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Das Christentum der Antike. Eine Gefahr für das Römische Reich?

Antworten aus der zeitgenössischen Geschichtsdarstellung und heutige Einschätzungen

Titel: Das Christentum der Antike. Eine Gefahr für das Römische Reich?

Hausarbeit , 2015 , 18 Seiten , Note: 2,3

Autor:in: Alexander Weschnin (Autor:in)

Theologie - Historische Theologie, Kirchengeschichte

Leseprobe & Details   Blick ins Buch
Zusammenfassung Leseprobe Details

Die Ausarbeitung beschäftigt sich zunächst mit einem gesamtgeschichtlichen Abriss des römisches Reiches, um sich im Folgenden auf die für das Christentum bedeutsamsten Ereignisse zu fokussieren. Dies soll ermöglichen, einzelne Aspekte des frühen Christentums, welche für den Erfolg als auch für die Christenverfolgung maßgeblich sind, nachvollziehen zu können.

Die Erfolgsgeschichte des Christentums, die heutzutage etwa mit zwei Milliarden Mitgliedern zur größten Weltreligion zählt, nahm ihre entscheidende Entwicklung im antiken Rom. Die turbulente Entwicklung von einer geheimen und verfolgten Sekte bis hin zum anerkannten Staatskult ist ein knapp 300 Jahre langer Prozess.

In dieser Zeitspanne kommt es unter Nero, Domitian, Trajan oder Diokletian zu großen Wellen der Christenverfolgung. Im 4. Jahrhundert nach Christus änderte sich die Situation schlagartig, als Kaiser Konstantin den Christen zunächst die freie Ausübung der Religion zusicherte und schließlich im Jahr 380 n. Chr. das Christentum zur Staatsreligion ernannte.

Ferner beschäftigt sich die Ausarbeitung mit der Quellenlage der antiken Geschichtsschreibung. Neben den großen nichtchristlichen Autoren, wie dem römischen Historiker Tacitus oder dem Kaiserbiographen Sueton, findet sich auch der römisch-christliche Autor „Marcus Minucius Felix“ wieder. In seiner einzigen Schrift "Octavius" verteidigt er das Christentum gegen Vorurteile der römischen Gesellschaft. Minucius Felix möchte etwas Verbindendes zwischen Römern und Christen schaffen - Hätte die Umsetzung seiner Ideen eine Kehrtwende in der römisch-christlichen Geschichte gebracht?

Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

  • Einleitung
  • Einführung in die antike Welt – Das Römische Reich
    • Die Entwicklung des Christentums im römischen Reich
    • Die Quellenlage der antiken Geschichtsschreibung
  • Die politische Lage in Rom - Zwischen Heidentum& Christentum...
    • Das antike Christentum als Gefahr für die weltpolitische Hierarchie?
    • Minucius Marcus Felix - Retter des römischen Reiches?
    • Das Ende Roms und der Durchbruch des Christentums.
  • Fazit und Ergebnis dieser Untersuchung.......

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Die Ausarbeitung befasst sich mit der Geschichte des frühen Christentums im Römischen Reich und untersucht, inwieweit die Entstehung und Verbreitung des Christentums zum Zerfall des römischen Reiches beigetragen hat.

  • Die Entwicklung des Christentums vom Ursprung in Palästina bis zur Verbreitung im Römischen Reich
  • Die Rolle des Christentums im Spannungsfeld zwischen politischer Macht und religiösen Überzeugungen
  • Die Auswirkungen des Christentums auf die soziale und kulturelle Entwicklung des Römischen Reiches
  • Die Auseinandersetzung des frühen Christentums mit dem römischen Heidentum
  • Die Rolle von wichtigen Persönlichkeiten wie Jesus Christus, Paulus und Konstantin I. in der Geschichte des frühen Christentums

Zusammenfassung der Kapitel

Die Einleitung führt in das Thema ein und beleuchtet die historische Entwicklung des Römischen Reiches und die Anfänge des Christentums. Kapitel 2.1 beschreibt den Aufstieg des Christentums in der antiken Welt und beleuchtet die Missionsreisen des Paulus und die Ausbreitung des Glaubens. Kapitel 2.2 befasst sich mit der Quellenlage der antiken Geschichtsschreibung und den Herausforderungen, die sich aus der Beurteilung historischer Ereignisse ergeben.

Kapitel 3.1 beleuchtet die politische Lage in Rom und thematisiert das Spannungsverhältnis zwischen dem römischen Heidentum und dem frühen Christentum. Kapitel 3.2 analysiert den Einfluss des christlichen Denkers Minucius Marcus Felix und seine Rolle im Kampf gegen die christliche Verfolgung. Abschließend untersucht Kapitel 3.3 die Endphase des Römischen Reiches und die Bedeutung des Christentums für die politische und gesellschaftliche Transformation.

Schlüsselwörter

Frühchristentum, Römisches Reich, Heidentum, Christenverfolgung, Konstantin I., Mailänder Toleranzedikt, Paulus, Missionsreisen, Religionsgeschichte, Staatsreligion.

Ende der Leseprobe aus 18 Seiten  - nach oben

Details

Titel
Das Christentum der Antike. Eine Gefahr für das Römische Reich?
Untertitel
Antworten aus der zeitgenössischen Geschichtsdarstellung und heutige Einschätzungen
Hochschule
Universität zu Köln
Veranstaltung
Einführung in das Studium der Kirchengeschichte
Note
2,3
Autor
Alexander Weschnin (Autor:in)
Erscheinungsjahr
2015
Seiten
18
Katalognummer
V321169
ISBN (eBook)
9783668203914
ISBN (Buch)
9783668203921
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Minucius Felix Rom Antike Christen
Produktsicherheit
GRIN Publishing GmbH
Arbeit zitieren
Alexander Weschnin (Autor:in), 2015, Das Christentum der Antike. Eine Gefahr für das Römische Reich?, München, GRIN Verlag, https://www.hausarbeiten.de/document/321169
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