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Zur Shop-Startseite › Geowissenschaften / Geographie - Bevölkerungsgeographie, Stadt- u. Raumplanung

Urbane Räume und Stadtentwicklung. Umgang mit und Bewältigung der Segregation

Das Beispiel der Stadt Mannheim

Titel: Urbane Räume und Stadtentwicklung. Umgang mit und Bewältigung der Segregation

Hausarbeit , 2016 , 20 Seiten , Note: 1,3

Autor:in: Nicole Scherm (Autor:in)

Geowissenschaften / Geographie - Bevölkerungsgeographie, Stadt- u. Raumplanung

Leseprobe & Details   Blick ins Buch
Zusammenfassung Leseprobe Details

Die meisten Menschen denken bei Segregation wahrscheinlich an die Trennung von z.B. dunkel- und hellhäutigen Menschen, die sogenannte Rassentrennung – ein Phänomen, das wir vor allem aus den USA und später auch aus Nazideutschland kennen. Doch sogar heutzutage noch besteht – auch in deutschen Städten – Segregation. Anders als früher in der Geschichte ist diese Segregation nicht politisch angeordnet oder von Teilen der Gesellschaft erwünscht, sondern ein schleichender, unbewusster Prozess, der Städte spaltet und gänzlich unterschiedliche, jedoch in unmittelbarer Nähe zueinander liegende Welten und Parallelgesellschaften entstehen lässt.

Diese Entwicklung bedroht den Zusammenhalt der städtischen Bevölkerung und gefährdet ihre Integrationsfähigkeit. Dies ist insbesondere bei Armuts- und Zuwanderungsvierteln der Fall, welche sich meist in innerstädtischen Altbauvierteln oder großen, monotonen Wohnsiedlungen am den Rändern der Stadt befinden. Die Lebensqualität in der städtischen Gesellschaft wird aber maßgeblich vom Umgang mit Zugewanderten und mit sozialen Ungleichheiten beeinflusst, ebenso spielt die Umgebung mit unterschiedlichen ökonomischen und ökologischen Parametern eine große Rolle.

Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

  • Einleitung
  • Historischer Hintergrund
  • Begriffsklärung: Sozialräumliche Segregation
  • Risikofaktoren
    • Wirtschaftlicher Wandel
  • Aktuelle Lage im urbanen Raum
    • Beispiel Mannheim
  • Handlungsansätze: Umgang mit und Bewältigung von Segregation
    • Mögliche Schwierigkeiten
    • Projekte im Heidelberger Stadtteil Emmertsgrund
  • Die Rolle der Sozialen Arbeit
  • Fazit

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Die Studienarbeit befasst sich mit den Möglichkeiten der Stadtentwicklung und Stadtpolitik, um segregierenden Entwicklungen in urbanen Räumen entgegenzuwirken. Im Zentrum stehen die Ursachen von Armuts- und Zuwanderungsvierteln sowie die Risikofaktoren und die aktuelle Situation in Städten. Darüber hinaus werden Handlungsansätze und Projekte zur Bewältigung von Segregation vorgestellt, wobei der Fokus auf der Rolle der Sozialen Arbeit liegt.

  • Historische Entwicklung sozialer Ungleichheiten in Städten
  • Definition und Analyse der sozialräumlichen Segregation
  • Risikofaktoren, insbesondere der wirtschaftliche Wandel
  • Aktuelles Beispiel Mannheim und die Situation in anderen Städten
  • Handlungsansätze und Projekte zur Bewältigung von Segregation

Zusammenfassung der Kapitel

  • Einleitung: Die Einleitung stellt die Relevanz von Segregation in deutschen Städten dar und erläutert die Problematik von Parallelgesellschaften und der Bedrohung des gesellschaftlichen Zusammenhalts. Die Arbeit fokussiert auf die Möglichkeiten der Stadtentwicklung und Stadtpolitik, segregierenden Entwicklungen entgegenzuwirken.
  • Historischer Hintergrund: Dieses Kapitel beleuchtet die historischen Wurzeln sozialer Ungleichheiten in Städten, beginnend mit der vorindustriellen Zeit und den räumlichen Trennungen zwischen verschiedenen sozialen Gruppen. Es wird die Entwicklung der sozialen Problemlagen, der Einfluss von Sozialreformen und das „Deutsche Wirtschaftswunder“ sowie die wieder zunehmende soziale Ungleichheit seit den 1980er Jahren beleuchtet.
  • Begriffsklärung: Sozialräumliche Segregation: Dieses Kapitel definiert den Begriff der „sozialräumlichen Segregation“ und erklärt, wie soziale Ungleichheiten in den räumlichen Strukturen von Städten widergespiegelt werden.
  • Risikofaktoren: Der Abschnitt behandelt wichtige Risikofaktoren, die die Entwicklung von Armuts- und Zuwanderungsvierteln begünstigen. Ein Schwerpunkt liegt auf dem wirtschaftlichen Wandel und seinen Folgen für die städtische Gesellschaft.
  • Aktuelle Lage im urbanen Raum: Dieses Kapitel analysiert die aktuelle Lage in Städten und beleuchtet die Problematik von Segregation am Beispiel von Mannheim. Es werden wichtige statistische Daten und geografische Gegebenheiten betrachtet.
  • Handlungsansätze: Umgang mit und Bewältigung von Segregation: Der Abschnitt präsentiert verschiedene Handlungsansätze, die zur Bewältigung von Segregation beitragen können. Er beleuchtet die Herausforderungen und Schwierigkeiten, die bei der Umsetzung von Maßnahmen auftreten können, und stellt Projekte im Heidelberger Stadtteil Emmertsgrund als Beispiel gelungener Stadtentwicklung vor.

Schlüsselwörter

Die Arbeit konzentriert sich auf die Themen der sozialräumlichen Segregation, Stadtentwicklung, Stadtpolitik, Armuts- und Zuwanderungsviertel, Risikofaktoren, wirtschaftlicher Wandel, Handlungsansätze, Projekte, Heidelberger Stadtteil Emmertsgrund und die Rolle der Sozialen Arbeit.

Ende der Leseprobe aus 20 Seiten  - nach oben

Details

Titel
Urbane Räume und Stadtentwicklung. Umgang mit und Bewältigung der Segregation
Untertitel
Das Beispiel der Stadt Mannheim
Hochschule
Fachhochschule Mannheim, Hochschule für Sozialwesen
Note
1,3
Autor
Nicole Scherm (Autor:in)
Erscheinungsjahr
2016
Seiten
20
Katalognummer
V346981
ISBN (eBook)
9783668363212
ISBN (Buch)
9783668363229
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Stadtentwicklung Segregation Urbane Räume Gemeinwesenarbeit Sozialraum Sozialraumspaltung
Produktsicherheit
GRIN Publishing GmbH
Arbeit zitieren
Nicole Scherm (Autor:in), 2016, Urbane Räume und Stadtentwicklung. Umgang mit und Bewältigung der Segregation, München, GRIN Verlag, https://www.hausarbeiten.de/document/346981
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Leseprobe aus  20  Seiten
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