpassungen der Methode für die folgenden Tage, besonders in Bezug auf die geplante Delegation von Aufgaben.
Schlüsselwörter
ALPEN-Methode, Selbst- und Zeitmanagement, Zeitplanung, Delegation, To-Do-Liste, Prioritätensetzung, Selbstreflexion, Work-Life-Balance, Effektivität.
Häufig gestellte Fragen (FAQ) zur Arbeit: Anwendung der ALPEN-Methode
Was ist der Gegenstand dieser Arbeit?
Diese Arbeit untersucht die Anwendung der ALPEN-Methode zur Verbesserung des Selbst- und Zeitmanagements. Die Autorin dokumentiert und reflektiert ihre Erfahrungen über sechs Tage hinweg und evaluiert die Effektivität der Methode im persönlichen Kontext.
Welche Methode wird untersucht?
Die Arbeit konzentriert sich auf die ALPEN-Methode. Diese wird als Akronym für fünf Schritte der Zeitplanung beschrieben: Aufgaben aufschreiben, Länge schätzen, Pufferzeiten einplanen, Entscheidungen treffen und Nachkontrolle durchführen.
Wie ist die Arbeit strukturiert?
Die Arbeit gliedert sich in drei Kapitel: Kapitel 1 beschreibt die ALPEN-Methode detailliert. Kapitel 2 dokumentiert den sechstägigen Test der Methode mit täglicher Beschreibung des Ablaufs und Selbstreflexion. Kapitel 3 enthält das Literaturverzeichnis.
Was sind die zentralen Themen der Arbeit?
Zentrale Themen sind die Anwendung der ALPEN-Methode im Alltag, die Bewertung ihrer Effektivität, die Reflexion persönlicher Erfahrungen und Herausforderungen, die Optimierung des Zeitmanagements durch Delegation und die Verbesserung der Work-Life-Balance.
Welche Aspekte der ALPEN-Methode werden im Test besonders hervorgehoben?
Der Test legt Wert auf die Prioritätensetzung von Aufgaben nach Wichtigkeit und Dringlichkeit, den Einsatz von Delegation und die Nutzung von Pufferzeiten. Die Reflexionen zeigen Herausforderungen (z.B. Integration der Haushaltsarbeit) und Erfolge (z.B. erfolgreiche Delegation des Abendessens).
Welche Ergebnisse liefert die Arbeit?
Die Arbeit liefert detaillierte Einblicke in die praktische Anwendung der ALPEN-Methode und deren Auswirkungen auf das Selbst- und Zeitmanagement der Autorin. Die gewonnenen Erkenntnisse führen zu Anpassungen der Methode für die folgenden Tage, besonders in Bezug auf die geplante Delegation von Aufgaben. Die Arbeit evaluiert die Effektivität der Methode im persönlichen Kontext und leitet daraus Lernerfahrungen für die zukünftige Zeitplanung ab.
Welche Schlüsselwörter beschreiben die Arbeit?
Schlüsselwörter sind: ALPEN-Methode, Selbst- und Zeitmanagement, Zeitplanung, Delegation, To-Do-Liste, Prioritätensetzung, Selbstreflexion, Work-Life-Balance, Effektivität.
- Quote paper
- Nata Scha Santos (Author), 2017, Zeitmanagement mit der ALPEN-Methode, Munich, GRIN Verlag, https://www.hausarbeiten.de/document/381339