Die Hausarbeit befasst sich mit der Entwicklung Kleinasiens von 133-78 v. Chr.
Die Jahre, von denen diese Hausarbeit handelt, sind zurückschauend eine turbulente Zeit mit vielen involvierten Personen. Um das Handeln und Entscheiden dieser Machthaber und beteiligten Personen darzustellen, wird ein geschichtlicher Überblick über die Jahre 133 v. Chr bis 78 v. Chr. gegeben, ebenso ein kleiner Abriss der Vorgeschichte, welcher um 215 v. Chr beginnt, um besser in die Hauptgeschehen einsteigen zu können.
Die sich daraus ergebende Arbeitsgrundlage ist die Frage, ab wann man im römischen Reich vom Begriff Asia, als Bezeichnung für diese Region sprechen kann und wie es zu dieser Entwicklung kam. Es wird betrachtet wie eine kleine Kleinasiatische Region sich dem römischen Reich nähert und in ihm aufgeht.
Inhaltsverzeichnis
- Einleitung
- Untersuchung der Entwicklung der römischen Vorherrschaft in Kleinasien hin zur Neuordnung.
- Die Vorgeschichte bis 133 v. Chr.
- Vom Königreich Pergamon zur römischen Provinz Asia
- Der erste und zweite Mithradatische Krieg
- Die Neuordnung Kleinasiens
- Zusammenfassende Schlussfolgerung
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Die Hausarbeit befasst sich mit der Entwicklung der römischen Vorherrschaft in Kleinasien von 133 v. Chr. bis 78 v. Chr. Der Fokus liegt darauf, die Prozesse zu analysieren, die zur römischen Eingliederung der Region führten und die daraus resultierenden Veränderungen.
- Der Übergang von einem unabhängigen Königreich Pergamon zur römischen Provinz Asia
- Die Rolle der Mithradatischen Kriege in der Ausweitung römischen Einflusses
- Die Auswirkungen der römischen Herrschaft auf die kleinasiatische Gesellschaft und Kultur
- Die politische und wirtschaftliche Integration Kleinasiens in das Römische Reich
Zusammenfassung der Kapitel
2. Untersuchung der Entwicklung der römischen Vorherrschaft in Kleinasien hin zur Neuordnung.
2.1 Vorgeschichte bis 133 v. Chr.
Dieses Kapitel beleuchtet die Vorgeschichte der römischen Präsenz in Kleinasien bis 133 v. Chr. Es werden die entscheidenden Ereignisse, die zur Ausweitung des römischen Einflusses in der Region führten, beleuchtet. Das Kapitel stellt die politischen und militärischen Veränderungen dar, die durch verschiedene Akteure wie Philipp V. von Makedonien, König Attalos I. von Pergamon und Antiochos III. der Seleukiden initiiert wurden. Es werden insbesondere die Auseinandersetzungen zwischen den Römern und den Makedoniern, die Bündnisse mit griechischen Stadtstaaten sowie die Rolle der Attaliden in der Region diskutiert.
2.2 Vom Königreich Pergamon zur römischen Provinz Asia
Dieses Kapitel beschäftigt sich mit dem Übergang des Königreichs Pergamon zur römischen Provinz Asia im Jahre 133 v. Chr. Der Fokus liegt auf der Vererbung des Königreichs an Rom durch Attalos III. und den damit verbundenen politischen Implikationen. Des Weiteren wird die Rolle des Volkstribunen Tiberius Sempronius Gracchus im Kontext der römischen Expansionspolitik in Kleinasien erörtert.
Schlüsselwörter
Kleinasien, Römische Republik, Pergamon, Provinz Asia, Mithradatische Kriege, Attaliden, Tiberius Sempronius Gracchus, römische Expansionspolitik, politische und wirtschaftliche Integration.
- Arbeit zitieren
- Anonym (Autor:in), 2012, Die römische Republik von den Gracchen bis Sulla, München, GRIN Verlag, https://www.hausarbeiten.de/document/371180