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Arbeiten in Bewegung. Die Eisenbahn als passiver und aktiver literarischer Raum

Der Zug als (Arbeits-) Raum

Titel: Arbeiten in Bewegung. Die Eisenbahn als passiver und aktiver literarischer Raum

Seminararbeit , 2016 , 29 Seiten , Note: 1,0

Autor:in: Julian Moosbrugger (Autor:in)

Germanistik - Neuere Deutsche Literatur

Leseprobe & Details   Blick ins Buch
Zusammenfassung Leseprobe Details

Was bedeutet es, wenn Autoren im beschleunigten Raum des Eisenbahnwaggons arbeiten und welche Unterschiede ergeben sich daraus für die Arbeit in der heimischen Schreibstube?
Können Vorteile oder Nachteile dadurch herauskristallisiert werden?
Welche Voraussetzungen müssen überhaupt gegeben sein, damit im Zug gearbeitet werden kann?

Diese und weitere Fragen sollen geklärt werden, indem zuallererst eine Zusammenführung zwischen dem technischen Bereich der Eisenbahn und der Literatur geschaffen wird. Hier soll untersucht werden, wie die Eisenbahn die Mediennutzung (und -produktion) beeinflusst hat. Ebenso sollen kurz die Auswirkungen des neu im späten neunzehnten Jahrhundert aufgekommenen Transportmittels auf die Gesellschaft aufgezeigt werden.

Des Weiteren soll die vorliegende Arbeit eine genaue Analyse der Medien bieten, die im Rahmen einer Zugreise verwendet werden (können). Dabei stützen sich die Betrachtungen vor allem auf das Konzept der beiden Medienwissenschaftler Matthias Thiele und Martin Stingelin.

Ein weiterer Teil der Seminararbeit beschäftigt sich mit Menschen, die in Zügen und während Eisenbahnreisen arbeiten und schreiben (bzw. geschrieben haben). Um diese Betrachtung vornehmen zu können, wird zuerst auf das Konzept der Schreibszene bzw. der Schreib-Szene zurückgegriffen, das ursprünglich von Rüdiger Campe erdacht und von Martin Stingelin weiterentwickelt wurde. Unter Zuhilfenahme dieses Konzepts werden unter anderem Blogposts der deutschen Studentin Leonie Müller, aber auch Ausschnitte aus dem Roman Netzkarte von Sten Nadonly und Textstellen anderer Autoren herangezogen.

Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

  • Vorwort
  • Schnittpunkte zwischen Eisenbahn und Literatur
  • Auswirkungen der Eisenbahn auf die Menschheit
  • Der Zug als (Arbeits-) Raum
  • Mediennutzung im Zug
    • Transportabel, Portabel oder Mobil?
  • Schreibszenen im Zug

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Die Seminararbeit befasst sich mit der Eisenbahn als literarischem Raum, wobei sowohl passive als auch aktive Aspekte beleuchtet werden. Sie untersucht, wie die Eisenbahn die Mediennutzung und -produktion beeinflusst hat, welche Auswirkungen sie auf die Gesellschaft hatte und welche Voraussetzungen für die Arbeit im Zug gegeben sein müssen.

  • Die Beziehung zwischen Eisenbahn und Literatur
  • Die Auswirkungen der Eisenbahn auf das Raum- und Zeitverständnis
  • Die Mediennutzung im Zug
  • Das Schreiben im Zug als Schreibszene
  • Beispiele aus der Literatur und von Blogern

Zusammenfassung der Kapitel

  • Das Vorwort führt in die Thematik ein und stellt die Frage nach den Auswirkungen von Reisen mit der Eisenbahn auf den Schreibprozess.
  • Das Kapitel "Schnittpunkte zwischen Eisenbahn und Literatur" betrachtet die enge Verbindung zwischen Eisenbahn und Literatur, insbesondere im Bereich der Reiselektüre und der Verwendung der Eisenbahn als Schauplatz in literarischen Werken.
  • Das Kapitel "Auswirkungen der Eisenbahn auf die Menschheit" analysiert die tiefgreifenden Veränderungen, die die Eisenbahn auf das Raum- und Zeitverständnis der Menschen sowie auf die soziale Interaktion während des Reisens hatte.
  • Das Kapitel "Der Zug als (Arbeits-) Raum" beleuchtet die Bedingungen für die Arbeit im Zug, insbesondere in Bezug auf Lichtverhältnisse, die Stabilität der Fahrt und die Entwicklung von Medien und Technologien.
  • Das Kapitel "Mediennutzung im Zug" untersucht die unterschiedlichen Medienkategorien, die im Zug eingesetzt werden können, und beleuchtet den Einfluss der digitalen Medien auf die Arbeitsweise im Zug.
  • Das Kapitel "Schreibszenen im Zug" analysiert anhand von Textbeispielen aus Romanen und Blogs, wie der Schreibprozess im Zug beeinflusst und geformt wird.

Schlüsselwörter

Die Seminararbeit beschäftigt sich mit den Themen Eisenbahn, Literatur, Mediennutzung, Schreibszene, Raum, Zeit, Transport, Mobilität, Digitalisierung und Gesellschaft. Die Arbeit befasst sich mit verschiedenen Aspekten der Beziehung zwischen Eisenbahn und Literatur und beleuchtet die Veränderungen, die durch die Einführung der Eisenbahn im Bereich der Mediennutzung und des gesellschaftlichen Lebens entstanden sind.

Ende der Leseprobe aus 29 Seiten  - nach oben

Details

Titel
Arbeiten in Bewegung. Die Eisenbahn als passiver und aktiver literarischer Raum
Untertitel
Der Zug als (Arbeits-) Raum
Hochschule
Universität Wien  (Institut für Germanistik)
Note
1,0
Autor
Julian Moosbrugger (Autor:in)
Erscheinungsjahr
2016
Seiten
29
Katalognummer
V370203
ISBN (eBook)
9783668485372
ISBN (Buch)
9783668485389
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Portable Media Eisenbahn Schreiben in Bewegung Eisenbahn und Literatur Literatur Transportabel Portabel Mobil Schreibszene Schreibsezenen Schreib-Szene Karl May Matthias Thiele Martin Stingelin Sandro Zanetti Die Netzkarte Kafka Benjamin Rüdiger Campe Schievelbusch
Produktsicherheit
GRIN Publishing GmbH
Arbeit zitieren
Julian Moosbrugger (Autor:in), 2016, Arbeiten in Bewegung. Die Eisenbahn als passiver und aktiver literarischer Raum, München, GRIN Verlag, https://www.hausarbeiten.de/document/370203
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Leseprobe aus  29  Seiten
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