Diese Arbeit ist entstanden auf der Grundlage einer lösungsorientierten Zielformulierung nach "SMART" in Hilfeplänen in der Eingliederungshilfe. Ziel der Ausarbeitung ist es, herauszufinden, ob man mit smart formulierten Zielen tatsächlich besser ein Ziel erreichen kann, insbesondere unter Berücksichtigung der von Klaus Grawe formulierten Annäherungs- und Vermeidungsziele. Dafür wird sich Erkenntnissen aus der Neurobiologie und der systemischen Gesprächsführung bedient.
Inhaltsverzeichnis
1. Einführung
1.1 Das Praxisfeld: Teilhabeplanung in der Eingliederungshilfe
1.2 Zielebenen: Grundsatzziele, Meilensteine und Ergebnisziele
1.3 Warum ist eine gute Zielsetzung in der Eingliederungshilfe wichtig?
1.4 Skizzierung des Praxisprojekts: Zielformulierung nach „SMART“
1.5 Einleitung in die Fragestellung
2. Annäherungs- und Vermeidungsziele – Mit welchen Zielen kommt man ans Ziel?
2.1 Grawes Grundannahmen über Annäherungs- und Vermeidungsziele
2.2 Die Motivation für die Ziele: Leidensdruck vs. Vision
2.3 Intrinsische vs. extrinsische Motivation: Problembewusstsein als Voraussetzung
2.4 Problem- und Lösungsorientierung auf neuronaler Ebene
2.5 Auf ein Ziel hinzuarbeiten bedeutet Lernen
2.6 Erwartungen und Befürchtungen des Klienten an Annäherungs- und Vermeidungsziele
2.7 Was bewirken Annäherungs- und Vermeidungsziele tatsächlich?
3. Synoptische Gegenüberstellung und Fazit
4. Verzeichnisse
4.1 Abbildungsverzeichnis
4.2 Literaturverzeichnis
- Arbeit zitieren
- Hanna Weller (Autor:in), 2016, Ziele erreichen in der Eingliederungshilfe. Mit welchen Zielen kommt man an's Ziel?, München, GRIN Verlag, https://www.hausarbeiten.de/document/337982