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Tragische Bewegungen. Theatrale Ästhetik bei Sören Kierkegaards Schrift "Der Unglücklichste"

Titel: Tragische Bewegungen. Theatrale Ästhetik bei Sören Kierkegaards Schrift "Der Unglücklichste"

Hausarbeit (Hauptseminar) , 2004 , 27 Seiten , Note: 1

Autor:in: Magister Heiko Michels (Autor:in)

Theaterwissenschaft, Tanz

Leseprobe & Details   Blick ins Buch
Zusammenfassung Leseprobe Details

Es soll eine Lektüre von Kierkegaards „Der Unglücklichste“ unternommen werden. Diese Schrift enthält zum einen zahlreiche Bewegungsmomente und reflektiert zum anderen thematisch die häufig „schwermütigen“ Inhalte dieser Momente. Mit den Ergebnissen dieser Lektüre möchte ich dann die Theatralität dieser Bewegung und ihrer Komponenten im Kontext der Zeit untersuchen, in der sie verfaßt wurden. Diese Bewegungsbilder enthalten meiner Ansicht nach eine moderne theatrale Dimension und können als ein Verbindungsglied zwischen Kierkegaards Destruktionen dramatischer Konzeptionen und als Vorahnung einer ganz anderen theatralen Ästhetik gewertet werden, die weniger an zeitgenössische Dramatiker Kierkegaards erinnert, als Komponenten einer avantgardistischen Theaterästhetik aufweist.

Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

  • Vorrede
  • Das leere Grab als Bühne. Eine Lektüre der Schrift „der Unglücklichste“
  • Transformationen tragischer Kategorien

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Die Arbeit beschäftigt sich mit der Erforschung tragischer Elemente in den Schriften von Sören Kierkegaard, ausgehend von einer Analyse der Schrift „der Unglücklichste“. Sie zielt darauf ab, die theatralen Dimensionen in Kierkegaards Texten aufzuzeigen und ihre Bedeutung im Kontext der Zeit zu untersuchen.

  • Tragische Bewegung und ihre theatralen Komponenten
  • Die Rolle des Schreibenden in der Entstehung tragischer Szenerien
  • Kierkegaards Destruktion dramatischer Konzeptionen und seine Vorahnung einer neuen theatralen Ästhetik
  • Die Verbindung zwischen Kierkegaards Schriften und der avantgardistischen Theaterästhetik
  • Die existenzielle Verzweiflung und ihre Ausdrucksformen in Kierkegaards Texten

Zusammenfassung der Kapitel

Vorrede

Die Vorrede beleuchtet Kierkegaards Persönlichkeit und sein Werk, wobei der Autor eine starke persönliche Verbindung zum dänischen Philosophen beschreibt. In diesem Abschnitt werden auch die zentralen Elemente der Arbeit, wie die Suche nach tragischen Bewegungen und die theatralen Dimensionen in Kierkegaards Schriften, vorgestellt.

Das leere Grab als Bühne. Eine Lektüre der Schrift „der Unglücklichste“

Dieser Abschnitt beginnt mit der Analyse der Schrift „der Unglücklichste“ aus Kierkegaards Werk „Entweder-Oder“. Der Autor beschreibt die Entdeckung eines Grabes mit der Inschrift „Der Unglücklichste“ und untersucht die Reaktionen verschiedener Menschen auf diese Entdeckung. Die Analyse soll die tragischen Elemente und die theatralen Komponenten in Kierkegaards Texten verdeutlichen.

Schlüsselwörter

Die Arbeit beschäftigt sich mit den Themen tragische Bewegung, Theatralität, existenzielle Verzweiflung, Schreibprozess, Kierkegaard, „der Unglücklichste“, Destruktion dramatischer Konzeptionen, avantgardistische Theaterästhetik.

Ende der Leseprobe aus 27 Seiten  - nach oben

Details

Titel
Tragische Bewegungen. Theatrale Ästhetik bei Sören Kierkegaards Schrift "Der Unglücklichste"
Hochschule
Freie Universität Berlin  (Theaterwissenschaft)
Veranstaltung
Lesen im Theatrum Philosophicum: Sören Kierkegaard
Note
1
Autor
Magister Heiko Michels (Autor:in)
Erscheinungsjahr
2004
Seiten
27
Katalognummer
V340754
ISBN (eBook)
9783668302631
ISBN (Buch)
9783668302648
Sprache
Deutsch
Schlagworte
tragische bewegungen theatrale ästhetik sören kierkegaards schrift unglücklichste
Produktsicherheit
GRIN Publishing GmbH
Arbeit zitieren
Magister Heiko Michels (Autor:in), 2004, Tragische Bewegungen. Theatrale Ästhetik bei Sören Kierkegaards Schrift "Der Unglücklichste", München, GRIN Verlag, https://www.hausarbeiten.de/document/340754
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Leseprobe aus  27  Seiten
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