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Bildung in Kindheit und Jugend. Methoden und Instumente

Von der Akteursperspektive in Kindheit und Jugend zu einer Pädagogik der Anerkennung

Titel: Bildung in Kindheit und Jugend. Methoden und Instumente

Hausarbeit , 2014 , 9 Seiten , Note: 1,0

Autor:in: Ines Schrötter (Autor:in)

Pädagogik - Sonstiges

Leseprobe & Details   Blick ins Buch
Zusammenfassung Leseprobe Details

Neben den beachtlichen Umwälzungen bei der Ablösung der vergangenen Industriegesellschaft bis hin zur heutigen global konkurrierenden Marktgesellschaft haben sich auch die gesellschaftlichen und pädagogischen Entwicklungsbedingungen in der Kinder- und Jugendzeit verändert. Insofern muss die Schule und Erziehung sowie die Soziale Arbeit diesem Wandel gerecht werden, welches durch die Entwicklung von Konzepten der Ganztagsbildung erfolgt.

Dabei ist zu bedenken, dass diese Entwicklungs- und Lernprozesse normative Anschauungen von glücklicher Kindheit und Jugend enthalten. In diesem Zusammenhang ist es daher grundsätzlich erforderlich die Lebensbedingungen und Bedürfnisse der Heranwachsenden sowie die Aufgaben einer ganztägigen Bildung zu berücksichtigen, um optimale Voraussetzungen für die Nutzung der Potenziale der Kinder und Jugendlichen zu erlangen.

Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

  • Einleitung
  • Vorstellungen einer gelingenden Kindheit
  • Ganztagsbildung- eine Begriffsklärung
  • Entwicklungsaufgaben in der Kinder- und Jugendzeit
  • Lernen und Bildung in der Kindheit und Jugend
    • Institutionelle Kontexte des Lernens
    • Verlaufsformen des Lernens
    • Bildendes Lernen angesichts pädagogischer Anerkennung
  • Fazit

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Der Text befasst sich mit der Entwicklung von Ganztagsbildungskonzepten als Reaktion auf die veränderten gesellschaftlichen und pädagogischen Bedingungen in der Kinder- und Jugendzeit. Er analysiert die Notwendigkeit einer pädagogischen Anerkennung der Heranwachsenden und ihre Bedürfnisse sowie die Relevanz einer ganzheitlichen Bildung, die den Erwerb von kognitiven Fähigkeiten mit der Förderung von sozialem Lernen und Selbstfindung verbindet. Darüber hinaus beleuchtet der Text die Bedeutung institutioneller Lernkontexte und unterschiedlicher Verlaufsformen des Lernens in der heutigen Zeit.

  • Entwicklung von Ganztagsbildungskonzepten
  • Pädagogische Anerkennung von Kindern und Jugendlichen
  • Bedürfnisse und Lebensbedingungen Heranwachsender
  • Ganzheitliche Bildung und die Förderung von sozialem Lernen
  • Institutionelle Lernkontexte und Verlaufsformen des Lernens

Zusammenfassung der Kapitel

1. Einleitung

Die Einleitung beleuchtet die gesellschaftlichen und pädagogischen Umwälzungen, die durch die Ablösung der Industriegesellschaft durch die global konkurrierende Marktgesellschaft entstanden sind. Sie argumentiert, dass die Schule, Erziehung und Soziale Arbeit diesem Wandel Rechnung tragen müssen, indem sie Konzepte der Ganztagsbildung entwickeln. In diesem Kontext ist es wichtig, die Bedürfnisse der Heranwachsenden zu berücksichtigen und optimale Voraussetzungen für die Nutzung ihrer Potenziale zu schaffen.

2. Vorstellungen einer gelingenden Kindheit

Dieses Kapitel analysiert den Wandel des Kindheitsverständnisses in Deutschland und die Veränderungen in den Lebensbedingungen von Kindern. Es zeigt den gestiegenen Stellenwert von Kindern in der Familie und Gesellschaft auf, betont aber gleichzeitig die Herausforderungen, die die Individualisierung und die Konsumgesellschaft mit sich bringen. Das Kapitel diskutiert die Spannungen zwischen den Bedürfnissen einer glücklichen Kindheit und den Anforderungen einer schnelllebigen und flexiblen Gesellschaft.

3. Ganztagsbildung- eine Begriffsklärung

Dieses Kapitel erklärt das Konzept der Ganztagsbildung als Antwort auf die Herausforderungen einer Wissensgesellschaft. Es stellt die Zielsetzung der Ganztagsbildung dar, die verschiedene Lernorte miteinander verbindet und den Bildungsbegriff auf die Persönlichkeitsstärkung ausweitet. Das Kapitel betont die Bedeutung der Zusammenarbeit zwischen Schule und Jugendhilfe und die Förderung gesellschaftlicher Verantwortung. Es erläutert auch die Bedeutung der Sozialen Arbeit und der Schulpädagogik, um die vielseitigen Bildungsprozesse zu unterstützen.

4. Entwicklungsaufgaben in der Kinder- und Jugendzeit

Dieses Kapitel stellt die Entwicklungsaufgaben vor, die von dem Soziologen Robert J. Havighurst definiert wurden, und die den Zusammenhang zwischen gesellschaftlichen Anforderungen und individuellen Entwicklungsprozessen von Kindern und Jugendlichen beleuchten. Es erläutert die Erweiterung des Konzeptes der Entwicklungsaufgaben im Sinne von lebenslangem Lernen und die Bedeutung, die diese Aufgaben für die Soziale Pädagogik haben.

5. Lernen und Bildung in der Kindheit und Jugend

Dieses Kapitel beschäftigt sich mit der Bedeutung verschiedener institutioneller Lernkontexte, um die Entwicklungsaufgaben zu bewältigen. Es erläutert die Unterscheidung zwischen formellen, nicht formellen und informellen Lernbereichen und verdeutlicht die Bedeutung von Lernzielen, Lernzeit und Lernförderung für die Bildung von Kindern und Jugendlichen.

Schlüsselwörter

Die Kernthemen des Textes umfassen Ganztagsbildung, pädagogische Anerkennung, Bedürfnisse und Lebensbedingungen Heranwachsender, institutionelle Lernkontexte, Verlaufsformen des Lernens, Bildung in der Kindheit und Jugend sowie die Herausforderungen der Wissensgesellschaft.

Ende der Leseprobe aus 9 Seiten  - nach oben

Details

Titel
Bildung in Kindheit und Jugend. Methoden und Instumente
Untertitel
Von der Akteursperspektive in Kindheit und Jugend zu einer Pädagogik der Anerkennung
Hochschule
Alice-Salomon Hochschule Berlin
Note
1,0
Autor
Ines Schrötter (Autor:in)
Erscheinungsjahr
2014
Seiten
9
Katalognummer
V345565
ISBN (eBook)
9783668354302
ISBN (Buch)
9783668354319
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Entwicklungs- und Lernprozesse Ganztagsbildung Schule Erziehung Soziale Arbeit Konzepte der Ganztagsbildung Pädagogik Kinder und Jugendliche Kindheit Jugendzeit Bildungsprozesse soziale Ungleichheiten gleichberechtigte Chancen Entwicklungsaufgaben Formelles und nichtformelles Lernen institutionalisierte und formalisierte Bildungsgänge institutionelle Lernbereiche Bildungsverständnis Bildungspolitik
Produktsicherheit
GRIN Publishing GmbH
Arbeit zitieren
Ines Schrötter (Autor:in), 2014, Bildung in Kindheit und Jugend. Methoden und Instumente, München, GRIN Verlag, https://www.hausarbeiten.de/document/345565
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