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Der Große Nordische Krieg (1700-1721). Machtverschiebung durch den Kampf um die Ostseeherrschaft

Titel: Der Große Nordische Krieg (1700-1721). Machtverschiebung durch den Kampf um die Ostseeherrschaft

Hausarbeit , 2015 , 16 Seiten , Note: 12,0

Autor:in: Ivonne Mnich (Autor:in)

Geschichte Europas - Mittelalter, Frühe Neuzeit

Leseprobe & Details   Blick ins Buch
Zusammenfassung Leseprobe Details

Im Mittelpunkt dieser Seminararbeit wird die Erforschung der Konflikte um die Machtgewinnung an dem Beispiel des Großen Nordischen Krieges stehen.

Zunächst werden der Auslöser und bereits vorherrschende Auseinandersetzungen der Beteiligten, auch im Hinblick auf die dazu führenden vorigen Ereignisse, dargestellt. Es soll dazu dienen, eine Grundlage zu einer Untersuchung der vorhandenen Machtverhältnisse zu schaffen, um die Entwicklung der Großmächte in Europa besser nachvollziehen zu können. Was genau Karl XII. von Schweden als einen bemerkenswerten Kriegsführer und Herrscher auszeichnete, weshalb und wie sich die Alliierten gegen ihn richteten und welche Ereignisse diese beiden Mächte im frühen 18. Jahrhundert verband, wird anschließend analysiert. Dadurch kann auf theoretischer Grundlage der Machtforschung in der Politikwissenschaft, insbesondere die der internationalen Beziehungen und des Neorealismus, die Auswirkungen dieses Krieges und eine Résumé dessen gezogen werden. Als Ausgangspunkt und Vergleich zur Darstellung des Großen Nordischen Krieges wird der aktuelle Beitrag zu dem Kampf um die Vorherrschaft von Brendan Simms herhalten.

Es ist schwer vorstellbar, dass europäische Länder wie Schweden, Dänemark, Russland, Deutschland und Polen heutzutage gegeneinander Krieg führen würden, dies allein durch das aktuelle politische System und die momentane wirtschaftliche Lage. Dennoch hat sich eine solche militärische Situation mit ähnlicher Konstellation – jedoch anders motiviert – am Anfang des 18. Jahrhunderts zugetragen. In einem Zeitalter, in dem viele Kriege aus unterschiedlichen Beweggründen geführt wurden, beispielsweise der Dreißigjährige Krieg aufgrund des Herrschaftsanspruches und Ausweitung der Territorien im 17. Jahrhundert oder der zum Großen Nordischen Krieg parallel ablaufende Spanische Erbfolgekrieg um die Thronfolge, so hinterließ auch der Große Nordische Krieg in Bezug auf die Ostseeherrschaft immense Spuren in der Geschichte der Kriege von Europa. Die Entwicklung der beteiligten Länder und des Heiligen Römischen Reiches wurde hier maßgeblich für die Zukunft geprägt. Dieser einzigartige Kampf um die Ostseeherrschaft barg in erster Linie die durch die Herrschaft motivierte Machtgewinnung, die damit einhergehenden Reformationen und vereinzelte Landeinnahmen seitens der Alliierten und Einflüsse des jungen Königs Karl XII. von Schweden.

Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

  • Einleitung
  • Brendan Simms - aktuelle Stellungnahme zum Großen Nordischen Krieg
  • Politik und Vorkriegsgeschichte zum Ende des 17. Jahrhundert
  • Der Große Nordische Krieg 1700-1721
    • Karl XII. von Schweden und die Alliierten
    • Kriegsführung und Hintergrund der Machtverschiebung
    • Machtposition: Ostseeherrschaft
    • Politischer Gewinn / Verlust
  • Schlussbetrachtung

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Diese Seminararbeit befasst sich mit der Erforschung der Konflikte um die Machtgewinnung am Beispiel des Großen Nordischen Krieges. Sie analysiert die Ursachen und die vorherrschenden Auseinandersetzungen der beteiligten Mächte, mit dem Ziel, die Entwicklung der Großmächte in Europa besser zu verstehen.

  • Der Große Nordische Krieg als Kampf um die Ostseeherrschaft
  • Die Rolle von Karl XII. von Schweden als bemerkenswerter Kriegsführer
  • Die Motive und Strategien der Alliierten gegen Schweden
  • Die Auswirkungen des Krieges auf die Machtverhältnisse in Europa
  • Die Anwendung von Theorien der Machtforschung, insbesondere des Neorealismus

Zusammenfassung der Kapitel

Die Einleitung beleuchtet den historischen Kontext des Großen Nordischen Krieges und die Bedeutung der Ostseeherrschaft für die beteiligten Länder.

Das zweite Kapitel analysiert die aktuelle Stellungnahme von Brendan Simms zum Großen Nordischen Krieg und den Spanischen Erbfolgekrieg, wobei die Multiperspektivität der politischen Situation und Kriegführung in Europa im frühen 18. Jahrhundert beleuchtet wird.

Im dritten Kapitel werden die politischen Ereignisse und die Vorkriegsgeschichte, die zum Großen Nordischen Krieg führten, dargestellt.

Schlüsselwörter

Großer Nordischer Krieg, Ostseeherrschaft, Karl XII., Schweden, Russland, Dänemark, Machtverschiebung, Neorealismus, internationale Beziehungen, politische Geschichte Europas, Kriegführung, Machtpolitik.

Ende der Leseprobe aus 16 Seiten  - nach oben

Details

Titel
Der Große Nordische Krieg (1700-1721). Machtverschiebung durch den Kampf um die Ostseeherrschaft
Hochschule
Justus-Liebig-Universität Gießen  (Sozial- und Kulturwissenschaften)
Veranstaltung
Einführung in die politische Bildung: Geschichte der Kriege in Europa
Note
12,0
Autor
Ivonne Mnich (Autor:in)
Erscheinungsjahr
2015
Seiten
16
Katalognummer
V320126
ISBN (eBook)
9783668194175
ISBN (Buch)
9783668194182
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Nordische Kriege der große nordische krieg Ostseeherrschaft Karls XII Schweden Russland Zar Peter I 17. jahrhundert Polen-Sachsen Brendan Simms August II Kriege in Europa
Produktsicherheit
GRIN Publishing GmbH
Arbeit zitieren
Ivonne Mnich (Autor:in), 2015, Der Große Nordische Krieg (1700-1721). Machtverschiebung durch den Kampf um die Ostseeherrschaft, München, GRIN Verlag, https://www.hausarbeiten.de/document/320126
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Leseprobe aus  16  Seiten
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