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Funeralheraldik. Wappen in der Begräbniskultur des Spätmittelalters

Das Beispiel der Echter von Mespelbrunn

Titel: Funeralheraldik. Wappen in der Begräbniskultur des Spätmittelalters

Hausarbeit , 2015 , 22 Seiten , Note: 2,0

Autor:in: Pia Bosch (Autor:in)

Kunst - Kunstgeschichte

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Zusammenfassung Leseprobe Details

Die Bildkultur des Spätmittelalters kannte im Wesentlichen zwei Ausformungen: die der christlichen und die der höfischen, weltlichen Bildkultur. Die kirchliche und klösterliche Welt war für die Menschen des Mittelalters allgegenwärtig und dominant. Hier entwickelte sich die größte Vielfalt an Bildern. Die christliche Bildkultur versuchte mit ihren Bildern die Erinnerung an die Heilsgeschichte zu wahren und ihre Glaubensinhalte durch sie zu vermitteln.

Die Heraldik war ein wichtiger Bestandteil spätmittelalterlicher Bildkultur. Im Allgemeinen finden sich Wappen im Hoch- und Spätmittelalter wo man hinschaut: auf Kirchenfenstern, Siegeln, Kleidern und Pferdedecken, Wandteppichen, Möbeln und den Wappenrollen und -briefen. Sie repräsentieren, identifizieren, dekorieren und memorieren – letzteres wird anhand wappengeschmückter Grabmäler, Epitaphe, Grabkapellen, Grüfte und auch Begräbnisse des Mittelalters besonders deutlich.

Mit dieser sogenannten Funeralheraldik und ihrer Bedeutung für die Begräbniskultur des Spätmittelalters beschäftigt sich diese Arbeit im Besonderen. Anhand aussagekräftiger Beispiele wird die Systematik der Funeralheraldik erklärt und ihre Darstellungsvielfalt verdeutlicht.

Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

  • Einleitung
  • Grundregeln der Heraldik und die Darstellung von Wappen auf Grabmälern
    • Die Grundregeln der Heraldik
    • Die Aufschwörtafeln und die Darstellung von Wappen auf Grabmälern
  • Die Grabmäler der Echter von Mespelbrunn
    • Das Adelsgeschlecht der Echter von Mespelbrunn
    • Das Grabmal des Fürstbischofs Julius Echter von Mespelbrunn im Würzburger Dom
    • Das Epitaph des Valentin Echter von Mespelbrunn
    • Der Grabstein des letzten Echter von Espelbrunn im Würzburger Dom
  • Abschließende Zusammenfassung

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Diese Arbeit untersucht die Funeralheraldik, also die Verwendung von Wappen in der Begräbniskultur des Spätmittelalters. Sie analysiert die Systematik der Funeralheraldik und ihre Darstellungsvielfalt anhand von Beispielen aus dem Adelsgeschlecht der Echter von Mespelbrunn.

  • Die Bedeutung von Wappen in der spätmittelalterlichen Bildkultur
  • Die Funktion von Wappen auf Grabmälern und Epitaphen
  • Die Rolle der Aufschwörtafeln bei der Interpretation von Wappen
  • Die Darstellung von Familiengeschichten und Herrschaftsbereichen durch Wappen
  • Die Besonderheiten der Grabmäler der Echter von Mespelbrunn

Zusammenfassung der Kapitel

Die Einleitung stellt die Bedeutung der Bildkultur und der Heraldik im Spätmittelalter dar und führt in das Thema der Funeralheraldik ein. Das zweite Kapitel behandelt die Grundregeln der Heraldik und die Darstellung von Wappen auf Grabmälern, insbesondere im Hinblick auf Aufschwörtafeln. Das dritte Kapitel widmet sich den Grabmälern der Echter von Mespelbrunn, wobei die Grabmäler des Fürstbischofs Julius Echter, des Valentin Echter und des letzten Echter von Mespelbrunn im Würzburger Dom im Detail betrachtet werden.

Schlüsselwörter

Funeralheraldik, Wappen, Begräbniskultur, Spätmittelalter, Echter von Mespelbrunn, Aufschwörtafeln, Grabmäler, Epitaphe, Familiengeschichte, Herrschaftsbereich.

Ende der Leseprobe aus 22 Seiten  - nach oben

Details

Titel
Funeralheraldik. Wappen in der Begräbniskultur des Spätmittelalters
Untertitel
Das Beispiel der Echter von Mespelbrunn
Hochschule
FernUniversität Hagen
Note
2,0
Autor
Pia Bosch (Autor:in)
Erscheinungsjahr
2015
Seiten
22
Katalognummer
V352022
ISBN (eBook)
9783668384507
ISBN (Buch)
9783668384514
Sprache
Deutsch
Schlagworte
funeralheraldik wappen begräbniskultur spätmittelalters beispiel echter mespelbrunn
Produktsicherheit
GRIN Publishing GmbH
Arbeit zitieren
Pia Bosch (Autor:in), 2015, Funeralheraldik. Wappen in der Begräbniskultur des Spätmittelalters, München, GRIN Verlag, https://www.hausarbeiten.de/document/352022
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Leseprobe aus  22  Seiten
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